Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Coronavirus: Das Grauen kommt immer näher

„Großteil hat kein Paxlovid bekommen“
Abwasser und Rückmeldungen aus den Arztpraxen zeigen: Die Infektionen mit SARS-CoV-2 werden mehr. Für Risikopatienten gibt es mit Paxlovid ein Medikament, das schwere Verläufe verhindern soll. Die Versorgung funktioniert aber nur lückenhaft.

Seit dem Sommer nimmt die Menge des abgegebenen Paxlovid zu, wenngleich auf niedrigem Niveau. Katharina Reich, Generaldirektorin für die öffentliche Gesundheit, berichtet von einer Steigerung von 1.300 abgegebenen Packungen im August auf 3.300 im September. Für Oktober liegen die endgültigen Zahlen noch nicht vor, sie dürften sich aber in einer ähnlichen Höhe bewegen.

Zurückhaltung in Ärzteschaft und bei Patienten
Vor allem in den Städten wird das Medikament abgegeben, das für Menschen mit hohen Risikofaktoren für einen schweren Covid-19-Verlauf gedacht ist – etwa für Menschen mit Typ-2-Diabetes, Krebs oder Transplantationspatienten. Bei der Verschreibung gilt es Wechsel- und Nebenwirkungen zu beachten, unter anderem deshalb ist die Zurückhaltung in der Ärzteschaft teils groß. Immer wieder gibt es Berichte über Menschen, die das Medikament regelrecht einfordern müssen.

 
Drei Monate bedingt für Corona-Demo-Organisator nach Holocaustleugnung
Das Urteil ist nicht rechtskräftig. Gegen den Mann laufen zudem Ermittlungen, weil er im Jänner mit der Leiche seiner Ehefrau im Fahrzeug unterwegs war

Ein prominenter Vertreter der oberösterreichischen Corona-Maßnahmen-Gegner-Szene und Demo-Organisator ist am Freitag in Linz von einem Geschworenengericht nicht rechtskräftig wegen Holocaustleugnung zu drei Monaten bedingt verurteilt worden. Aus Sicht der Anklage hatte er auf Social Media Ausgangsbeschränkungen und Impfpflicht mit der Judenverfolgung verglichen. Er selbst fühlte sich missverstanden, er habe nur warnen wollen.

Der Angeklagte war während der Pandemie immer wieder in gröbere Konflikte mit Polizei und Behörden verwickelt. Im März 2022 fasste er etwa ein Jahr teilbedingt wegen Verleumdung, falscher Beweisaussage, übler Nachrede, Beleidigung und Fälschung eines Beweismittels aus. So hat er falsche Maskenatteste vorgelegt und Behördenvertreter beleidigt und verleumdet. Auf diese Strafe hatte das Gericht Bedacht zu nehmen. Daher wurde eine Zusatzstrafe verhängt.

 
Was hat das mit Holocaustleugnung zu tun?
Fällt unter das Verbotsgesetz. Es ist eine Verharmlosung des Holocausts, auch wenn es Schwurbler nicht wahrhaben wollen


Auch ein interessanter Artikel zur Holocaustleugnung.

 
Verdammt, da MUSS etwas geschehen, wo bleiben Karl und Bill wenn man sie braucht

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
Gilt für Österreich
STEIGENDE COV-INFEKTIONEN
Experten raten zu Impfen und Testen
Wenn sich in der kalten Jahreszeit zunehmend alles ins Innere verlagert, beschleunigt das auch die Virenverbreitung. Bemerken lässt sich das bei den Infektionszahlen mit dem Coronavirus. Seit Wochen sind diese im Steigen begriffen, und auch die Spitalsaufenthalte werden mehr. Expertinnen und Experten zufolge bestehe zwar kein Grund zur Sorge. Sie empfehlen jedoch, sich impfen zu lassen, sich effektiv vor Ansteckungen zu schützen und sich bei Symptomen unbedingt rechtzeitig testen zu lassen, um Langzeitfolgen zu vermeiden.

Der Molekularbiologe der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Ulrich Elling, schrieb am Samstag auf X (Twitter), Österreich steuere „auf eine der höchsten Covid-19-Wellen jemals zu“. Zudem zeichne sich derselbe Trend auch in anderen europäischen Ländern ab, sofern entsprechende Daten vorlägen, so der Experte.

 
Gilt für Österreich
STEIGENDE COV-INFEKTIONEN
Experten raten zu Impfen und Testen
Wenn sich in der kalten Jahreszeit zunehmend alles ins Innere verlagert, beschleunigt das auch die Virenverbreitung. Bemerken lässt sich das bei den Infektionszahlen mit dem Coronavirus. Seit Wochen sind diese im Steigen begriffen, und auch die Spitalsaufenthalte werden mehr. Expertinnen und Experten zufolge bestehe zwar kein Grund zur Sorge. Sie empfehlen jedoch, sich impfen zu lassen, sich effektiv vor Ansteckungen zu schützen und sich bei Symptomen unbedingt rechtzeitig testen zu lassen, um Langzeitfolgen zu vermeiden.

Der Molekularbiologe der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Ulrich Elling, schrieb am Samstag auf X (Twitter), Österreich steuere „auf eine der höchsten Covid-19-Wellen jemals zu“. Zudem zeichne sich derselbe Trend auch in anderen europäischen Ländern ab, sofern entsprechende Daten vorlägen, so der Experte.

Und schon wieder dieser "Experte". Rechtzeitiges testen verhindert Langzeitfolgen???
Ich würde sagen, eine Behandlung mit dem richtigen Medikament (ja, solche gibt es inzwischen) verhindert schwere Verläufe. Aber der Elling ist halt kein Arzt...

Ich hasse diese ewigen Panikmacher! Soll der ganze Dreck jetzt wieder aufleben, obwohl man weiß, dass weder Masken noch Hausarrest Infektionen verhindert haben?
Wirklich auf ein normales Maß einer Virusinfektion reduziert wurde das Ganze, als man erkannt hat, dass die ganzen Maßnahmen in Wahrheit nichts gebracht hat und man das Virus "durchrauschen" lies. Fast 3 Jahre und haufenweise neue Gesundheitsminister haben die "Experten" für diese Erkenntnis gebraucht.

Und mit dem testen ist das sowieso so eine Sache. Hier ein Bericht vom April (!) 2023:

Elling: Aus für Gratis-PCR-Test ist "Entmündigung von Ärzten"

07. Apr. 2023
Die ab Juli geltenden Corona-Regeln bringen ein Aus für den Gratis-PCR-Test mit. Ab dem Zeitpunkt testen auch Ärzte im Regelfall nur noch mit Antigentests. Mikrobiologe Ulrich Elling kritisiert im PULS 24-Interview diese Einschränkung der Ärzte.
Mit Ende Juni sollen alle Corona-Maßnahmen Geschichte sein und damit auch Gratis-PCR-Tests. Menschen mit Symptomen sollen zwar weiter getestet werden, aber nur noch mit Antigentests und unter sehr bestimmten Voraussetzungen. Das bestätigt das Gesundheitsministerium auf PULS 24 Anfrage.
Antigentests können Corona-Infektionen jedoch erst ab einer hohen Virenlast erkennen. "Wir wussten immer, dass das in der Sensitivität ein Grenzfall ist", kritisiert Molekularbiologe Ulrich Elling im Interview, "Das scheinen wir jetzt komplett vergessen zu haben." PCR-Tests erkennen eine Erkrankung deutlich früher.

Keine Tests für Kinder

Weiters wird durch das neue Gesetz sehr eng gefasst, bei welchen Personen überhaupt einen Antigentest durchgeführt wird – nämlich nur bei symptomatischen Menschen, für die auch ein Coronamedikament infrage kommt. Coronaarzneimittel werden, laut aktueller Richtlinie des Gesundheitsministeriums, nur an Risikopatienten verabreicht. Kinder sind davon ausgeschlossen.
 
Die Wiener schon wieder...! Die wollen sich wieder einmal ihre eigenen Gesetze machen.

Wiener Gesundheitsverbund verhängt strengere Corona-Maßnahmen

...Die Wigev-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter halten sich demnach bei Kontakt mit positiv Getesteten oder Infektionsverdächtigen an Schutzmaßnahmen wie zum Beispiel das Tragen von Masken.
Ausreichend persönliche Schutzausrüstung stehe zur Verfügung, beispielsweise für Wigev-Beschäftigte mit milden Symptomen eines Infekts der oberen Atemwege, die nicht im Krankenstand sind. Diese könnten so zum Beispiel Masken tragen und ihre Umgebung schützen. Außerdem wurde die häufige Handdesinfektion empfohlen.

Großartig. Das Krankenhaus Personal muss Masken tragen, um die anderen zu schützen. Ich wäre dafür, dass ALLE Besucher und frisch aufgenommene Patienten (bis zu deren Testergebnis) Maske tragen sollen. Dann wären die Patienten und das KH-Personal geschützt genug. Auch gegen die ganzen anderen Schmuddelwetterviren.

 
Zurück
Oben