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Coronavirus: Das Grauen kommt immer näher

Roger Mac Donnell von the Cure, Impfhetzer und -fanatiker vom allerfeinsten, leidet jetzt unter einer seltenen Krebserkrankung.
Wieviele eigentlich noch?
Bei Cure gibt es kennen Roger Mac Donnell vo daher liegt der Verdacht nahe, das du Kickls Pferdeentwurmungsmittel genommen hast, erklärt vieles und dazu noch Long-Covid, merkt man bei jedem Beitrag von dir :mrgreen:
Da du ja Kickl-Fan bist, so stelle ich mir dich vor :lol27:

 
Du solltest noch etwas früher aufstehen um nicht so viel Unsinn zu schreiben.
Du widersprichst dir selber. Hast du den Blödsinn nicht gelesen, denn du verzapfst? Liegt wohl am Pferdeentwurmungsmittel und an Long-Covid bei dir. Auc in diesem Artikel steht absolut nichts davon, dass der Krebs auf die Impfung zurückzuführen sei.
Nochmal deine Geschreibsel, vielleicht solltest du auch lesen, was ich schreibe:

Roger Mac Donnell von the Cure, Impfhetzer und -fanatiker vom allerfeinsten, leidet jetzt unter einer seltenen Krebserkrankung.
Wieviele eigentlich noch?

Halte dich von Themen fern, wo du zu absoluten Unfähigkeit neigst :lol27:
 
Effekt durch Pubertät – nicht durch Corona?
Das ist nur ein Aspekt von vielen, warum die Studie auf Kritik stößt. "Die Daten stimmen nicht gut mit früheren Erkenntnissen zu diesem Thema überein. Ich halte die Studie also nicht für sehr aussagekräftig", kritisiert etwa Lise Eliot, Professorin für Neurowissenschaften an der Rosalind Franklin University.

Die Studie sei zudem "provokativ in der Annahme, dass die Gehirne von Mädchen im Teenageralter irgendwie anfälliger sind als die von Jungen". Die Autorinnen und Autoren argumentieren, dass das mit der Intensität von sozialen Beziehungen zusammenhängen könnte. Für Mädchen hätten Freundschaften eine größere Bedeutung, dementsprechend könnten sie auch mehr gelitten haben, als Treffen während des Lockdowns nicht möglich waren.

 
„Plötzlich und unerwartet“: Faktencheck gegen Mythen um Todesfälle und mRNA-Impfungen
Seit der Corona-Pandemie werden zahlreiche Todesfälle immer noch mit COVID-Impfungen in Verbindung gebracht, ohne fundierte Beweise.

Plötzliche Todesfälle, besonders von jungen Sportlern, werden nach wie vor häufig mRNA-Impfstoffen zugeschrieben. Impfskeptiker verbreiten diese Annahme in sozialen Medien, obwohl oft keine Informationen zu den genauen Todesursachen vorliegen.

Unser Fazit
Solche Todesfälle sind tragisch, doch die Verbreitung falscher Behauptungen durch Impfskeptiker ist respektlos gegenüber den Betroffenen und ihren Angehörigen.

Kurze Faktenübersicht:

Statistik: Etwa 1 bis 3 von 100.000 gesunden jungen Sportlern sterben plötzlich an Herzrhythmusstörungen. Männer sind dabei zehnmal häufiger betroffen als Frauen.
Risikogruppen: Besonders Basketball- und Football-Spieler in den USA sowie Fußballspieler in Europa tragen ein höheres Risiko.
Historische Fakten: Plötzliche Todesfälle bei jungen, vermeintlich gesunden Menschen gab es schon lange vor COVID und Impfungen.
Bewertung: Die Behauptung, dass mRNA-Impfstoffe die Hauptursache für plötzliche Todesfälle bei Sportlern seien, ist falsch. Historische und medizinische Fakten belegen, dass solche Vorfälle schon immer Teil der Risiken intensiven Sports waren.

 
Nachbar starb an Covid: Frau verurteilt
Zu vier Monaten bedingter Haft und zu 800 Euro Geldstrafe ist am Donnerstag eine 54 Jahre alte Frau am Landesgericht Klagenfurt verurteilt worden. Sie soll im Jahr 2021 ihren krebskranken Nachbarn im Stiegenhaus mit Covid angesteckt haben. Er ist gestorben.

Die Frau musste sich bereits zum zweiten Mal in Zusammenhang mit ihrer Corona-Erkrankung vor dem Landesgericht Klagenfurt verantworten. Wegen vorsätzlicher Gefährdung von Menschen durch übertragbare Krankheiten war sie bereits vergangenen Sommer rechtskräftig zu drei Monaten bedingter Haft verurteilt worden. Vom Vorwurf der grob fahrlässigen Tötung, weil sie ihren schwer krebskranken Nachbarn angesteckt haben soll und dieser starb, war die Frau damals aber freigesprochen worden. Dieser Teil des Urteils wurde dann gekippt: Die Ansteckungsketten seien nicht hinreichend erörtert worden, stellte die zweite Instanz fest.

Gutachter: Ansteckung „annähernd zu 100 Prozent“
Gerichtsmedizinisch wurde festgestellt, dass der Krebspatient an einer Lungenentzündung durch Covid starb. Ein virologisches Gutachten belegte eine Übereinstimmung der Virus-DNA aus den PCR-Proben der Angeklagten und des später Verstorbenen. Die Probe hatte sogar den Gutachter überrascht, sagte dieser am Donnerstag aus: „Eine Deckung von 100 Prozent ist sehr selten, weil Coronaviren sich sehr rasch verändern.“ Eine Ansteckung durch die Angeklagte sei „annähernd zu 100 Prozent“ wahrscheinlich.

 
Hört auf mit dem Impf-Populismus
Impfungen retten weltweit Millionen Menschenleben. Doch diese Errungenschaft der Medizin wird von manchen auf dem Altar des Populismus geopfert

Die Corona-Herbstwelle ist im Anrollen, spätestens jetzt sollte man den Impftermin vereinbaren. Das ist für alle sinnvoll, die in den vergangenen Monaten nicht infiziert waren, besonders aber für vulnerable Gruppen. Die Impfung verhindert gut einen schweren Verlauf, der vor allem für Ältere und chronisch Kranke potenziell gefährlich ist.

Die Entwicklung von Impfungen hat, neben sauberem Trinkwasser, funktionierender Kanalisation und der Entdeckung von Antibiotika, maßgeblich dazu beigetragen, dass sich die Lebenserwartung in Österreich im 20. Jahrhundert verdoppelt hat. Die Pocken sind ausgerottet, die Masern könnte man ausrotten, in der Pandemie wurden weltweit Millionen Menschenleben gerettet.

Lügen und Falschinterpretationen
Umso tragischer ist die bedenkliche Entwicklung, diese großartige Errungenschaft der Medizin auf dem Altar des Populismus zu opfern. Statt sachlich zu argumentieren, werden hanebüchene Behauptungen über die Schädlichkeit von Impfungen aufgestellt. Das sind zum Teil glatte Lügen wie die Behauptung, die Masern-Impfung könne Autismus auslösen. Oder man interpretiert gesundheitliche Probleme absichtlich falsch, wie etwa, dass die Covid-Impfung Herzprobleme und Schlaganfälle verursache.

 
Häufige Rückfälle nach Absetzen von Paxlovid
Menschen mit Vorrisiken erhalten im Fall einer Covid-19-Erkrankung oft Paxlovid: ein antivirales Medikament, das die Schwere der Symptome deutlich abmildern kann. Allerdings sind Rückfälle nach Absetzen der Tabletten relativ häufig. Bis zu 20 Prozent der Patienten und Patientinnen könnten davon betroffen sein. Fachleute raten dennoch zur Einnahme.

Wenn die Symptome weg sind, wird Paxlovid oft abgesetzt – und dann kommt es plötzlich zu einem Rückfall, einem „Rebound“: in bis zu 20 Prozent der Fälle kann das vorkommen, wie eine Beobachtungsstudie ergeben hat, die am Massachusetts General Hospital in Boston durchgeführt worden ist. Tatsächlich treten solche Rückfälle gar nicht so selten auf, sagt auch Markus Zeitlinger, er leitet das Department Klinische Pharmakologie an der Medizin-Uni Wien.

„Allerdings schwanken die Daten in der Literatur sehr stark, nämlich zwischen vier und 20 Prozent. Das sorgt für Verunsicherung beim Einsatz von Paxlovid.“ Die oben erwähnte Studie schränkt allerdings ein, dass vor allem Patientinnen und Patienten mit Immunschwäche und ältere Personen mit Paxlovid behandelt und beobachtet worden sind. In der Praxis bewege sich das Rückfallsrisiko im Schnitt wohl eher bei etwa zehn Prozent, so Markus Zeitlinger.

Ansteckungsgefahr auch bei Rückfall

 
Ein kleiner Lichtblick für die langfristigen Opfer der Corona-Pandemie
Von Long Covid und ME/CFS Betroffene berichten von der schwierigen Suche nach Expertise und Hilfe. Im Wahlkampf blieben ihre Sorgen ein Randthema, doch nun keimt Hoffnung auf

"Es ist, als ob man mit einem offenen Bruch zum Arzt geht, und dort misst man deine Temperatur und sagt dir: Sie haben kein Fieber, gehen Sie wieder arbeiten." So beschreibt die 35-jährige Sandra ihre Erfahrung mit der Suche nach medizinischer Hilfe, seit sie vor über zwei Jahren an Long und später an Post Covid beziehungsweise Myalgischer Enzephalomyelitis / Chronic-Fatigue-Syndrom (ME/CFS) erkrankt ist. Long Covid oder Post Covid ist die Bezeichnung für zahlreiche Symptome, die nach einer Covid-Infektion auftreten können, von einem längeren Verlauf der Krankheit und neu aufgetretenen Krankheitsbildern, wie etwa einer Embolie, bis hin zu sogenannten postakuten Infektionssymptomen, die länger als drei Monate andauern (etwa ME/CFS).

 
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