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Das Coronavirus und seine Folgen

Eine Versuchung für Autoritäre Präsidenten in Osteuropa

Die rechten Regierungen in Polen und Ungarn entdecken das Coronavirus für ihre Zwecke. Mit dem Verweis auf Chinas Krisenmanagement werden autoritäre Strukturen gefestigt. Der Wahnsinn nimmt seinen Lauf…

Viele der jungen Demokratien im östlichen Europa galten schon vor dem Ausbruch der Pandemie als besonders anfällig für Populismus, Nationalismus und Illiberalismus. Setzen sich dort angesichts der Corona-Krise nun womöglich dauerhaft autoritäre Herrschaftssysteme durch?

Besonders in Ungarn und Polen ist die Gefahr schon fast greifbar. Gegen beide Länder laufen EU-Rechtsstaatsverfahren, weil die nationalkonservativen Regierungen in Budapest und Warschau die Unabhängigkeit der Justiz, die Pressefreiheit und weitere Grundrechte ausgehöhlt haben.

Insbesondere Viktor Orbán nutzt die Corona-Pandemie für eine weitere Festigung seiner Macht. Noch diese Woche will der ungarische Ministerpräsident dem Parlament einen Gesetzentwurf für ein nationales Notstandsrecht vorlegen, das es ihm erlauben würde, bis Ende des Jahres per Dekret zu regieren – ohne Möglichkeit einer Revision durch die Abgeordneten.

Die Chancen des Orbans für diese Art der "Ermächtigung" stehen zwar zunächst nicht gut. Im ersten Anlauf bräuchte Orbán eine Vierfünftelmehrheit, über die sein rechtsnationaler Fidesz nicht verfügt. Die Opposition lehnt das Vorhaben, durch das viele Bürgerrechte eingeschränkt oder aufgehoben würden, ab. Man wolle kein Gesetz verabschieden, das Ungarn auf unbestimmte Zeit den Launen Viktor Orbáns unterwirft.

Die große Gefahr droht aber im zweiten Anlauf in den nächsten Wochen!

Dann reicht nämlich eine Zweidrittelmehrheit und der Fidesz verfügt über 133 von 199 Mandaten, also eine Stimme mehr als notwendig. Damit würden nicht nur die Notstandsregeln im Kampf gegen die Corona-Epidemie verlängert, die in Ungarn bereits seit zwei Wochen gelten. Wahlen und Referenden wären vorerst bis Jahresende verboten. Über den Rest entscheidet Orban ganz allein.

Mir graut!

Und was macht man in Brüssel? Man droht ein wenig mit dem erhobenen Zeigefinger.

Was macht die EVP im EU-Parlament? Sie sieht sowohl Orban, als auch Polens Kaczynski als einen der Ihren. Davor graut mir noch mehr. Zumal ja auch Österreichs Kanzler- und Regierungspartei ÖVP Teil der EVP ist.
 
Wenn man sich nach der Krise, oder auch jetzt schon,noch Gedanken um das Gesundheitswesen macht, Ärzte, Krankenschwestern , Altenpfleger, besser bezahlt, mehr ausbildet,ihre Arbeitsbedingungen verbessert...damit sie nicht auswandern usw wäre das Klasse....
 
Wenn man sich nach der Krise, oder auch jetzt schon,noch Gedanken um das Gesundheitswesen macht, Ärzte, Krankenschwestern , Altenpfleger, besser bezahlt, mehr ausbildet,ihre Arbeitsbedingungen verbessert...damit sie nicht auswandern usw wäre das Klasse....
Ach Elena ach,das kannste alles knicken.
Die werden Dir jetzt einen Chip implantieren,alles zu unserem Wohl werden Sie sagen 😊
 
Nach Corona wird in der Logistik vieles nicht mehr so sein wird wie zuvor.

Derzeit leiden viele Unternehmen darunter, dass die Lieferketten an logistischen Knotenpunkten wie Häfen oder Flughäfen unterbrochen werden. Unternehmen, die sich bereits vor dem Ausbruch der Krise (z.B. nach dem Tsunami und Fukushima 2011) um belastbare Lieferketten gekümmert haben und die zusätzliche alternative Verkehrswege vertraglich vereinbart haben, sind jetzt massiv im Vorteil.
Corona wird – eigentlich muss – zu einem tiefgreifenden Umdenken im Bereich des globalen Handels führen, auch wenn nach dem Ende der Krise ein Teil der Wirtschaft einfach wieder zum Tagesgeschäft übergehen wird. Es wird zu einem Perspektivenwechsel der Logistik im Bereich von Lieferketten kommen und man wird bestimmte Logistikthemen nach der Krise hinterfragen.

Die Frage der Sicherheitsbestände und - das zeigt sich ja jetzt schon - wie die Abhängigkeit in den Lieferketten aus dem Ausland reduziert werden kann, wird gestellt werden.
Fix ist eines, und zwar dauerhaft: Transporte um die halbe Welt werden massiv teurer werden. Für so manchem Elektroschrott-Fanatiker mag das eine schlechte Nachricht sein.
Insgesamt ist es jedoch die größte Chance seit Jahrzehnten für lokale (europäische) Produzenten. Es wird dabei ausreichen, die Kapazitäten an der lokalen Nachfrage zu orientieren, da umgekehrt eine Lieferung in den Rest der Welt schlicht und einfach zu teuer und unrentabel wird. Man wird die jetzt (befristet) arbeitslosen Menschen wieder in den produzierenden Betrieben brauchen. Eigentlich eine gute Perspektive.
 
das grösste problem bei der menschheit,liegt darin nicht weit genug zu denken.ihr macht euch sorgen?doch wofür?was ich erkenne ist nur, das ihr euch wie trottel um toilettenpapier streitet,billigstes dosenfleisch hortet und euch verängstigt im kreis dreht.hab ich recht?natürlich hab ich recht.was aber im tiefen schatten der "corona krise"wirklich stattfindet,bemerkt ihr aber nicht.ich nenne nur ein paar beispiele."bürgerfeindliche gesetze werden verabschiedet","mehr überwachung und kontrolle durch den staat".prophylaktisch wird der staat in naher zukunft,zu jeder zeit in der lage sein,künstlich neue krisen zu erzeugen,um wieder die bürger in angst zu versetzen und wieder verschärfte gesetze zu erlassen.ich rufe euch normalbürger,zu wachsamkeit auf,öffnet eure augen,öffnet euren verstand.ansonsten wird euch der staat zu einer gigantischen melkmaschine umfunktionieren.ihr werdet gemästet und gestreichelt,bis der bauer euch fett genug hält und für euch das "vater unser" spricht.ich bin schon im widerstand,bereit für die freiheit und wahrheit zu stehen und wenn es nötig ist, euch zu führen und für euch zu kämpfen.die entscheidung über eure zukunft aber tragt ihr alleine,ganz alleine.was wollt ihr?gruss oliver
 
In der Zwischenzeit

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ich möchte noch anmerken,das ihr euch in wenigen monaten wie gewohnt in eurem hamsterrad dreht,nur in einer deutlich erhöhten drehgeschwindigkeit.manch anderer würde mir die füsse lecken,für meine gesellschaftliche aufklärung.vielleicht ist es aber auch das schicksal der menschen,im morast zu leben.ganz ehrlich?ich weiss es einfach nicht.gruss oliver
 
das grösste problem bei der menschheit,liegt darin nicht weit genug zu denken.ihr macht euch sorgen?doch wofür?was ich erkenne ist nur, das ihr euch wie trottel um toilettenpapier streitet,billigstes dosenfleisch hortet und euch verängstigt im kreis dreht.hab ich recht?natürlich hab ich recht.was aber im tiefen schatten der "corona krise"wirklich stattfindet,bemerkt ihr aber nicht.ich nenne nur ein paar beispiele."bürgerfeindliche gesetze werden verabschiedet","mehr überwachung und kontrolle durch den staat".prophylaktisch wird der staat in naher zukunft,zu jeder zeit in der lage sein,künstlich neue krisen zu erzeugen,um wieder die bürger in angst zu versetzen und wieder verschärfte gesetze zu erlassen.ich rufe euch normalbürger,zu wachsamkeit auf,öffnet eure augen,öffnet euren verstand.ansonsten wird euch der staat zu einer gigantischen melkmaschine umfunktionieren.ihr werdet gemästet und gestreichelt,bis der bauer euch fett genug hält und für euch das "vater unser" spricht.ich bin schon im widerstand,bereit für die freiheit und wahrheit zu stehen und wenn es nötig ist, euch zu führen und für euch zu kämpfen.die entscheidung über eure zukunft aber tragt ihr alleine,ganz alleine.was wollt ihr?gruss oliver
Wie ist das eigentlich mit dir? Gehörst du auch zur Menschheit, oder bist du so eine art Außerirdischer, ein Gott vielleicht?

In welcher Art "Widerstand" befindest du dich denn? Und bevor du möglicherweise gar zu denken beginnst - Nein, Danke! Wir brauchen keinen Führer. Und so einen wie dich schon mal gar nicht. Es ist schwierig genug für unsere Gesellschaft diese Seuche ohne zig-tausend Todesopfer zu überstehen.

Aber es gibt da so einen Trampel im Amerika. Hast du den schon gefragt, ob er nicht deine Anweisungen befolgen will? Der steckt gerade so tief in der Scheiße, der könnte so einen Augustin wie dich gerade gut gebrauchen.
 
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