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Covid-19 wer lässt sich impfen?

Wirst Du dich impfen lassen

  • Ja

    Stimmen: 50 56,2%
  • Nein

    Stimmen: 39 43,8%

  • Umfrageteilnehmer
    89
  • Umfrage geschlossen .
Jetzt ernst, Oliver?

Grippe etwa ist jedes Jahr neu. Absehbar wird es wohl bei Corona ähnlich.

Tetanus, Diphtherie und Keuchhusten etwa geht die gängige Empfehlung auf Auffrischung alle 10 Jahre.

Was um Gottes willen schwurbelst du?
 
Kickls "Plan B" zur Bekämpfung der Epidemie gefährdet Menschenleben. Eigentlich braucht es keinen "Faktencheck", um den "blauen Unsinn" zu widerlegen. Der Standard macht es dankenswerterweise dennoch:
"Impfzwang, Wurmmittel, Todesfälle: Kickls Corona-Aussagen im Faktencheck"

Bei einer Pressekonferenz stellte FPÖ-Chef Herbert Kickl seinen "Plan B" vor und brachte dabei Argumente, die von Expertinnen und Experten widerlegt werden

"Es gibt mehrere Punkte aus Herbert Kickls Pressekonferenz, die nicht unkommentiert stehen bleiben sollten. Immerhin sprach der FPÖ-Chef am Donnerstag von "vielen Toten", die auf "das Konto der experimentellen Impfstoffe" gehen würden, er schlug Behandlungen mit umstrittenen Medikamenten vor und setzte die 3G-Regel am Arbeitsplatz mit einer Vergewaltigung gleich."
1. Helfen Cortison, Paracetamol und Ivermectin bei einer Covid-Erkrankung?
"Kickl sprach von einem "Waffenarsenal" an Medikamenten, die man gegen eine Covid-Erkrankung einsetzen könne, die zugelassen und im Einsatz seien, und nannte unter anderen Paracetamol, Cortison und Ivermectin.
In Österreich sind Ivermectin-Tabletten beim Menschen laut dem Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) für die Behandlung von Skabies (Krätzmilbe) sowie parasitären Wurmbefällen mit Strongyloidiasis (Zwergfadenwürmer) sowie Mikrofilarämie durch Wuchereria bancrofti (tropische Fadenwürmer) und Ivermectin-Hautpräparate für die Behandlung von Hauterkrankungen im Rahmen der papulopustulären Rosazea (Kupferakne) zugelassen. Im veterinärmedizinischen Bereich erstreckt sich die Zulassung auf die Anwendung gegen innere und äußere Parasiten bei vielen Tierarten."
Von einer Anwendung von Ivermectin bei der Behandlung von Covid rät die österreichische Behörde wie auch die europäische Arzneimittelbehörde EMA allerdings klar ab. Der Grund: Laborstudien hätten ergeben, dass Ivermectin die Replikation von Sars-CoV-2 zwar blockieren kann. Die dazu notwendige Konzentration sei jedoch wesentlich höher, als es die derzeit zugelassenen Dosierungen erlauben, so das BASG."
Paracetamol gehört zu den wichtigsten Wirkstoffen gegen Schmerzen und Fieber und ist in zahlreichen Medikamenten enthalten. Das BASG schreibt bezüglich des Einsatzes bei Covid: "Zu Beginn jeder Behandlung von Fieber oder Schmerzen bei Covid-19 sollten Patienten und medizinisches Fachpersonal alle verfügbaren Behandlungsoptionen in Betracht ziehen, einschließlich NSARs und Paracetamol." Paracetamol werde oft als erste Behandlung gegen Fieber und Schmerzen empfohlen. Gegen die Coronaviren selbst hilft Paracetamol aber nicht."


 
Jetzt ernst, Oliver?

Grippe etwa ist jedes Jahr neu. Absehbar wird es wohl bei Corona ähnlich.

Tetanus, Diphtherie und Keuchhusten etwa geht die gängige Empfehlung auf Auffrischung alle 10 Jahre.

Was um Gottes willen schwurbelst du?
Sind doch alles keine echten Impfungen. Eigentlich zum Lachen, wenn es nicht so traurig wäre.
 
Dazu vielleicht auch ein Cartoon von Karl Berger.
Die Gefahren der Impfung werden oft unerschätzt

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Herbert "Vitamin C, D und Zink" Kickl und Intensivmediziner Dr. Thomas Staudinger. Auf jeden Fall sehenswert. Dr. Staudinger hätte beinahe gesagt, was er sich denkt.

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Und nein, geimpfte Personen werden nicht auf "Ungeimpft" umgestellt.
"Aktuell macht im Netz eine Meldung die Runde, die besagt, dass angeblich das Volk betrogen wird und bereits vollständig Geimpfte, die sich wegen schwerem Verlauf auf der Intensivstation befinden, umgestellt werden auf „Ungeimpft“!"


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Der Simulationsforscher Niki Popper und sein Team versuchten in ihrem neuen Modell den Immunisierungsgrad gegen das Coronavirus in Österreich abzubilden. Laut Popper seien rund 61 Prozent der Gesamtbevölkerung tatsächlich bereits gegen das Virus immun.

"Das Team rund um den Simulationsforscher Niki Popper geht davon aus, dass aktuell rund 61 Prozent der Gesamtbevölkerung tatsächlich gegen das SARS-CoV-2-Virus immunisiert sind. Davon sollen rund 40 Prozent auf Geimpfte zurückgehen, etwas mehr als 10 Prozent sollen Personen sein, die sowohl genesen, als auch geimpft sind. „Etwa neun Prozentpunkte haben ihre Immunität ausschließlich aufgrund einer überstandenen Covid-Erkrankung“, schreiben die Experten des Unternehmens dwh."

Warum sind die Zahlen trotzdem so hoch?
Durch die zuletzt wieder steigenden Neuinfektionszahlen hat sich auch der Anteil der durch Krankheit immunisierten Menschen leicht erhöht. Allerdings sei dieser Anteil dennoch nicht wirklich hoch, so Popper. Im Gegenteil: Eigentlich hat die Anzahl der Menschen, die durch eine nachgewiesene oder nicht nachgewiesene überstandene Infektion geschützt sind, seit März sogar abgenommen.
Denn zum einen gibt es Menschen, die trotz Impfung nicht ausreichend geschützt sind, weil etwa ihr Immunsystem keine entsprechende Antwort aufgebaut hat. Zum anderen wird die Immunantwort auch im Laufe der Zeit schwächer.
„Ohne Immunisierte wäre die Situation viel schlimmer“
Popper und seine Kollegen berechneten mit den zur Verfügung stehenden Daten auch den Einfluss der Immunisierung der Bevölkerung auf die effektive Reproduktionszahl. Diese Zahl liegt aktuell über 1, was bedeutet dass ein Infizierter im Durchschnitt mehr als eine weitere Person mit Corona ansteckt.
Allerdings wird die Reproduktionszahl durch die Immunisierungsrate um circa die Hälfte (52%) im Vergleich zu einer völlig ungeschützten Bevölkerung gedrückt. Die schlechte Nachricht: Die mittlerweile in Österreich dominante Delta-Variante ist wiederum rund 50% ansteckender, als das Ursprungsvirus und gleicht damit die gewonnene Verbesserung wieder aus. Aber: „Ohne die Immunisierten wäre die Situation entsprechend schlimmer“, ist Popper überzeugt.
Immunität hilft am besten zur Eindämmung
Auf der anderen Seite zeigt dieses Modell von Popper auch, dass die Fallzahlen sehr schnell sinken würden, wenn der Anteil der Immunisierten noch ein wenig ansteigen würde. Denn dann würden dem Virus die derzeit noch reichlich vorhandenen „infizierbaren“ Personen ausgehen. Dafür braucht es laut Popper vor allem noch einige zusätzliche Erst- und Zweitimpfungen. Denn laut dem Experten ist eine möglichst umfassende Immunität der Bevölkerung in der Pandemiebekämpfung wesentlich wirkungsvoller, als andere Eindämmungsmaßnahmen.

 
es ist sehr interessant zu sehen, wie verängstigt ihr gegenüber der wahrheit seit. ihr glaubt jeden "virologen-politiker" quatsch. warum habt ihr verlernt, selbstständig zu denken? ist es einfach faulheit? euch würde es sehr gut tun, einen langen waldspaziergang zu machen um den kopf wieder frei zu bekommen. tief durchatmen und dem lügenkobold in eurem hirn das fürchten lehren. gruss oliver
 
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