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Coronavirus: Das Grauen kommt immer näher

mich hat Corona schwer erwischt es ist 5 Wochen her, bin zwar nicht mehr krank doch ich bin ziemlich schnell erschöpft und müde.
 
mich hat Corona schwer erwischt es ist 5 Wochen her, bin zwar nicht mehr krank doch ich bin ziemlich schnell erschöpft und müde.
ich habe aktuell Corona zum 2.ten Mal, ich habe aber so gut wie nichts.
Ein Tag bissle Temperatur, ein Tag bissle Nase und wenig Husten das wars..
 
Ex-Berater: Johnson fragte nach Föhn gegen das Coronavirus
Der frühere britische Premierminister Boris Johnson soll sich zu Beginn der CoV-Pandemie danach erkundigt haben, ob ein „Spezialföhn“ das Coronavirus töten könne. Das erklärte Johnsons damaliger Topberater Dominic Cummings gestern gegenüber dem Gremium, das den Umgang der britischen Regierung mit der Pandemie untersucht.

Johnson habe im März 2020 Englands oberstem Amtsarzt Chris Whitty und dem wissenschaftlichen Chefregierungsberater Patrick Vallance ein YouTube-Video gezeigt, auf dem ein Mann mit einem „Spezialföhn“ in seine Nase blies, „um Covid-19 zu töten“, erklärte Cummings. Der Premier habe Whitty und Vallance um ihre Einschätzung gebeten. Es habe sich um einen „Tiefpunkt“ gehandelt, so Cummings.

Johnson war „äußerst abgelenkt“
Der frühere Johnson-Berater, der im Frühjahr 2020 wegen Verstößen gegen die CoV-Regeln in die Kritik geraten war und im November desselben Jahres zurücktrat, übte in seiner Aussage grundsätzlich scharfe Kritik am früheren Premier. So sei Johnson aufgrund privater und politischer Probleme „äußerst abgelenkt“ gewesen, als das Coronavirus Großbritannien getroffen habe.

 
Meine Mutter hatte mit 84 zwei x Corona relativ gut überstanden, ich war immer ohne Maske und sonstigen Schutz bei ihr und nie was abbekommen. Ich hatte ihr abgeraten von einer 3. Impfung, sie hat es trotzdem gemacht, und bereut, hatte wochenlang massive Schwierigkeiten, auch zT heute noch.
 
So lange sind Kinder bei einer Corona-Erkrankung ansteckend
Eine neue Erhebung aus den USA zeigt, wie lange Kinder bei einer Infektion mit den aktuell kursierenden Omikron-Varianten ansteckend sind

Herbst ist Erkältungszeit – das wissen vor allem Eltern von Kindern, die dann besonders häufig eine Virusinfektion aus Kindergärten oder Schulen mit nach Hause bringen. Feste Regeln zum Umgang mit Covid-19-Infektionen gibt es keine mehr. Es liegt in der Verantwortung der Eltern, zu entscheiden, wie lange ein Kind bei einer Corona-Erkrankung zu Hause bleibt, um andere zu schützen.

Einen Anhaltspunkt dafür liefert jetzt eine neue US-Studie. Ein Forschungsteam rund um Neerjay Sood vom USC Schaeffer Center for Health Policy & Economics in Los Angeles und der Stanford University hat über zehn Tage hinweg bei 76 Kindern und Jugendlichen, die positiv auf Corona getestet wurden, Nasenabstriche abgenommen. Die Proben wurden dann im Labor auf Infektiosität untersucht.

 
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