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Der deutsche Untergang

#Granicar:
Danke für die konstruktive Kritik. Das ist deutlich angenehmer als das peinliche Geschrei von manch anderem hier.
Ja ich weiß mit diesen Sprüchen ("Gäste mögen keine Gäste") fühlen sich natürlich die falschen angesprochen. Bin selbst sehr viel in Österreich unterwegs und dort sind viele Balkaner und andere schon seit Generationen sesshaft und stolze Österreicher geworden. So soll es auch sein. Wobei das wiederum andere - "schon immer Österreicher" - anders sehen und damit habt Ihr dann auch zu kämpfen. Guter Freund von mir (Mutter Kroatin)hat in Klagenfurt eine Wirtschaft. Spricht akzentfreies kärntnerisch , wird aber für viele immer ein "Jugo" bleiben.
Ihr braucht Euch zum Glück keine Gedanken über die Renten bzw. Pensionen machen da Euer System funktioniert. Deutschland hat da vieles verkehrt gemacht. Natürlich helfen die paar Flüchtlinge auch nicht die deutsche Rentenversicherung wieder in Schwung zu bringen. Mir ging es nur darum aufzuzeigen daß die Asylbewerber nicht nur Kosten verursachen sondern durchaus an der ein oder anderen Stelle für das Sozialsystem nützlich sind.
Was Du mit den Ungarn meinst verstehe ich nicht so ganz - ansonsten stimm ich Dir zu daß die Piefke lieber öfters die Klappe halten sollten....
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit dem kleinen, abr feinen Unterschied, dass wir keine gleichgeschaltete Presse haben. Der Vergleich mit der Goebbels-Presse ist schon mehr als abenteuerlich - er ist schlichtweg blödsinnig!


"Glücksatlas 2018"
Nordlichter am glücklichsten

Stand: 11.10.2018 14:03 Uhr

Die Deutschen sind laut einer Studie der Deutschen Post weiterhin zufrieden. Das Lebensglück bleibe auf hohem Niveau. Schwerpunkt war in diesem Jahr die Zufriedenheit der Erwerbstätigen.

Die Menschen in Deutschland sind weiterhin zufrieden mit ihrem Leben - und das liegt auch an der guten Lage der Wirtschaft. Das besagt der "Glücksatlas 2018". Die Studie wurde von dem Sozialökonomen Bernd Raffelhüschen im Auftrag der Deutschen Post erstellt.

Die Bewertung der Lebenszufriedenheit erreichte auf einer Skala von 0 bis 10 für dieses Jahr 7,05 Punkte. Damit werde das gute Ergebnis des Vorjahrs (7,07) im Wesentlichen bestätigt, heißt es.


infografiklebenzufriedenheit-101~_v-videowebl.jpg

...
https://www.tagesschau.de/inland/gluecksstudie-103.html
genau und die DDR war eine Demokratie ^^
 
Du musst bei Erich Nachsicht haben.....als Sozialist hat er Ost Berlin verlassen um im Westen diesen zu propagieren

- - - Aktualisiert - - -

https://www.bild.de/regional/berlin...agen-uns-mit-nazi-methoden-57734076.bild.html


rotlackierte...

Die DDR war auch nicht weniger demokratisch als die BRD - ich möchte dazu mal zwei Seehoferzitate bringen, mit welchen dieser die BRD-Politik charakterisiert. "Diejenigen, die wählen, haben nichts zu entscheiden und diejenigen die entscheiden, wurden nicht gewählt" sowie "Man kann nicht sicher sein, dass das, was vor den Wahlen gesagt wird, auch nach den Wahlen gilt".
 
Was hat das eine jetzt mit dem anderen zu tun? Fakt ist, dass im Osten zwar die Städte aufgemotzt/ Autobahnen verbessert wurden usw aber die Leute dort verdienen immer noch weniger als im Westen, wenn sie überhaupt einen Job haben.. alles Faktoren, die sich auf die Zufriedenheit / Glück jedes einzelnen auswirken...
 
Was hat das eine jetzt mit dem anderen zu tun? Fakt ist, dass im Osten zwar die Städte aufgemotzt/ Autobahnen verbessert wurden usw aber die Leute dort verdienen immer noch weniger als im Westen, wenn sie überhaupt einen Job haben.. alles Faktoren, die sich auf die Zufriedenheit / Glück jedes einzelnen auswirken...

Die Arbeitslosigkeit in Sachsen ist unter 6%, während sie in NRW bei über 6% liegt. Aber auch schon vor einigen Jahren, als es der deutschen Wirtschaft nicht so gut ging, da war im Saarland die Arbeitslosigkeit immer mindestens genau so hoch, wie im Osten, aber merkwürdigerweise haben die Saarländer nie in Scharen für die NPD, AfD oder den kommunistischen Flügel der Linken gestimmt.
Das Gehalt ist zwar niedriger, aber auch die Lebenshaltungskosten, vor allem die Mieten und Immobilienpreise. Es ist sogar so, dass man nach Kaufkraftparität im Osten eher besser leben kann, als im Westen. Das Problem ist eher, dass der Osten sich nicht wirklich deutsch fühlt. Ist in etwa parallel zu den USA, wo die Südstaaten, also die ehemalige Konföderation, mit dem sich der Norden im Krieg befunden hat, sich nie wirklich amerikanisch gefühlt hat, noch tun sie es heute. So ein dauerhafter Riss ist durch die Teilung auch in Deutschland entstanden. Da braucht man sich nichts vormachen, und es ist auch nicht durch eine bessere Wirtschaftslage zu kitten. Der Osten wird dauerhaft anti-westlich eingestellt sein, genau so wie die Südstaaten in den USA immer anti-nördlich sind.
 
Die Arbeitslosigkeit in Sachsen ist unter 6%, während sie in NRW bei über 6% liegt.

Das Gehalt ist zwar niedriger, aber auch die Lebenshaltungskosten, vor allem die Mieten und Immobilienpreise. Es ist sogar so, dass man nach Kaufkraftparität im Osten eher besser leben kann, als im Westen. Das Problem ist eher, dass der Osten sich nicht wirklich deutsch fühlt.

Sie sehen sich als Deutsche 2. Klasse...was ja auch iwie stimmt...ist immer noch ein grosser Riss zwischen Ost und Westdeutschland.. Klar bekommst du im Osten günstig Immobilien, aber was willst du in abgelegenen Dörfern ohne öffentliche Verkehrsmittel ohne Infrastruktur?
 
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