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Der deutsche Untergang

Trauermarsch für wen? Die zwei von dem Afghanen niedergestochenen Passanten?

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Ein Afghane, wie jeder andere auch, sollte einen Anspruch auf Asyl haben, und wenn dieser legitim ist, sollte er auch in Deutschland leben dürfen. Es sollte ebenso klar sein, dass es einer Obergrenze bedarf, weil bei bald 8 Milliarden Menschen auf der Erde Deutschland nun mal nicht jeden Verfolgten des Planeten aufnehmen kann, und erst Recht nicht möchte.

Da diese (Kapazitäts)Obergrenze bereits erreicht ist, hätte eine fähige Regierung das Asylrecht insbesondere in den drei Masseneinwanderungsländern S, D, und OE schon längst modifiziert. Den österreichischen Rechten traue ich diese politische Leistung derzeit noch am ehesten zu.
 
in der Nacht vom Samstag auf Sonntag wurde die Frankfurter Szenelocation “Frosch der Klub” von ca. 15 bis 20 Männern angegriffen. Die Männer im Alter von ca. 25 bis 35 Jahren waren mit Messern und Stangen bewaffnet und versuchten den Klub zu stürmen. Wir bringen euch um, wir stechen euch ab." Sie riefen laut Oberstaatsanwalt Scherding auch "Allahu akbar" (Gott ist groß). So schildert es auch Dirk Schöbe.

https://www.morgenpost.de/berlin/po...r-greift-mit-Messern-und-Stangen-Club-an.html

Was unsere Gesellschaft aus ihnen gemacht hat ... in ihrer Heimat waren sie Gymnasiasten, Auszubilende, sozial engagiert, Veganer.
 
Da diese (Kapazitäts)Obergrenze bereits erreicht ist, hätte eine fähige Regierung das Asylrecht insbesondere in den drei Masseneinwanderungsländern S, D, und OE schon längst modifiziert. Den österreichischen Rechten traue ich diese politische Leistung derzeit noch am ehesten zu.

Nein, diese Obergrenze ist meiner Meinung nach noch lange nicht erreicht. Wenn nicht die von dir genannten Ländern die unvermeidbaren demographischen Überschüsse der subtropischen Länder aufnehmen, wer denn?

Natürlich gibt es noch Länder wie z.B. Kanada oder Neuseeland, die auch viele aufnehmen können. Am liebsten sollte natürlich von einem UN-Ausschuss die Kapazität von allen möglichen Länder berechnet werden, und dann die Zuwanderung je nach den Ergebnissen der Berechnung gesteuert werden. Das wird aber nicht passieren, wegen des Widerstands der betroffenen Länder.
 
Nein, diese Obergrenze ist meiner Meinung nach noch lange nicht erreicht. Wenn nicht die von dir genannten Ländern die unvermeidbaren demographischen Überschüsse der subtropischen Länder aufnehmen, wer denn?

Natürlich gibt es noch Länder wie z.B. Kanada oder Neuseeland, die auch viele aufnehmen können. Am liebsten sollte natürlich von einem UN-Ausschuss die Kapazität von allen möglichen Länder berechnet werden, und dann die Zuwanderung je nach den Ergebnissen der Berechnung gesteuert werden. Das wird aber nicht passieren, wegen des Widerstands der betroffenen Länder.
Die Obergrenze für die Aufnahme von Sozialschmarotzern ist schon lange erreicht.

Für die echten Flüchtlinge und die Bevölkerung in sicheren Staaten, die weit entfernt vom Fluchtland bzw. den Fluchtländern sind, könnte es kaum schlechtere Vorschläge geben als deinen. Du entfernst die Flüchtlinge von ihrem Heimatland und sorgst dafür, dass die Rückkehr, sobald die Fluchtursache behoben ist, erschwert wird. Davon hat das zerstörte Land nichts, der Wiederaufbau wird dann von 2 Personen übernommen oder wie? Ganz blöd wäre es natürlich, wenn das Märchen von alles Fachkräfte stimmen würde, weil dann nur die unterste Schicht an Arbeitern dort sein würde, bei so einer Masse an geflüchteten Fachkräften.

Die Integration, sei sie kurzfristig oder langfristig, in einem Nachbarstaat ist praktisch immer leichter als in einem Land welches extrem weit entfernt ist, so gut wie immer eine nicht verwandte Sprache spricht usw. Wie auch die Integration ist auch die Akzeptanz der Bevölkerung im Nachbarstaat im Normalfall reibungsloser(nicht reibungsfrei), da es meistens keine unglaublichen Kulturenunterschiede gibt und 2 Welten aufeinander prallen. Es sollen sich ruhig nach deiner Berechnung, wenn sie mal gemacht werden sollte, die Staaten die ganz oben auf der Liste sind die meisten Truppen vor Ort oder im Nachbarstaat zur Versorgung und zum Schutz der Flüchtlinge abstellen. Was wir da seit 2015 aufgenommen haben waren meiner 13 monatigen Erfahrung mit ihnen bei den Registrierungszentren in Wien zu höchstens 30% Kriegsflüchtlinge und ansonsten nur Sozialschmarotzer, die eine Einladung erhielten und sie ergriffen haben, man nennt sie auch Wirtschaftsflüchtlinge, wenn man nett sein möchte.
Diese haben die Möglichkeiten wie alle anderen Menschen (unter anderem auch die Eltern mancher hier) in ihre Wunschländer zu ziehen und das über den legalen Weg, aber der geht halt nicht so schnell und einfach, der erfordert viel mehr Arbeit und Integrationswillen um dann hier ein schönes Leben zu führen.

Aber der wichtigste Punkt ist, es gibt nicht einfach einen Widerstand der betroffenen Länder, es gibt einen Widerstand gegen sowas von der Bevölkerung dieser Länder.
Wie von uns keiner einem anderen das Recht bzw. die Entscheidung überlassen würde zu sagen wer in unser Haus einziehen und wie lange er unser Mitbewohner sein wird, so ist es auch klar, dass die Bevölkerung eines jeden Landes die einzige Stimme haben darf wer in dieses Land eintreten darf und nicht ein beschissener UN-Ausschuss.
 
Ich kann Italien für seinen neuerlichen Umgang mit Boots-Flüchtlingen nur applaudieren.

Ich nicht. Noch weniger für Deutschland und Teile der EU, die seit Jahren geglaubt habe: och joo, die Italiener und Griechen sollen schauen wie sie zurecht kommen, gibt ja Dublin. Der Rechtsruck in Italien ist u.a. eine direkte Folge dessen.
 
Die Obergrenze für die Aufnahme von Sozialschmarotzern ist schon lange erreicht.

Für die echten Flüchtlinge und die Bevölkerung in sicheren Staaten, die weit entfernt vom Fluchtland bzw. den Fluchtländern sind, könnte es kaum schlechtere Vorschläge geben als deinen. Du entfernst die Flüchtlinge von ihrem Heimatland und sorgst dafür, dass die Rückkehr, sobald die Fluchtursache behoben ist, erschwert wird. Davon hat das zerstörte Land nichts, der Wiederaufbau wird dann von 2 Personen übernommen oder wie? Ganz blöd wäre es natürlich, wenn das Märchen von alles Fachkräfte stimmen würde, weil dann nur die unterste Schicht an Arbeitern dort sein würde, bei so einer Masse an geflüchteten Fachkräften.

Die Integration, sei sie kurzfristig oder langfristig, in einem Nachbarstaat ist praktisch immer leichter als in einem Land welches extrem weit entfernt ist, so gut wie immer eine nicht verwandte Sprache spricht usw. Wie auch die Integration ist auch die Akzeptanz der Bevölkerung im Nachbarstaat im Normalfall reibungsloser(nicht reibungsfrei), da es meistens keine unglaublichen Kulturenunterschiede gibt und 2 Welten aufeinander prallen. Es sollen sich ruhig nach deiner Berechnung, wenn sie mal gemacht werden sollte, die Staaten die ganz oben auf der Liste sind die meisten Truppen vor Ort oder im Nachbarstaat zur Versorgung und zum Schutz der Flüchtlinge abstellen. Was wir da seit 2015 aufgenommen haben waren meiner 13 monatigen Erfahrung mit ihnen bei den Registrierungszentren in Wien zu höchstens 30% Kriegsflüchtlinge und ansonsten nur Sozialschmarotzer, die eine Einladung erhielten und sie ergriffen haben, man nennt sie auch Wirtschaftsflüchtlinge, wenn man nett sein möchte.
Diese haben die Möglichkeiten wie alle anderen Menschen (unter anderem auch die Eltern mancher hier) in ihre Wunschländer zu ziehen und das über den legalen Weg, aber der geht halt nicht so schnell und einfach, der erfordert viel mehr Arbeit und Integrationswillen um dann hier ein schönes Leben zu führen.

Aber der wichtigste Punkt ist, es gibt nicht einfach einen Widerstand der betroffenen Länder, es gibt einen Widerstand gegen sowas von der Bevölkerung dieser Länder.
Wie von uns keiner einem anderen das Recht bzw. die Entscheidung überlassen würde zu sagen wer in unser Haus einziehen und wie lange er unser Mitbewohner sein wird, so ist es auch klar, dass die Bevölkerung eines jeden Landes die einzige Stimme haben darf wer in dieses Land eintreten darf und nicht ein beschissener UN-Ausschuss.

Du hast zwar bei vielen Punkten Recht. Besonders das mit dem Brain-Drain von Fachkräften wird in der Zukunft ein großes Problem für Länder wie Syrien sein.

Leider gibt es aber hier ein Problem, das mit Zuwanderung in Nachbarländer nicht gelöst werden kann. Schon heute sind z.B. die Nachbarländer von Syrien mit den syrischen Zuwanderern stark überfordert, und ihre Stabilität wird durch diese Zuwanderung stärker gefährdet als diese von Ländern wie Deutschland. Die Tragfähigkeit der Länder in der subtropischen Region ist schon heute klein, in der Zukunft wegen des Klimawandels wird sie noch kleiner. Gleichzeitig gibt es die demographische Überschüsse, die irgendwohin gehen müssen. Als Europa ihre Überschüsse hatte, konnte sie nach Amerika oder Australien verlagern. Diese Möglichkeit gibt es heute nicht. Also, es gibt keinen anderen Auswahl, als dass die nordeuropäischen Länder große Mengen von Zuwanderern aufnehmen, und wenn sie das nicht akzeptieren, müssen sie irgendwie dazu gezwungen werden. Leicht wird die Integration dieser Zuwanderer nicht sein, und es wird viele Probleme geben. Mit viel Arbeit und Planung aber, und mit den nötigen Anpassungen, könnte man es schaffen. Leider gibt es keine wirkliche Alternative dazu.
 
Wie die Lügenpresse in Chemnitz die Wahrheit auf den Kopf stellt:

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