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Gast28000
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Nova trifft den Nagel auf den Kopf. 
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Dazu:
Es geht um The Bell Curve: Intelligence and Class Structure in American Life von dem Politikwissenschaftler Charles Murray und Harvard-Psychologie-Professor Richard Herrnstein.
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Der Durchschnitts-IQ von Schwarzen liegt bei 80. In Afrika noch niedriger als die im Schnitt helleren Afroamerikaner deren Durchschnitt bei 85 liegt.
Afrika wird immer unterentwickelt bleiben unter schwarzer Herrschaft.
Importiert sie nur, Germanen und Angelsachsen.
Dazu:
Das Werk thematisiert verschiedene Dimensionen der Intelligenz: ihr genetischer Faktor, ihr unterschiedliches Level in den Ethnien, ihre gesellschaftlichen Auswirkungen und besonders deren Verbindungen miteinander. Aus dem Zusammenspiel dieser Verbindungen leiten die Autoren eine der zentralen Thesen des Werkes ab: Im Zuge von Intelligenztests ergab sich, dass schwarze Amerikaner durchschnittlich einen um etwa 15 Punkte niedrigeren IQ als Weiße haben. Diese Unterschiede führen Herrnstein und Murray auf deren Gene und auf Umwelteinflüsse zurück. Zudem seien diese Personen aufgrund aller Auswirkungen, die Intelligenz auf einen Menschen hat, in einem Kreislauf gefangen, den sie nicht durchbrechen könnten, weil das Intelligenzniveau zum Beispiel durch Schulbildung nur unwesentlich erhöht werden könne.
Es geht um The Bell Curve: Intelligence and Class Structure in American Life von dem Politikwissenschaftler Charles Murray und Harvard-Psychologie-Professor Richard Herrnstein.