Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Das Sterben...

tja blackjack,verstehen kann ich das auch nicht. eigentlich müssten frauen deutlich kürzer leben als männer,wegen dem psychischen stress dem sie ausgesetzt sind.schwierige ehemänner,schwangerschaft-kinder gebären und aufziehen,arbeiten mit geringerer bezahlung, bekloppte schwiegermutter,verrückte nachbarn,aufdringliche arbeitskollegen und so weiter. eigentlich müssten frauen zu der rente noch schmerzensgeld bekommen aufgrund der idiotischen männerwelt. gruss oliver
 
Wie fühlt es sich an zu sterben, wie ist es wenn man tot ist, gibt es eine unsterbliche Seele, ein Jenseits, bekommt man nach dem Tod noch etwas mit, fühlt man was oder ist alles vorbei, auch das jetzige eigene ich, lebt man irgendwie irgendwo weiter? Überlegt ihr euch das manchmal auch, und was für Vorstellungen habt ihr darüber?

"Wir" sind Informationen in unserem Gehirn.
Dein Charakter ist quasi in deinem Gehirn gespeichert.
Wenn dein Gehirn vergammelt, ist auch dein Charakter weg.
Dein Bewusstsein wird von deinem Gehirn verarbeitet und erzeugt.

Dein Charakter kann nirgendswo sonst existieren, außer in deinem Gehirn oder einem Apparat der deinem Gehirn ähnlich ist.

Das wahrscheinlichste ist daher, dass mit dem Tod nichts mehr kommt.
Dein Gehirn ist weg und somit wird auch nichts mehr verarbeitet.
 
das gehirn stirbt,doch die seele lebt weiter.jedesmal wenn ein mensch stirbt,es ist wissentschaftlich erwiesen,das cirka 23 gramm den körper verlassen.das leben hat viel mehr zu bieten als biologiebücher,geschrieben von angsterfüllten stubenhockern.gruss oliver
 
das gehirn stirbt,doch die seele lebt weiter.jedesmal wenn ein mensch stirbt,es ist wissentschaftlich erwiesen,das cirka 23 gramm den körper verlassen.das leben hat viel mehr zu bieten als biologiebücher,geschrieben von angsterfüllten stubenhockern.gruss oliver
OK, der war auch nicht schlecht.
Gruß an Oliver
Ich anerkenne diese Ungleichbehandlung nicht
Musst du nicht, aber wenn man deine Beiträge so liest, so wundert es mich nicht, dass die Männer eine kürzere Lebenserwartung haben.
 
Als Kind hatte ich immer Angst ewig zu Leben. Ich empfand es als Horrorvorstellung ewig leben zu müssen. Irgendwann wurde ich ungläubig, aber die Vorstellung irgendwann tot zu sein gefiel mir auch nicht, was macht das Leben eigentlich für einen Sinn?

Logisch und wissenschaftlich:

Also von der Logik her glaube ich schon dass das Leben einen Sinn hat. Für mich bedingt die Funktionalität des Lebens einen Sinn. Wie soll etwas ohne Sinn funktionieren bzw. wie ist es zur Funktion gekommen? Glaube nicht an den Zufall. Denke ist eher eine Ausrede für nicht wissen.

Die Wissenschaft sagt das Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft parallel existiert. Tja, mein Bewusstsein nimmt nur die Gegenwart wahr und die Vergangenheit in Erinnerung. Wenn ich aber parallel existiere, ich aber nur die Gegenwart wahrnehme, man nehme an ich würde eine Zeitreise machen und würde mein Ich treffen, wer wäre mein ich, wenn nicht ich? Oder gibt es überhaupt ein Ich? Ist das Ich nur eine Illusion? Wer oder was sind wir überhaupt?

Wenn das Leben keinen Sinn macht, aber einen Sinn ergeben muss, kann es nur daran liegen das wir den Sinn nicht erkennen. Aber würde es Sinn machen, wenn wir den Sinn des Lebens kennen? Ich glaube Nein. Deswegen ist es sinnlos, den Sinn des Lebens zu suchen.

Meiner Meinung nach bietet nur der Traum ein Fenster aus unserem verschlossenem und an Gesetzen geklammerten irdischen Leben. Es scheint alle unsere Gesetze außer Kraft setzen zu können und die Wahenehmung in der ungebundenen Gefühlswelt zu ermöglichen.

Also rational menschlich betrachtet glaube ich nicht an ein Leben nach dem Tod. Aber andereseits ist das Leben so wie wir es kennen viel zu komisch um beständig zu sein. Was macht das Leben das wir kennen denn überhaupt beständig wenn überhaupt kein Sinn darin zu erkenn ist uns vorne und hinten alles nicht zusammen paast. Kann also viel mehr dahinter stecken als das wir sehen.

Zurück zu meinem Beispiel mit der Zeitreise. Ich treffe also mein ich? Aber wenn es zwei ich gibt, wäre es dann nicht noch ein ich? Was ist das ich überhaupt, was sind wir überhaupt? Unser Körper ist in gewisserweise autonom, funktioniert von selber. Unser Wille? Gibt es überhaupt einen oder nur Illusion? Da wir dran glauben, finde ich es etwas weit hergoholt das wir uns mit dem Willen selber täuschen, zudem wer oder was sollte täuschen und ohne Willen täuschen? Irgendwie sind wir schon schon mehr als nur Robotor. Und die Welt macht ohne Leben keinen Sinn. Für wen oder was ist sie da? Dann bräucht es sie gar nicht. Es gibt irgendein Zusammenhang zwischen Leben, Zeit und Raum. Wir gehören zusammen, der eine kann ohne den anderen nicht. Ohne Zeit und Raum könnten wir auch nicht existieren. Raum ohne Zeit nicht und umgekehrt.
 
@Fan Noli möchte deinen Beitrag nicht zitieren weil es sonst unübersichtlich wird.
Der Sinn des Lebens kann ja auch darin bestehen, dass man den Sinn bzw. die Verwirklichung sucht.
Für den einen ist eine Karriere um jeden Preis mit dicken Wagen vor der prächtigen Villa die Aufgabe. Der/die Nächste findet die Erfüllung in Ihrem Glauben und geht für den Rest Ihres Lebens ins Kloster.
Man lebt nicht parallel in der Gegenwart/Vergangenheit und Zukunft. Diese Aussage basiert ja nur auf eine Theorie Einsteins. Diese besagt dass wenn man eine Person in einer bestimmten Geschwindigkeit über eine
bestimmte Zeit über die Erde jagen würde, diese dann jünger (nicht die Welt) wäre als das "ich" welches auf der Erde "normal" verweilen würde. Hat Hawking in "das Universum in der Nussschale" auch ganz gut erklärt.
Wir leben hier und jetzt und die Zeit, musste ich auch feststellen, verfliegt doch relativ fix.
Deswegen das Beste daraus machen und vielleicht auch bewusster leben.
Das muss aber, wie Anfangs ja schon erwähnt, ja selber für sich wissen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde das ist keine gute Diskussion- und sie birgt, philosophisch gesehen auch eine sehr große Dekadenz und Arroganz in sich.
Denn, sind wir soviel besser, dass wir uns über sowas GEdanken machen können, während andere Menschen simultan um ihr Leben ringen.
Flüchtlinge, Unfallopfer, Kinder aus ganz schlechten Verhältnissen, Kinder die arbeiten als MInderjährige in Indien und sonstwo.
Das hier ist ein Luxus, den man besser nicht ins Licht stellen sollte, um sich nicht der Gefahr des Vorwurfs 1. Zeile auszusetzen.
 
das gehirn stirbt,doch die seele lebt weiter.jedesmal wenn ein mensch stirbt,es ist wissentschaftlich erwiesen,das cirka 23 gramm den körper verlassen.das leben hat viel mehr zu bieten als biologiebücher,geschrieben von angsterfüllten stubenhockern.gruss oliver
Das Bewusstsein ist eine Funktion des Gehirns. Wenn ich an dir eine OP durchführe und die Bereiche deines Gehirns, die für das Bewusstsein verantwortlich sind, entferne, war's das mit deinem Bewusstsein.
 
Zurück
Oben