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Der deutsche Untergang

Wo ist das Problem?
Parallelgesellschaften gab's immer schon.
Und solange sich jeder anständig benimmt kann er wegen mir auch glauben was er will. Das Christentum hat sich jahrhunderte lang nicht mit Ruhm bekleckert-da sollte man jetzt nicht mit dem Finger auf den Islam zeigen.

Genau, solange man sich benimmt, sollten Parallelgesellschaften Ok sein.

:lol:
 
...man sollte wirklich über jede partei differenziert und sachlich reden...außer über die grünen...die kann man ruhigen gewissens als drecks pack bezeichnen...

Wieso dieses? Ich hätte zwar gesagt, dass alle Parteien diskutabel sind außer AfD / FPÖ - diese sind antimarxistisch, also bäääh -, aber was ist denn an den Grünen sooo schlimm?
 
Wir sind uns einig, dass wir keinen Steinzeitislam wollen...

Die wirksamste Islamkritik kommt muss doch von den eigenen Leuten kommen, zb. Von jemanden wie Samad, der ja in vielen Punkten recht hat, auch wenn er hier und da zu radikal wahrgenommen wird aber er ist nicht weniger radikal, als es die gleichen Personen waren

Ich denke, dass wir uns alle einig sind, dass den Steinzeitislam niemand will....

Naja, ist aber schwierig für Moslems Kritik zu üben, weil sie Repressalien zu fürchten haben,bis hin zu Morddrohungen...all zu viel Kritik kann man da nicht erwarten...
 
Wo ist das Problem?
Parallelgesellschaften gab's immer schon.
Und solange sich jeder anständig benimmt kann er wegen mir auch glauben was er will. Das Christentum hat sich jahrhunderte lang nicht mit Ruhm bekleckert-da sollte man jetzt nicht mit dem Finger auf den Islam zeigen.
Interessiert keinen was das Christentum früher gemacht hat, es geht um hier und jetzt. Islam ist keine Religion an sich sondern ein Konzept, eine Ideologie, die alle Lebensbereiche der Gesellschaft durchdringt, das lehne ich ab, und dafür hast du mich nicht zu verurteilen und sonstwie zu beschuldigen. Ich verurteile aber berechtigter weise den grünen Abschaum, der seit Jahren alles tut um kruden Araberislam hier zu etablieren, gegen Kruzifixe tobt aber gleichzeitig für Kopftücher unf Burkinis kämpft und jede Diskussion unterbindet die das in Frage stellt.

Warum eine kritische Haltung zum Islam den Grünen gut tut

Özdemir macht Islamismus als Ursache für den Terror aus und will nicht mehr hören, der Islam habe damit nichts zu tun. Recht hat er. ... Ja, es muss möglich sein im Jahr 2015, die Worte des Propheten zeitgemäß auszulegen. Im hier und jetzt, wie Özdemir das fordert. Historisch-kritische Exegese nennen das die Wissenschaftler. Teufelszeug ist das für die meisten Islamgelehrten.
...
Der Islam muss sich öffnen. Muss vom Rand der Gesellschaft in die Mitte der Gesellschaft kommen wollen. Seinen Glauben zu leben kann nicht bedeuten, die eigene Tochter zu verstoßen, weil sie mit offenem Haar durch die Straßen zieht. Kann nicht bedeuten, die Söhne zu kleinen Paschas heranzuziehen, die Frauen nicht die Hand geben. Es muss eine Debatte geben, was rückständige Kultur ist, gespeist aus überkommenen Rollenbildern von Männern und Frauen, getragen von falschen Vorstellungen über Ehre und Schande. Es muss eine Debatte darüber geben, was Religion ist.
So simpel ist das, aber was ist daraus geworden? Weit und breit nichts von Debatten oder gar von "historisch-kritischen Exegesen" zu sehen, stattdessen wird inzwischen jeder als Nazi beschimpft der das einfordert.
 
Wo ist das Problem?
Parallelgesellschaften gab's immer schon.
Und solange sich jeder anständig benimmt kann er wegen mir auch glauben was er will. Das Christentum hat sich jahrhunderte lang nicht mit Ruhm bekleckert-da sollte man jetzt nicht mit dem Finger auf den Islam zeigen.
Der Islam ist nicht der Grund wieso sich die Migranten behalten so wie sie grade machen. Es ist eine andere Sache und man sollte dem Elefant in dem Zimmer ansprechen.
 
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