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Düsseldorfer Schule verbietet Burka &:Co.

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 8317
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ich habe auch noch nie gehört das Jude Frumka trägt und wenn man es sieht, sieht man doch nicht ob Jude oder Judin. Und so wie Du klug und so..bist und in Israel Urlaub machen würdest, würdest Du denken diese sei alles Muslima...

Wie bitte? In Israel wirst du kaum Frauen mit Burka finden und im Urlaub schon zweimal nicht. Du hast doch dieses Land noch nie betreten.
Um was gehts dir eigentlich? Ums Thema Burka in europäischen Schulen schonmal nicht.
 
Der Wahabismus ist nichts neues, diese Bilder sind nur der Beweis, dass es bereits damals Wahabiten in BiH gab...nicht mehr und nicht weniger. Leider erhöht sich die Zahl stetig.

Solche orthodoxe Muslime gab es immer.

https://de.wikipedia.org/wiki/Zahiriten
Die Zahiriya (arabisch ظاهرية, DMG Ẓāhirīya, im Deutschen auch Zahiriten) ist eine mittlerweile nicht mehr praktizierte Rechtsschule des Islam (Madhhab), die auf den Gelehrten Da'ud ibn Chalaf zurückgeht, welcher im 9. Jahrhundert im Irak lebte.
Ihr Gedankengut ähnelt dem der Gruppierungen, die heutzutage u. a. als Wahabiya oder Salafiya.


Osmanisches Reich.
https://de.wikipedia.org/wiki/Imam_Birgivi
https://de.wikipedia.org/wiki/Kadizade
Die Kadizade war eine salafitisch-religiös motivierte Reformbewegung innerhalb des Osmanischen Reiches.

Mehmet Efendi hielt in Istanbul regelmäßig Predigten, in denen er die Derwischtänze als nicht islamisch legitimiert bezeichnete, des Weiteren rief er zu Verboten durch die Regierung auf. Er hielt Musik und Tanz bei den Derwischriten für ein Unterhaltungsprogramm. Er gewann damit die Gunst des Hofes und wurde Hofprediger des Sultans Murad IV., der als streng orthodoxer Muslim galt. Der Genuss von Kaffee, Opium, Wein und Tabak war verboten; achtzehn Personen sollen an einem einzigen Tag wegen Übertretung dieser Regel hingerichtet worden sein. Im Anschluss kommt es zu Aktionen gegen Sufis, ein Teil davon staatlich durchgesetzt, andere in Selbstjustiz durch die Kadizade. Mehmets Disput mit den Sufis erlangte erstmals größere Aufmerksamkeit, als er sich mit dem Sufi-Meister Sivas Efendi stritt. Das Kaffeeverbot war umstritten, da es noch ein Jahrhundert zuvor von Scheichülislam Mehmed Ebussuud Efendi für halāl erklärt worden war.
Kadizade und Sufiorden (tariqa) bekämpften sich oftmals in großen Straßenkämpfen. 1633 und 1662 kam es zu Verboten von Kaffeehäusern und Tavernen, [SUP][2][/SUP] 1685 wurde selbst Nichtmuslimen der Genuss von Wein untersagt. Kadizade Mehmet wurde ein Berater von Sultan Mehmed IV., wodurch er und seine Nächsten Einfluss erlangten. Zwischen 1630 und 1680 kam es zu den heftigsten Auseinandersetzungen zwischen ihnen und ihren Gegnern. Viele Kaffeehäuser und Tavernen wurden in Istanbul zerstört und Sultan Murad IV. legte auf seinem Safawidenfeldzug 1638 eine Spur der Hinrichtung von Leuten, die diesem Konsum nachgingen. So ließ er 20 Janitscharen unterwegs hinrichten, weil man bei ihnen Tabak fand. 1667 wurden Einrichtungen des Bektaşiten-Ordens und Türben bei Edirne zerstört. Der Bostancıbaşı ließ Derwische in Üsküdar inhaftieren, diese werden jedoch nach Kritik wieder freigelassen.
Das Verbot von Derwischtanzriten wurde in den 50er Jahren des 17. Jahrhunderts in Kraft gesetzt und verstärkt 1666 auch für den Mevlevitanz(Semah) ausgerufen. Die Umsetzung war nicht so rigoros wie die Zerstörung von Kaffeehäusern und Tavernen in Istanbul, aber der Druck und die Bedrohung auf die praktizierenden Derwische wuchs.
Mehmed IV. unterstützte Kadizade, doch mit der Ernennung von Köprülü Mehmed Pascha 1656 zum Großwesir (Vezziri Āzam) schrumpfte diese Unterstützung. Mehmed Pascha fürchtete nicht die Aktionen der Sufi-Orden und Stiftungen wie der Sultan, sondern er sah die inzwischen verbreitete Selbstjustiz unter den Kadizade als bedrohlicher an.
Ein ausschlaggebendes Ereignis war, als bewaffnete Anhänger der Kadizade sich in Richtung der Fatih-Moschee in Istanbul aufmachten. Mehmed Pascha handelte schnell und ließ die Gruppe verhaften und nach Zypern verbannen. Dies war ein verheerender Verlust an Ansehen in der Öffentlichkeit für die Kadizade, wonach sie ab diesem Zeitpunkt an Unterstützung verloren. Unter dem Imam Vâni Mehmed Efendi, der ebenfalls Berater des Sultans wurde, konnte die Bewegung nochmal an Stärke gewinnen, verlor nach dem Tod Vânis 1685 jedoch endgültig an Bedeutung. Bereits zwei Jahre zuvor, nachdem die Zweite Wiener Osmanenbelagerung mit einer schweren und unerwarteten Niederlage für die Osmanen ausging, verloren die Kadizade erneut an Einfluss. Der Einfluss der Kadizade auf die Politik, wurde als eine der Ursachen der Niederlage dargestellt. So schränkte der Sultan 1683 die Unterstützung der Kadizade ein und entfernte sie von ihren Posten. 1686 wurde das Verbot der Sufi-Rituale wieder aufgehoben.

 
Juden darf man nicht kritisieren. Beschneidung von Jungen ist auch barbarisch wenn es Muslime tun aber Juden dürfen das. Das ist noch mal was ganz anderes.

Auch völliger Blödsinn. Die jüdische Beschneidung an Kindern ist so unnötig und barbarisch wie die muslimische. Das hab ich schon ich weiß nicht wie oft geschrieben. Aber es scheint Spezialität zu sein nicht lesen zu wollen. Komischerweise werden Juden immer dann zum Thema wenn ich Ungläubige was zum Thema schreibe, ob es passt oder nicht.

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War ja wieder klar, dass Frieden die unter Muslimen beliebte Tradition der Burka verteidigt :lol:

Nein! Das sind alles UrJuden und Sektierer, die den Islam nicht verstanden haben!

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habe ich doch gelesen und dir auch geantwortet...

Nein hast du eben nicht. Du hast mir vorgeworfen die jüdische Dingska nicht zu kritisieren. Das stimmt einfach nicht, das stimmt auch in 10 weiteren Seiten hier nicht, das kannst du noch so oft behaupten. Davon wird deine Lüge nicht wahrer.

http://Es ist mir völlig egal wo Bu...imisch, jüdisch oder aus Kleinposemuckeldorf.
 
War ja wieder klar, dass Frieden die unter Muslimen beliebte Tradition der Burka verteidigt :lol:

mit verteidigen hat das kaum was zu tun und alle meine Beiträge basieren ja nicht darauf, als würde ich Semitische Systeme&Traditionen irgendwo verteidigen....jeder der es nachprüft, wird dich als arrogantes A. von Deutschen urBerge ertappen...

Es ist aber fast ganz klar, dass hier manche die Adolf...-Schule und dessen Frumka ups. Burka verbot, verteidigen.

Rafi schrieb:
Du hast mir vorgeworfen die jüdische Dingska nicht zu kritisieren.
ich habe nur geschrieben, dass ICH von dir noch nie gelesen habe, dass Du irgendwo Frumka kritisiert... und sollte ich mich täuschen, dann bitte ich um einen Nachweis von dir?
Und dein Link geht nicht, ich weiß nicht was Du mir damit zeigen willst?

Nein! Das sind alles UrJuden und Sektierer, die den Islam nicht verstanden haben!

nein, die Frumka ist nicht einfach vom Himmel als Burka gefallen.... :roll: Und nein, ich kenne diese bei keine andere Kultur, außer bei den Semiten/also urSemitische Tradition = (heute) orthodoxe Juden sehen das ja immer noch als Pflicht für Frauen und die haben das sicherlich nicht aus der Zukunft in Arabien... :roll: und Araber haben diese sicherlich nicht aus der Grundlage des Islam, von wem? ist vom Himmel als Frumka auf die Frau gefallen und unterwegs hat sich diese in Burka konvertiert....ist doch einfach, aman aman.
 
Juden darf man nicht kritisieren. Beschneidung von Jungen ist auch barbarisch wenn es Muslime tun aber Juden dürfen das. Das ist noch mal was ganz anderes.


Ardian, das stimmt nicht. Als es um die Beschneidungsdebatte ging, sind auch Juden mit Muslimen auf die Barrikaden gegangen, weil es sie genau so getroffen hätte.

Und sorry: Ich finde das nach wie vor schlimm, einem Kind so weh zu tun.
 
mit verteidigen hat das kaum was zu tun und alle meine Beiträge basieren ja nicht darauf, als würde ich Semitische Systeme&Traditionen irgendwo verteidigen....jeder der es nachprüft, wird dich als arrogantes A. von Deutschen urBerge ertappen...

Es ist aber fast ganz klar, dass hier manche die Adolf...-Schule und dessen Frumka ups. Burka verbot, verteidigen.

Ja, sogar Mudi tat das.


Du hast eindeutig ein "Frumkasyndrom". Mach doch mal einen thread auf über Juden, die ihre Töchter mit "Frumka" in die Schule schicken wollen.

Dein weiterer Versuch "Adolf...-Schule" ist übrigens sehr lustig :D Du glaubst doch nicht allen Ernstes das das keiner merkt?


ich haber nur geschrieben, dass ICH von dir noch nie (zuvor) gelesen habe, dass Du irgendwo Frumka kritisiert...

Du windest dich wie ein Aal, ich hab mich seit jeher hier gegen rituelle Traditionen bei Kindern ausgesprochen, egal ob muslimisch, jüdisch oder christlich. Das willst du nur nicht lesen weil sonst dein Feindbild "Rafi" zusammenfällt. Nagel dir doch diese Frumka an die Backe!

So, kannst du jetzt mal zum Thema kommen? Kleine Hilfe: wir schreiben das Jahr 2016.
 
Ardian, das stimmt nicht. Als es um die Beschneidungsdebatte ging, sind auch Juden mit Muslimen auf die Barrikaden gegangen, weil es sie genau so getroffen hätte.

Und sorry: Ich finde das nach wie vor schlimm, einem Kind so weh zu tun.
Man hatte hier ernsthaft ein Verbot in Betracht gezogen. Aber da wie eben gesagt auch die Juden von dem Verbot betroffen wären hat man es gelassen. Sonst käme man wieder mit der ausgelutschten Antisemitismuskeule.
 
Ardian, das stimmt nicht. Als es um die Beschneidungsdebatte ging, sind auch Juden mit Muslimen auf die Barrikaden gegangen, weil es sie genau so getroffen hätte.

Und sorry: Ich finde das nach wie vor schlimm, einem Kind so weh zu tun.

Genau so ist es. Im Thema Skalpell ohne Not haben sich Muslime und Juden völlig lieb. Aber auch da bewegt sich was, es gibt muslimische und jüdische Orgas, die die spirituelle Beschneidung vorziehen. Irgendwann hat auch das ein Ende.
Schlimm genug, das das in Europa überhaupt geduldet wird. Aber besser so als in irgendeinen Hinterhof.

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Man hatte hier ernsthaft ein Verbot in Betracht gezogen. Aber da wie eben gesagt auch die Juden von dem Verbot betroffen wären hat man es gelassen. Sonst käme man wieder mit der ausgelutschten Antisemitismuskeule.

Das ist doch Dummfug, es leben weit mehr Muslime in Europa als Juden. Dieses ewige mimimi "der Jude wird vorgezogen" nervt langsam. Schau dir mal die Abstimmung im Parlament an, es ging vornehmlich um den größten Anteil an Muslimen in Deutschland.
 
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