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Das Duell um Europas Krone; FC Barcelona gegen Manchester United

Ich sehe Barca als Favorite und ich denke am Ende werden sie es (leider) machen. Natürlich hoffe ich auf Vidic und ManU das Match wird enger als noch vor 2 Jahren, ManU hat auch ein leichten Heimvorteil sie spielen in England also ohne Chance sind sie nicht. 60:40 für Barca.
 
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Der Floh gegen die Bulldogge


Zwei Weltstars prallen aufeinander. Es ist das Duell im Finale. "La Pulga" bringt den Vorteil und hat einen Rekord im Visier.


London - Sie werden sich auf dem Platz wohl kaum begegnen, und doch elektrisiert ihr Duell die Massen.
Vor dem Champions-League-Finale zwischen dem FC Barcelona und Manchester United in London (Sa., ab 20.15 im LIVE-TICKER) steht der Zweikampf zwischen Weltfußballer Lionel Messi und dem englischen Nationalstürmer Wayne Rooney im Fokus.
"La Pulga", der Floh, oder "the british bulldog", die Ein-Mann-Dampfwalze - wer gibt seiner Mannschaft den Impuls?
Für die englische Fußball-Legende Gary Lineker ist diese Frage längst beantwortet: "United hat nur eine Chance, wenn sich Messi beim Warmmachen verletzt", sagt er.


Auch der statistische Vergleich spricht eine eindeutige Sprache zugunsten des argentinischen Nationalspielers.

Messi vor Rekord

Messis 52 Saisontoren für Barcelona stehen 15 von Rooney gegenüber.
In der Königsklasse ist Messi mit elf Treffern (Rooney: drei) nur noch ein Tor von der Bestmarke der United-Legende Ruud van Nistelrooy entfernt.
Alle 87 Minuten trifft er in der Champions League, Rooney braucht dort für einen Treffer fast vier Stunden.
Ferguson hat eine Lösung

Wie schwer der 23-Jährige zu stoppen ist, musste United vor zwei Jahren im Endspiel von Rom schmerzlich erfahren.
Messi erzielte damals den 2:0-Endstand und machte Manchesters letzte Hoffnungen auf den vierten Erfolg zunichte.
Und das per Kopf. Im Duell mit dem 20 Zentimeter größeren Rio Ferdinand.
Uniteds Teammanager Alex Ferguson fürchtet jedoch keine Wiederholung der Geschichte. "Es gibt immer eine Lösung - für jeden guten Spieler", sagt er über Messi.




Besondere Rolle für Rooney

Wie die aussehen könnte, beschreibt Uniteds Flügesstürmer Ji-Sung Park.
"Im Eins-gegen-Eins ist er nicht zu stoppen, wir müssen das als Team lösen", sagt er.
Und dabei hat auch Rooney seine Aufgabe. Ferguson lässt ihn in der laufenden Saison meist als hängende Spitze, ja verkappte Nummer 10 spielen.
Rooney zieht sich in dieser Rolle immer wieder in die eigene Hälfte zurück, verteidigt mit, erobert Bälle. Gut möglich also, dass sich die Superstars doch das ein oder andere Mal über den Weg laufen.

"Er ist ein gewaltiger Spieler"


Messi jedenfalls freut sich auf das Duell.
"Er ist ein gewaltiger Spieler, gewandt und sehr schnell", lobt er den zwei Jahre älteren Kontrahenten: "Er kann jederzeit Gefahr heraufbeschwören."
In dieser Saison lief Rooney jedoch lange seiner Form hinterher, während Messi zauberte und das Duell um Spaniens Torjägerkrone gegen Cristiano Ronaldo (Real Madrid) erst auf der Zielgeraden verlor (31:40).
"Die erste Saisonhälfte war für mich zum vergessen, erst seit dem Jahreswechsel habe auch ich meinen Beitrag geleistet", gibt Rooney zu.

Optischer Unterschied


Optisch könnten die Duellanten verschiedener kaum sein. Hier der kleine Wusler Messi, dort der bullige, fast vierschrötige Brecher Rooney.
Doch in ihrer Spielanlage sind sie sich gar nicht mal so unähnlich. Beide können sie des Gegners Abwehr mit einem Haken aufreißen, wenngleich das bei Messi meist eleganter aussieht.
Beide sind außergewöhlich gute Passspieler, schnell und gewandt. Beide Stars spielen Fußball mit der Begeisterung eines Schuljungen auf dem Pausenhof.

Und dass auch Rooney wie Messi technisch einiges drauf hat, bewies er im Februar mit seinem spektakulären Seitfallzieher-Tor gegen Manchester City.
"Das war der schönste Treffer meiner Karriere", sagt er.


Vorteil Messi


Messi sieht dem Aufeinandertreffen gelassen entgegen. "Ich spüre keinen zusätzlichen Druck", sagt er.
Der "Zweikampf" werde ohnehin überbewertet, meint United-Kapitän Nemanja Vidic:
"Messi ist großartig, ja. Aber man darf die anderen nicht vergessen, besonders Xavi und Andres Iniesta nicht."
Doch nicht zuletzt wegen der Unterstützung dieser beiden Spanier geht Messi mit Vorteilen in das Duell Floh gegen Bulldogge.
 
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Der Floh gegen die Bulldogge


Zwei Weltstars prallen aufeinander. Es ist das Duell im Finale. "La Pulga" bringt den Vorteil und hat einen Rekord im Visier.


London - Sie werden sich auf dem Platz wohl kaum begegnen, und doch elektrisiert ihr Duell die Massen.
Vor dem Champions-League-Finale zwischen dem FC Barcelona und Manchester United in London (Sa., ab 20.15 im LIVE-TICKER) steht der Zweikampf zwischen Weltfußballer Lionel Messi und dem englischen Nationalstürmer Wayne Rooney im Fokus.
"La Pulga", der Floh, oder "the british bulldog", die Ein-Mann-Dampfwalze - wer gibt seiner Mannschaft den Impuls?
Für die englische Fußball-Legende Gary Lineker ist diese Frage längst beantwortet: "United hat nur eine Chance, wenn sich Messi beim Warmmachen verletzt", sagt er.


Auch der statistische Vergleich spricht eine eindeutige Sprache zugunsten des argentinischen Nationalspielers.

Messi vor Rekord

Messis 52 Saisontoren für Barcelona stehen 15 von Rooney gegenüber.
In der Königsklasse ist Messi mit elf Treffern (Rooney: drei) nur noch ein Tor von der Bestmarke der United-Legende Ruud van Nistelrooy entfernt.
Alle 87 Minuten trifft er in der Champions League, Rooney braucht dort für einen Treffer fast vier Stunden.
Ferguson hat eine Lösung

Wie schwer der 23-Jährige zu stoppen ist, musste United vor zwei Jahren im Endspiel von Rom schmerzlich erfahren.
Messi erzielte damals den 2:0-Endstand und machte Manchesters letzte Hoffnungen auf den vierten Erfolg zunichte.
Und das per Kopf. Im Duell mit dem 20 Zentimeter größeren Rio Ferdinand.
Uniteds Teammanager Alex Ferguson fürchtet jedoch keine Wiederholung der Geschichte. "Es gibt immer eine Lösung - für jeden guten Spieler", sagt er über Messi.




Besondere Rolle für Rooney

Wie die aussehen könnte, beschreibt Uniteds Flügesstürmer Ji-Sung Park.
"Im Eins-gegen-Eins ist er nicht zu stoppen, wir müssen das als Team lösen", sagt er.
Und dabei hat auch Rooney seine Aufgabe. Ferguson lässt ihn in der laufenden Saison meist als hängende Spitze, ja verkappte Nummer 10 spielen.
Rooney zieht sich in dieser Rolle immer wieder in die eigene Hälfte zurück, verteidigt mit, erobert Bälle. Gut möglich also, dass sich die Superstars doch das ein oder andere Mal über den Weg laufen.

"Er ist ein gewaltiger Spieler"


Messi jedenfalls freut sich auf das Duell.
"Er ist ein gewaltiger Spieler, gewandt und sehr schnell", lobt er den zwei Jahre älteren Kontrahenten: "Er kann jederzeit Gefahr heraufbeschwören."
In dieser Saison lief Rooney jedoch lange seiner Form hinterher, während Messi zauberte und das Duell um Spaniens Torjägerkrone gegen Cristiano Ronaldo (Real Madrid) erst auf der Zielgeraden verlor (31:40).
"Die erste Saisonhälfte war für mich zum vergessen, erst seit dem Jahreswechsel habe auch ich meinen Beitrag geleistet", gibt Rooney zu.

Optischer Unterschied


Optisch könnten die Duellanten verschiedener kaum sein. Hier der kleine Wusler Messi, dort der bullige, fast vierschrötige Brecher Rooney.
Doch in ihrer Spielanlage sind sie sich gar nicht mal so unähnlich. Beide können sie des Gegners Abwehr mit einem Haken aufreißen, wenngleich das bei Messi meist eleganter aussieht.
Beide sind außergewöhlich gute Passspieler, schnell und gewandt. Beide Stars spielen Fußball mit der Begeisterung eines Schuljungen auf dem Pausenhof.

Und dass auch Rooney wie Messi technisch einiges drauf hat, bewies er im Februar mit seinem spektakulären Seitfallzieher-Tor gegen Manchester City.
"Das war der schönste Treffer meiner Karriere", sagt er.


Vorteil Messi


Messi sieht dem Aufeinandertreffen gelassen entgegen. "Ich spüre keinen zusätzlichen Druck", sagt er.
Der "Zweikampf" werde ohnehin überbewertet, meint United-Kapitän Nemanja Vidic:
"Messi ist großartig, ja. Aber man darf die anderen nicht vergessen, besonders Xavi und Andres Iniesta nicht."
Doch nicht zuletzt wegen der Unterstützung dieser beiden Spanier geht Messi mit Vorteilen in das Duell Floh gegen Bulldogge.

:facepalm:
 
Im Falle eines Sieges erhalten die Spieler von Barcelona 18,5 Millionen €.
Was heißt das ein Spieler 9000€ pro Minute erhalten würde = 150€/Sekundenlohn.

Was ist nur aus Fußball geworden? Unglaubliche Gehälter, unvorstellbare Beträge. Braucht man soviel Geld um die Spieler maximal zu motivieren?
 
boah ich bin so unglaublich nervös das könnt ihr euch nicht vorstellen, ich bin gerade echt am überlegen, wie man die Zeit rumkriegt bis hin zum Endspiel heute abend, welches ich bei einem sehr guten Kollegen schauen werde, der ebenfalls Barcafan ist.

Respekt haben sowohl wir Cules vor den Red Devils, als auch diese vor uns, Ferguson und Guardiola zollen sich höchsten Respekt und genau so sollte dies auch sein, Ferguson ist einer der grössten Trainer aller Zeiten. Und Pep hat bereits in noch so jungen Jahren Geschichte geschrieben als Coach.

heute abend kommt es darauf an, dass jeder Spieler eine Topleistung zeigt, mindestens 150% Einsatz will ich von jedem sehen, sei es von La Pulga, von Messi, von Pedrito, Villa, Xavi, Don oder Puyol, egal wer, jeder soll an seine Grenzen gehen und ich hoffe mal, dass das trotzdem nicht Peps vorerst letztes Spiel als Barcacoach ist. Was mich stolz machen würde wäre, wenn er noch ein Jahr macht und dannach spanischer Nationaltrainer wird, ich bin mir sicher alle Seleccion Fans würden begeistert sein, vorallem, weil er aus Spielern wie Silva oder Fabregas noch mehr herausholen könnte. Einfach eine geniale Vorstellung Pep mit dem WM Pokal zu sehen, den er als Spieler leider nicht gewinnen konnte. Leute, ich hätte es mir ehrlich gesagt vor einigen Jahren nie vorstellen können, dass Guardiola mal Barcatrainer wird und noch dazu so ein guter, der nahezu alles gewinnt in einem Jahr, was es zu gewinnen gab.

Pep, egal was heute abend passiert, du hast Geschichte geschrieben, du bist ein großartiger Trainer und man wird dich nicht vergessen.


hier ein Bericht

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Guardiola ohne Pep - Schlussakt gegen "Fergie"?


Während für Barcas Erfolgscoach das Finale gegen United der Abschied sein könnte, ist "Sir Alex" auch nach 25 Jahren nicht satt.


Vom Champions-League-Finale
berichtet Christian Paschwitz

London - Josep Guardiola, den alle nur Pep nennen, war ein Steppke von gerade mal zwölf und sah vor dem Fernseher zu, als Sir Alex Ferguson erstmals einen Europacup-Titel einsackte.
Das war 1983, als Trainer des FC Aberdeen. 18 Jahre später will Ferguson erneut triumphieren - und dabei als Trainer von Manchester United eine langjährige Bestmarke egalisieren.
Mit einem Sieg im Finale gegen den FC Barcelona (ab 20.15 im LIVE-TICKER) würde der Schotte zum dritten Mal nach 1999 und 2008 mit ein- und demselben Klub die Königsklasse gewinnen und damit mit Bob Paisley gleichziehen.
Der hatte 1977, 1978 und 1981 mit dem FC Liverpool den hochkarätigsten Vereinswettbewerb für sich entschieden. Fergusons Wiederholung dessen will nun ausgerechnet Guardiola verhindern.



Guardiola denkt an Abschied

"Wir dürfen diese Gelegenheit nicht ungenutzt verstreichen lassen. Wir standen zwar in den vergangenen drei Jahren zweimal im Endspiel. Doch bis zum nächsten Mal kann es 20 Jahre dauern", sagt der 40-Jährige und appellierte an seine Spieler, so aufzutreten, "als wäre es das letzte Champions-League-Finale, was sie jemals spielen".





Die pathetischen Worte kommen nicht von ungefähr: Für Guardiola selbst könnte der Kick im legendären Wembley-Stadion gar zur Abschiedszeremonie geraten.
"Meine Zeit in Barcelona neigt sich dem Ende zu. Man muss begreifen, wann es Zeit ist zu gehen", hatte der Spanier im April erklärt und die Spekulationen um einen vorzeitigen Abgang befeuert.


Cruyff bringt bereits van Basten ins Spiel

Die nährt nun auch Barcas Klub-Legende Johan Cruyff:
"Guardiola hat in den letzten Jahren einen verdammt harten Job gehabt. Es würde mich nicht überraschen, wenn er unabhängig vom Ausgang des Finales gehen würde", sagte der frühere Trainer der Katalanen der "Gazzetta dello Sport".
Als idealen Nachfolger sieht Cruyff bereits seinen niederländischen Landsmann Marco van Basten.

Ein Vierteljahrhundert Ferguson

Dabei ist Guardiola ein Grünschnabel gegenüber dem 69-jährigen Ferguson, was dessen Regentschaftsdauer angeht: Seit nunmehr 25 Jahren gibt Ferguson bei den "Red Devils" den Ton an.
Zum Vergleich: Guardiola trainiert Barca, wo er einst als Spieler aktiv war und 1992 auch die Champions League gewann, seit drei Jahren.
Unlängst gewann Ferguson seine zwölfte Meisterschaft in der Premier League - und insgesamt bereits mehr als viermal so viele Trophäen wie Guardiola. Der greift nach seinem zehnten Titel mit Barca, nachdem er von 13 möglichen Titeln in seiner Amtszeit neun gewonnen hat.

Keine Ermüdungserscheinungen

Doch während Guardiola ausgebrannt wirkt, ist bei Ferguson von Ermüdungserscheinungen nichts zu spüren. Weder heute, noch vor zwei Jahren, als er ausgerechnet gegen Guardiolas Katalanen das Champions-League-Endspiel mit 0:2 verlor.


"Auf so viel Adrenalin", meinte United-Idol Pat "Paddy" Crerand in der "Süddeutschen Zeitung" dazu, "kann niemand von heute auf morgen verzichten."
Guardiola wohl schon - was Cruyff versteht: "Es sehr schwierig ist, den Druck langfristig auszuhalten."

Gleich durchgestartet

Dass Guardiola so gut wie kaum ein anderer ist für Barca, spielt für ihn offenbar keine Rolle: Gleich in seinem Premieren-Jahr räumte der Tainer alle Zweifel aus, für den Job beim spanischen Meister womöglich zu unerfahren zu sein.
Seine Arbeit als Coach des B-Teams und seine Vergangenheit im legendären Nachwuchs-Internat "La Masia" ließen ihn bei den Katalanen als Chefcoach zur Saison 2008/2009 schnell durchstarten.
"Er kennt alle und alles im Club. Sogar den Namen der Maus im Wäscheraum", hatte der ehemalige Klub-Präsident Joan Gaspart seinerzeit gesagt.


Zwei Welten von Fußball

Pikanterie am Rande, dass Guardiola auch auf Anhieb die silberne Henkeltrophäe gegen United und Ferguson gewann.
Wenn die beiden Charakterköpfe nun erneut zum Thriller aufeinander treffen, ist es auch ein Duell zweier grundlegend verschiedener Philosophien:
Hier Barcas Spielkultur und Offensivzauber, repräsentiert vor allem durch Superstar Lionel Messi. Dort Manchesters Pragmatismus und Robustheit, verkörpert nicht zuletzt durch Wayne Rooney.


Großer Respekt

Trotz des so unterschiedlichen Credos von Fußball nötigt gerade das beiden Trainern großen Respekt voreinander ab. "Er ist einer der besten Trainer der Geschichte", sagt Guardiola über Ferguson.


Der wiederum meint über Guardiola: "Er ist wirklich ein Top-Coach."
Bemerkernswert: Der Respekt soll inzwischen so groß sein, dass in englischen Medien das Grücht kursiert, Ferguson sei von Guardiolas Arbeitsweise und Stil derart fasziniert, dass er ihn bereits als seinen Nachfolger vorschlug - sollte er einmal aufhören.


Gerücht auf der Insel

Daran ist indes nicht mal ansatzweise zu denken. Genausowenig wie an ein Engagement Guardiolas auf der Insel.
 
wer ist der schiri heute abend?
damit ich weiß wer nach palladino schuld sein wird. xD
 
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