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Das Coronavirus und seine Folgen


In den ersten Monaten der Pandemie sind Schutzmasken knapp. Das Bundesgesundheitsministerium kauft alles auf, was es bekommen kann. Viel zu viel, moniert der Bundesrechnungshof. Eine Überbeschaffung in diesem Ausmaß sei auch in der Notlage vermeidbar gewesen.

6,3 Milliarden Euro habe das Ministerium für die Beschaffung ausgegeben, dazu seien bislang 320 Millionen Euro etwa für Transport, Lagerung, Qualitätsprüfungen und externe Beratung gekommen. Durch Rechtsstreitigkeiten und Entsorgungskosten dürfte die Belastung weiter ansteigen. Der Lagerbestand habe am 1. April 2021 insgesamt 2,4 Milliarden Masken betragen, heißt es im Bericht. "Davon gelten weite Teile als streitbefangen, weil sie Qualitätsprüfungen nicht bestanden haben."
 

In den ersten Monaten der Pandemie sind Schutzmasken knapp. Das Bundesgesundheitsministerium kauft alles auf, was es bekommen kann. Viel zu viel, moniert der Bundesrechnungshof. Eine Überbeschaffung in diesem Ausmaß sei auch in der Notlage vermeidbar gewesen.

6,3 Milliarden Euro habe das Ministerium für die Beschaffung ausgegeben, dazu seien bislang 320 Millionen Euro etwa für Transport, Lagerung, Qualitätsprüfungen und externe Beratung gekommen. Durch Rechtsstreitigkeiten und Entsorgungskosten dürfte die Belastung weiter ansteigen. Der Lagerbestand habe am 1. April 2021 insgesamt 2,4 Milliarden Masken betragen, heißt es im Bericht. "Davon gelten weite Teile als streitbefangen, weil sie Qualitätsprüfungen nicht bestanden haben."
dazu seien bislang 320 Millionen Euro etwa für Transport, Lagerung, Qualitätsprüfungen und externe Beratung gekommen.

Zustände wie auf dem Balkan
 
Zustände wie auf dem Balkan

Sag ja - die Verantwortlichen gehören vor Gericht

Definitiv !!!
320 Mio nur für die Lagerung, Transport und den größten Lacher „Qualitätskontrolle“ !!!!
Da hat sich irgendein Schwager, Bruder, Schwester oder Onkel dumm und dämlich verdient !!!!

:nemafrke: Wir haben es doch.
Vergesst nicht Österreich, man könnte die türkise Familie sogar als Erfinder verorten.

 


In Russland spitzt sich die Corona-Lage zu. Die Delta-Variante breitet sich rasant aus, vor allem in den großen Metropolen Moskau und Sankt Petersburg steigt die Zahl der Neuinfektionen seit Tagen an. Dennoch ist die Impfbereitschaft in der russischen Bevölkerung gering. Mehrere Regionen machen deshalb Ernst – mit einer Impfpflicht.

Allein die russische Hauptstadt Moskau meldete am Samstag mit 9120 Corona-Neuinfektionen einen Rekordwert. Besonders besorgniserregend: Laut Bürgermeister Sergej Sobjanin sind mittlerweile fast 90 Prozent der Covid-Erkrankungen auf die besonders ansteckende Delta-Variante des Virus zurückzuführen.

Im ganzen Land lag die Zahl der Neuinfektionen am Sonntag bei 17.679. Eine andere Zahl ist beinahe erschreckender: Obwohl Russland mit Sputnik V weltweit den ersten Corona-Impfstoff zugelassen hat, sind gerade einmal 10,21 Prozent der Bevölkerung vollständig geimpft. In Moskau liegt die Quote ein halbes Jahr nach Beginn der Massenimpfungen mit knapp 15 Prozent nur geringfügig höher.
 


In Russland spitzt sich die Corona-Lage zu. Die Delta-Variante breitet sich rasant aus, vor allem in den großen Metropolen Moskau und Sankt Petersburg steigt die Zahl der Neuinfektionen seit Tagen an. Dennoch ist die Impfbereitschaft in der russischen Bevölkerung gering. Mehrere Regionen machen deshalb Ernst – mit einer Impfpflicht.
War da nicht irgendwo die Rede davon, dass die Delta-Variante nur ein weiterer Versuch ist die Bevölkerung in Angst und Schrecken zu versetzen?
 
Für Genesene:

"Eine Studie aus Innsbruck belegt, dass Corona-Genesene eine stabile Langzeitimmunität aufbauen. Selbst der Schutz vor Virus-Mutanten sei hoch."

 
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