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Der deutsche Untergang

Nach außen behaupten sie die jährlichen Erhöhungen der Zwangsgebühren würden zur Rettung der Demokratie in allerletzter Sekunde benötigt

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„Mit wie vielen Reichsflaggen, Seitenscheitel und skandierten Naziparolen müssen die Rechtsextremen eigentlich noch durchs Land streifen, bis deren „rechte Versammlung“ als das benannt wird, was sie ist – ein Neonaziaufmarsch?“ - ganzer Text: https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/rechter-aufmarsch-gegen-den-csd

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Esken will einfach weiter machen.

Die SPD-Politikerin führte ihre These dann so aus: Der Täter sei offenkundig zuvor nicht polizeibekannt gewesen und habe deshalb auch nicht unter Beobachtung gestanden. Die „Gesamtbevölkerung von über 80 Millionen“ Menschen nun unter „Dauerbeobachtung“ zu stellen, sei etwas, was wir uns „sehr gut überlegen sollten“, mahnte Esken weiter.
Warum 80 Millionen? So viele Moslems haben wir in Deutschland noch nicht.
 
Ich frage mich immer wieder, wie sich Syrer und Afghanen, oftmals auch Afrikaner, so viel trauen. Wir europäische Ausländer versuchen meist kaum aufzufallen und man würde doch annehmen, dass wenn man in ein Land kommt, dessen Justiz und Rechtsordnung man gar nicht kennt, man versuchen würde, jegliche Straftat zu vermeiden. WIE also trauen sich diese Leute so viel?

Naja... vielleicht haben sie mittlerweile einfach gelernt, dass ihnen nicht wirklich etwas droht.
 
Ich frage mich immer wieder, wie sich Syrer und Afghanen, oftmals auch Afrikaner, so viel trauen. Wir europäische Ausländer versuchen meist kaum aufzufallen und man würde doch annehmen, dass wenn man in ein Land kommt, dessen Justiz und Rechtsordnung man gar nicht kennt, man versuchen würde, jegliche Straftat zu vermeiden. WIE also trauen sich diese Leute so viel?

Naja... vielleicht haben sie mittlerweile einfach gelernt, dass ihnen nicht wirklich etwas droht.
Tote Arbeiter: Staatsanwaltschaft ermittelt
Bei dem Einsturz eines Kellergewölbes in Schärding sind die beiden verschütteten Arbeiter ums Leben gekommen. Die Einsatzkräfte waren kurz nach Mitternacht auf die Männer gestoßen, die nur noch tot geborgen werden konnten. Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft Ried wegen groß fahrlässiger Tötung.
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Hätten nicht legal dort beschäftigt werden dürfen
Bei den beiden Toten, zwei 23-jährige Syrer, handelt es sich um Asylwerber in laufenden Verfahren – damit hätten sie nicht legal auf der Baustelle beschäftigt werden dürfen.

 
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