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Der deutsche Untergang

Die Masken sind korrekt aufgesetzt.
Die Kontaktbeschränkungen wurden eingehalten da die 3 verwandt sind.
Es gibt also nichts zu beanstanden.
 
Die sehr gut integrierte Roma und Sinti-Familie Goman wieder voll im Geschäft. Helfen den Rentnern deren Terassen und Fassaden zu reinigen und dies für ein Schnäpchen-Preis, dass nenn ich wahre Integration. Da können sich die anderen Ausländer hier in Deutschland ein Scheibchen von abschneiden. Und der Rechtsstaat schaut fassungslos zu, wie eben zu erwarten ist.

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Das ist das Ende des Deutschen Fernsehens. Wir werden alle zusammen mit den Dämonen-Gummibärchen und Gottschalk in die TV Hölle hinab in den Schlund gezogen werden. Das ist das Ende!
 
Langsam aber sicher tut sich was in D, noch ist nicht alles verloren, immer mehr Menschen haben es satt von linksextremistischen Minderheiten identitätspolitisch niedergemacht zu werden: auch wenn die politisch eher linkse taz es als pillepalle abtut zeigen immerhin 30 z.T. langjährige Grünenmitglieder in einem Aufruf Widerstand. Endlich mal wieder Menschen mit Mut die vor linken Schreihälsen nicht einknicken. Weiter so!

Zudem, so die AutorInnen, habe man sich „immer gegen rechte Identitätspolitik eingesetzt“ und sei „den Pegida-Aufmärschen entschieden entgegengetreten.“ Dann kommt ein Aber, das es in sich hat. „Aber genauso wenden wir uns auch gegen linke Identitätspolitik!“ Also Pegida gleich Gendersternchen?
Ein entscheidendes "Aber", ein dreifaches "bravo hurra" für diese selten gewordene Weitsicht! Linksextremisten gehören in den Cirkus

Weiter heißt es: Auch „eine linke Politik der Selbstüberhöhung kann in neue Unfreiheit umschlagen“. Als Beispiel wird die Debatte darüber angeführt, wer die Lyrik der schwarzen Lyrikerin Gorman übersetzen dürfe. Wenn Weiße keine Gedichte von Schwarzen mehr übersetzen dürften, „hat das mit einer lebendigen, freiheitlichen Kultur nichts mehr zu tun.“
Einer der Initiatoren des Aufrufs ist Rainer Lagemann aus Steinfurt, grünes Parteimitglied seit 40 Jahren. Ein Auslöser für den Aufruf sei die Entschuldigung der grünen Spitzenkandidatin in Berlin Bettina Jarasch gewesen, so Lagemann. Jarasch hatte auf einem Parteitag gesagt, als Kind wäre sie gern „Indianerhäuptling“ geworden. Nach Kritik an dieser für Indigene diskriminierenden Wortwahl entschuldigte sich Jarasch für ihre „unreflektierten Kindheitserinnerungen“. Das gehe, so Lagemann zur taz, „zu weit“. Er hätte sich da „mehr Selbstbewusstsein gewünscht.“
ebent ... wenn solche mutigen Persönlichkeiten eine Partei der Vernunft gründen sollten dann haben sie meine Mitgliedsbeiträge sicher.


 
Langsam aber sicher tut sich was in D, noch ist nicht alles verloren, immer mehr Menschen haben es satt von linksextremistischen Minderheiten identitätspolitisch niedergemacht zu werden: auch wenn die politisch eher linkse taz es als pillepalle abtut zeigen immerhin 30 z.T. langjährige Grünenmitglieder in einem Aufruf Widerstand. Endlich mal wieder Menschen mit Mut die vor linken Schreihälsen nicht einknicken. Weiter so!


Ein entscheidendes "Aber", ein dreifaches "bravo hurra" für diese selten gewordene Weitsicht! Linksextremisten gehören in den Cirkus



ebent ... wenn solche mutigen Persönlichkeiten eine Partei der Vernunft gründen sollten dann haben sie meine Mitgliedsbeiträge sicher.


Soviel Peinlichkeiten gleich in einem einzigen Beitrag. Glückwunsch :toothy2:

Es ist wirklich das schlimmste zu befürchten
Du hast es vorhergesehen :mrgreen:
 
Auch CDU/CSU schnallen langsam welche Gefahren von Linksextremisten ausgehen und stoppt die rein linksideologisch als "Kampf für Demokratie" getarnte Gesetzesinitiative mit dauerhafter fianzieller Förderung von unüberschaubaren NGOs und "Demokratie-Initiativen".
Unionsabgeordnete hätten zu viele Bedenken, mit dem avisierten Gesetz »zu linke« Organisationen zu unterstützen, hieß es dazu aus dem Familienministerium. Der Umschwung überrascht, da auch das zuvor äußerst skeptische, von Horst Seehofer (CSU) geführte Innenministerium mitverhandelt hat und mit der aktuellen Fassung zufrieden war.
Ob es überrascht oder nicht: es ist gerechtfertigt. Weiter so, CDU/CSU, meine Stimme habt ihr sicher. Es geht nicht an, dass NGOs und irgendwelchen linken und teils islamistischen Fuzzis die Deutungshohheit in die Hände gegeben wird was undemokratisch oder rassistisch ist, da mischen Gestaltinnen mit, die die Frage "woher kommst du" als rassistisch einstufen :veles:

 
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