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Der Fitness/Kampfsport Thread

Das super slow Trainingsprinzip




Training ohne hohe Gelenbelastung?


Wer kennt das nicht?
Beim Bankdrücken zwickt die Schulter, bei den Kniebeugen zwackt das Knie. Was tun?

Die Antwort von den Meisten: „drum herum trainieren“

In den meisten Fällen wird es schlimmer, aus dem Zwicken werden schmerzen aus den Schmerzen Verletzungen. Patella Spitzensyndrom (Entzündung am unteren Teil der Kniescheibe) oder Impingement Syndrom (Enge Problematik unter dem Schulterdach) sind nur zwei der möglichen Folgen. Selbst Muskelabrisse sind keine Seltenheit.

Was nun? Auf hohe Wiederholungszahlen ausweichen? Gewichte reduzieren? Zu Ungunsten der Intensität und des Muskelwachstums?
Mal ehrlich…. Das will doch kein Mensch (zumindest keiner der ernsthaft Muskeln aufbauen will) !!!

Hier setzt das Prinzip des SUPER SLOW Trainings an.
Betrachten wir uns zunächst die Widerholungszahlen eines Herkömmlichen Trainings. Warum zählen wir überhaupt Wiederholungen??
Ich denke wir sind uns einig, dass der Bereich um Effektiv Muskeln (Hypertrophie) auf zu bauen, im Bereich von 6-12 liegt. Aber warum 6-12? Hier geht es um nichts anders als die TUT (Time Under Tension) also die Zeit die der Muskel unter Spannung ist bzw. Arbeit verrichtet.
Ausgehend von der einer Bewegungsgeschwindigkeit von 2/0/2 (2 Sekunden Konzentrisch (überwindend)/ 0 Sekunden halten/ 2 Sekunden Exzentrisch (bremsend entgegen wirken))
Liegen wir also im Bereich von 24-48 Sekunden Belastung (6 Wiederholungen X 4 Sekunden – 12 Wiederholungen x 4 Sekunden).

Beispiel Bankdrücken:
2 Sekunden nach oben bewegen
0 Sekunden halten
2 Sekunden Ablassen

Bei einem Super Slow Training verringert sich nun die Bewegungsgeschwindigkeit auf 3/0/5

Beispiel Bankdrücken:
3 Sekunden nach oben bewegen
0 Sekunden halten
5 Sekunden Ablassen

Wo wir vorher 4 Sekunden für eine Wiederholung gebraucht haben, verdoppelt sich die Zeit der einen Wiederholung auf 8 Sekunden. Um nun in der TUT des Hypertrophie Trainings ein zu halten, wir erinnern uns 24-48 Sekunden. Verringern sich nun zwangsläufig die Wiederholungen auf 3-6.
Dazu muss natürlich das Gewicht entsprechend verringert werden, ist also nichts für Sportler die sich über ihr Gewicht definieren.

Durch diese extrem langsame Bewegungsgeschwindigkeit ergeben sich folgende Vorteile:

1. Sehr saubere Ausführung der Übung
2. Verringertes Gewicht
3. Bessere Konzentration auf die Bewegung
4. Kein Abfälschen oder schwungholen möglich
All dies führt zu einer geringeren Gelenkbelastung bei gleichbleibender bzw. gefühlt höherer Intensität.
Bestehende Beschwerden können so (mit entsprechender konservativ ausgerichteter Behandlung), ohne die Intensität reduzieren zu müssen aus Kuriert werden.
 
Herr Wiese, haben Sie Anabolika genommen?"

Herr Wiese, haben Sie Anabolika genommen?"

Bei seinem letzten Fußballklub wurde Tim Wiese aussortiert. Nun wechselt der Torwart zum Wrestling. Seinen Muskel gestählten Körper betrachtet er als Kunst – und gibt zu: Bodybuilding macht süchtig.
Von Kai Niels Bogena


Tim-Wiese.jpg
Foto: dpa
Tim Wiese beim Abschiedsspiel für seinen ehemaligen Bremer Mannschaftskollegen Ailton

Er wiegt mittlerweile 120 Kilo, und das soll längst nicht das Ende sein. Tim Wiese, 32, früher einmal einer der besten deutschen Fußballtorhüter, entwickelt sich zu einem Muskelprotz. Er möchte als Wrestler eine zweite Karriere beginnen.

Seine Kritiker nennt er "vollgefressene Chips-Esser, die zu Hause sitzen und mit 30 immer noch bei der Mutter wohnen". Bis 2016 wird er noch von der TSG Hoffenheim bezahlt. Man würde ihn freistellen, heißt es bei dem Bundesligisten,sollte Wiese die Branche wechseln wollen.

Die
Welt: Das mit dem Wrestling kommt bei Ihnen ja nicht von ungefähr. Schon 2008 haben Sie auf dem Fußballplatz einmal den Stürmer Ivica Olic mit einem Kung-Fu-Tritt niedergestreckt.

Tim Wiese:
Ich lief aus dem Tor, wollte den Ball klären, und Olic lief in mich hinein. So etwas passiert in einem Spiel, in dem es um viel geht. Und bei einem Derby – wir spielten damals für Bremen und Hamburg – geht es eben auch mal richtig zur Sache, obwohl es kein böses Foul war, denn ich habe mein Bein ja noch zurückgezogen.

Hamburger-SV-Werder-Bremen.jpg

Foto: dpa
Tim Wiese streckt Ivica Olic mit einem Kung-Fu-Tritt nieder

Die Welt
:
Alles nur Show? Dann war das ja damals tatsächlich schon Ihr Einstieg ins Wrestling.

Wiese:
Mal schauen, was die nächste Zeit so bringt. Alles, was ich momentan sagen kann, ist, dass ich neulich vom Verband zu einer Wrestling-Veranstaltung in Frankfurt eingeladen wurde, um mir alles mal anzuschauen.

Die Welt
:
Und waren Sie angetan?

Wiese:
Eine tolle Atmosphäre, die Halle war super und die Show darum auch. Die 10.000 Zuschauer haben eine grandiose Stimmung gemacht. Ja, das war sehr beeindruckend.

Die Welt
:
Die Fans feierten Sie mit "Wiese, Wiese"-Sprechchören, als Sie kurz in den Ring traten. Es kursieren im Internet sogar schon Namen für Sie als Wrestler wie "The Eraser from the Weser" oder "Tim the Gym".

Wiese:
Offenbar mögen mich die Fans, das freut mich natürlich. Das war ja auch in Bremen so. Irgendwas scheine ich zu haben, das die Leute anzieht.

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Die Welt: Eine gute Voraussetzung, wenn Wrestling Ihre zweite Sportler-Karriere werden soll.

Wiese:
Es ist ein toller Sport. Die Athleten bringen erstklassige Leistungen, und die Show ist super. In den 90er-Jahren habe ich Wrestling als Kind verfolgt, ich hatte von einigen Wrestlern sogar Figuren. Hulk Hogan oder der Undertaker waren unter anderem die Stars der Szene. In Amerika ist Wrestling schon lange ein brutaler Hype, aber in Europa ist es noch nicht so groß. Deshalb gibt es immer mehr Europa-Touren, um den Sport hier aufzufrischen.

Die Welt: Wrestling besteht überwiegend aus Springen und Stürzen. Würde Ihnen dabei Ihre Erfahrung als Torwart nützen?

Wiese:
Das kommt einem schon zugute, denn Wrestler und Torhüter haben vieles gemeinsam. Man fliegt, muss seinen Körper beherrschen und darf vor allem keine Angst haben. Als Torwart habe ich das auch nie gehabt.

Die Welt
:
Sie hätten demnach keine Angst davor, als Wrestler in den Ring zu steigen?

Wiese:
Absolut nicht. Ich habe mir in der Bundesliga aus fünf Metern ins Gesicht schießen lassen, wenn ich ein Tor verhindern wollte. Wenn man diese Erfahrung gemacht hat, besitzt man keine Angst mehr. Und jeder weiß, dass ich als Torhüter immer mutig war. Das ist Teil meines Charakters. Ich gehe immer ans Limit.

Die Welt
:
Sie haben die Statur eines Bodybuilders und nahmen von ehemals 90 auf heute rund 120 Kilogramm zu. Wie haben Sie diese Zeit erlebt?

Wiese:
Ich habe sehr schnell gesehen, dass ich mich verändert habe. Die Muskeln wurden immer mehr und mehr, der Körper veränderte sich. Alles, was man an Schweiß und Kraft im Studio investiert, zahlt sich dann aus. Das ist ein befriedigendes Gefühl, und das ist ja auch die Sucht daran.

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Die Welt: Sie sind süchtig?

Wiese:
Das kann man so sagen, es ist fast wie eine Droge. Alles, was ich tue, ist extrem.

Die Welt
:
Wie lange haben Sie gebraucht, um diese Muskelmasse aufzubauen?

Wiese:
Etwa 13 bis 14 Monate. Aber natürlich nicht allein durch Training. Training ist beim Bodybuilding nur ein kleiner Teil. Das Wichtigste ist die Ernährung. Wenn man die nicht entsprechend umstellt, nützt das beste Training nichts. 4000 bis 5000 Kalorien muss ich am Tag zu mir nehmen. Viele Kohlehydrate, viele Eiweiß-Shakes, auch Fleisch mit Gemüse.
Die Welt: Wurden Ihnen nie Anabolika angeboten?

Wiese:
Nein.

Die Welt
:
Also hatten Sie nie Kontakt mit Anabolika oder ähnlichen Mitteln?

Wiese:
Nein.

Die Welt
:
Wie viele Klimmzüge schaffen Sie?

Wiese:
Ich mache meist etwa zehn Stück. Mehr ist schwierig, weil ich ja mittlerweile 30 Kilo mehr als früher hochziehen muss. Deshalb arbeite ich viel an Geräten und mit Gewichten. Parallel laufe ich noch etwas. Ganz einfach ist das aber auch nicht mehr, wenn man so viel wiegt wie ich. Sie müssen sich das so vorstellen, dass Sie mit einer Bleiweste joggen gehen, die 30 Kilogramm wiegt. Da fällt langes Laufen schwer.

Die Welt
:
Haben Sie im Fitness-Studio Ihre Ruhe, oder werden Sie dort um Autogramme und Fotos gebeten?

Wiese:
Das hält sich in Grenzen, weil ich zu einer Zeit trainiere, in der dort relativ wenig los ist. Und der Studiobesitzer achtet darauf, dass ich nicht belagert werde. Außerdem trainiere ich dort nur rund eine Stunde, denn nach 45 Minuten fängt der Körper an zu übersäuern. Dann bringt das Training nichts mehr. Die Ruhezeit danach ist im Prinzip die beste Zeit zum Muskelaufbau.


Die Welt
:
Bekannt wurde Ihre neue Figur durch ein Foto, das Sie selbst von sich vor einem Spiegel machten und das dann im Internet kursierte. War das so geplant?

Wiese:
Nein, das war Zufall. Ich habe das Foto einem Freund geschickt, und dann ist es irgendwie bekannt geworden. Ich habe sogar das Gefühl, dass ich jetzt noch bekannter geworden bin als vorher schon. Viele Leute interessiert, wie ich jetzt aussehe, auch die Medien. Das ist erstaunlich.

Die Welt
:
Macht Ihr Körper Sie zu einer Art Kunst-Figur?

Wiese:
Da ist schon was dran. Als Bodybuilder muss man vielleicht auch so ein Verhältnis zu seinem Körper haben, wenn man ihn so formt. Das macht man nicht mal eben so, da steckt eine Menge Leidenschaft drin, weil man das Beste aus sich herausholen möchte. Und es gibt viele Leute, die sagen, dass ich viel Potenzial beim Bodybuilding habe.

Die Welt
:
Sie meinen eine körperliche Veranlagung?

Wiese:
Richtig. Offenbar besitze ich eine körperliche Beschaffenheit, die es unter anderem begünstigt, dass ich zum Beispiel relativ schnell viele Muskeln aufbaue. Als Fußballer musste ich ja schon ein gutes Verhältnis zu meinem Körper haben. Das hilft mir jetzt beim Bodybuilding.

Die Welt
:
Wie hat Ihr Umfeld auf Ihre veränderte Figur reagiert?

Wiese:
Unterschiedlich. Einige wollen leicht und schmal sein, andere finden viele Muskeln gut. Klar gibt es einige, die zu mir sagen: "Das ist viel zu viel." Aber andere finden es klasse. Meine Familie akzeptiert mich so, wie ich bin. Es geht ja auch darum, eine Aufgabe zu haben. Ungünstig wäre es, wenn ich den ganzen Tag zu Hause sitzen würde.

Die Welt
:
Obwohl Sie dort freigestellt sind, stehen Sie noch bis 2016 bei der TSG Hoffenheim unter Vertrag. Hat man Sie zur Weihnachtsfeier eingeladen?

Wiese:
Nein, und ich würde dort auch nicht hingehen. Verstehen Sie mich nicht falsch, denn ich habe dort gerne gespielt und hatte nette Kollegen im Team. Aber die Zeit in Hoffenheim ist vorbei, ich habe damit abgeschlossen.


 

Anhänge

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Was denkt ihr?

Tag 1: Brust und Triceps
Schrägbankdrücken, flachbank mit kurzhantel, dips oder Butterfly
Tricepsdrücken, kabelzug

Dann würde ich sofort am darauffolgenden Tag

Rücken biceps machen

Kreuzheben, Klimmzüge, Rudern, langhatelcurls und scottcurls

1 Tag Pause

Tag 3 Beine und Schulter
Kniebeuge, beinpresse, beinbeuger.
Kuurzhantelschulterdrücken, seitenheben und aufrechtes rudern.

Pause

Tag 4 Bauch

Und ab und zu cardio

Vor allem ist es schlecht ohne Pause dazwischen Rückentag und Brust zu trainieren?
 
Wenn du damit gut fährst warum nicht.Doch empfehlen möchte ich dir bitte noch folgendes,baue unbedingt noch KH Überzüge in deinen Brust Tag mit ein.Damit holst du das letzte aus deiner Brust heraus,davon abgesehen stimulierst du Muskelfasern,welche du zuvor Höchstwahrscheinlich nie beansprucht hattest.

Du wirst in kürzester Zeit feststellen wie Voll deine Brust wird und zusätzlich an Breite gewinnt.
Die Überzüge kannst du zum Ende deines Trainings machen,achte darauf die Übung richtig auszuführen.

Zu oft habe ich Athleten gesehen die trotz Jahrelanger Erfahrungen falsch trainiert haben und statt Überzüge zu machen ständig French Presses gemacht haben.Dabei sind Überzüge der Absolute Clou für die Brustmuskulatur,vorausgesetzt man führt sie richtig aus.Konstante Spannung,diese halten,langsam hoch und langsam runter,nur mit der Brust Arbeiten ohne zu schwingen oder den Trizeps zur Hilfe zu nehmen.

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Was denkt ihr?

Tag 1: Brust und Triceps
Schrägbankdrücken, flachbank mit kurzhantel, dips oder Butterfly
Tricepsdrücken, kabelzug

Dann würde ich sofort am darauffolgenden Tag

Rücken biceps machen

Kreuzheben, Klimmzüge, Rudern, langhatelcurls und scottcurls

1 Tag Pause

Tag 3 Beine und Schulter
Kniebeuge, beinpresse, beinbeuger.
Kuurzhantelschulterdrücken, seitenheben und aufrechtes rudern.

Pause

Tag 4 Bauch

Und ab und zu cardio

Vor allem ist es schlecht ohne Pause dazwischen Rückentag und Brust zu trainieren?

die frage ist halt was du willst. und wie deine aktuelle postur ist.
 
Was denkt ihr?

Tag 1: Brust und Triceps
Schrägbankdrücken, flachbank mit kurzhantel, dips oder Butterfly
Tricepsdrücken, kabelzug

Dann würde ich sofort am darauffolgenden Tag

Rücken biceps machen

Kreuzheben, Klimmzüge, Rudern, langhatelcurls und scottcurls

1 Tag Pause

Tag 3 Beine und Schulter
Kniebeuge, beinpresse, beinbeuger.
Kuurzhantelschulterdrücken, seitenheben und aufrechtes rudern.

Pause

Tag 4 Bauch

Und ab und zu cardio

Vor allem ist es schlecht ohne Pause dazwischen Rückentag und Brust zu trainieren?

Ich würde es umgekehrt machen
 



Training ohne hohe Gelenbelastung?


Wer kennt das nicht?
Beim Bankdrücken zwickt die Schulter, bei den Kniebeugen zwackt das Knie. Was tun?

Die Antwort von den Meisten: „drum herum trainieren“

In den meisten Fällen wird es schlimmer, aus dem Zwicken werden schmerzen aus den Schmerzen Verletzungen. Patella Spitzensyndrom (Entzündung am unteren Teil der Kniescheibe) oder Impingement Syndrom (Enge Problematik unter dem Schulterdach) sind nur zwei der möglichen Folgen. Selbst Muskelabrisse sind keine Seltenheit.

Was nun? Auf hohe Wiederholungszahlen ausweichen? Gewichte reduzieren? Zu Ungunsten der Intensität und des Muskelwachstums?
Mal ehrlich…. Das will doch kein Mensch (zumindest keiner der ernsthaft Muskeln aufbauen will) !!!

Hier setzt das Prinzip des SUPER SLOW Trainings an.
Betrachten wir uns zunächst die Widerholungszahlen eines Herkömmlichen Trainings. Warum zählen wir überhaupt Wiederholungen??
Ich denke wir sind uns einig, dass der Bereich um Effektiv Muskeln (Hypertrophie) auf zu bauen, im Bereich von 6-12 liegt. Aber warum 6-12? Hier geht es um nichts anders als die TUT (Time Under Tension) also die Zeit die der Muskel unter Spannung ist bzw. Arbeit verrichtet.
Ausgehend von der einer Bewegungsgeschwindigkeit von 2/0/2 (2 Sekunden Konzentrisch (überwindend)/ 0 Sekunden halten/ 2 Sekunden Exzentrisch (bremsend entgegen wirken))
Liegen wir also im Bereich von 24-48 Sekunden Belastung (6 Wiederholungen X 4 Sekunden – 12 Wiederholungen x 4 Sekunden).

Beispiel Bankdrücken:
2 Sekunden nach oben bewegen
0 Sekunden halten
2 Sekunden Ablassen

Bei einem Super Slow Training verringert sich nun die Bewegungsgeschwindigkeit auf 3/0/5

Beispiel Bankdrücken:
3 Sekunden nach oben bewegen
0 Sekunden halten
5 Sekunden Ablassen

Wo wir vorher 4 Sekunden für eine Wiederholung gebraucht haben, verdoppelt sich die Zeit der einen Wiederholung auf 8 Sekunden. Um nun in der TUT des Hypertrophie Trainings ein zu halten, wir erinnern uns 24-48 Sekunden. Verringern sich nun zwangsläufig die Wiederholungen auf 3-6.
Dazu muss natürlich das Gewicht entsprechend verringert werden, ist also nichts für Sportler die sich über ihr Gewicht definieren.

Durch diese extrem langsame Bewegungsgeschwindigkeit ergeben sich folgende Vorteile:

1. Sehr saubere Ausführung der Übung
2. Verringertes Gewicht
3. Bessere Konzentration auf die Bewegung
4. Kein Abfälschen oder schwungholen möglich
All dies führt zu einer geringeren Gelenkbelastung bei gleichbleibender bzw. gefühlt höherer Intensität.
Bestehende Beschwerden können so (mit entsprechender konservativ ausgerichteter Behandlung), ohne die Intensität reduzieren zu müssen aus Kuriert werden.

die frage ist halt was du willst. und wie deine aktuelle postur ist.

Ich würde es umgekehrt machen

Geht's auch ausführlicher? Was meinst mit umgekehrt?

- - - Aktualisiert - - -

Ich will kontrollierten Muskelaufbau.

184 cm bei 84 kg. Masse drauf packen halt.

- - - Aktualisiert - - -

Auf jeden Fall. Ich versuche jede 2 - 3 Monate meinen Plan zu variieren da werde ich Überzüge einbauen. Was mich aber wundert ist das ich niemanden gesehen habe der das macht in meinem Studio.

- - - Aktualisiert - - -

Sorry war vom Handy bissle komisch geantwortet.
 
Was denkt ihr?

Tag 1: Brust und Triceps
Schrägbankdrücken, flachbank mit kurzhantel, dips oder Butterfly
Tricepsdrücken, kabelzug

Dann würde ich sofort am darauffolgenden Tag

Rücken biceps machen

Kreuzheben, Klimmzüge, Rudern, langhatelcurls und scottcurls

1 Tag Pause

Tag 3 Beine und Schulter
Kniebeuge, beinpresse, beinbeuger.
Kuurzhantelschulterdrücken, seitenheben und aufrechtes rudern.

Pause

Tag 4 Bauch

Und ab und zu cardio

Vor allem ist es schlecht ohne Pause dazwischen Rückentag und Brust zu trainieren?

Wichtig sind die die Grundübungen Bankdrücken, Kreuzheben, Schulterdrücken etc
1. Kannst du so machen , Dips würde ich empfehlen und danach für die Dehnung Butterfly oder Kabelzug Brust
Für Trizeps kann ich auch enges Bankdrücken empfehlen oder Nose Breaker.

2. Passt soweit, vielleicht auch noch Lat ziehen dazu, aber kein muss. Beim Bizeps reichen 2 Übungen.

3. Bauch würde ich mit Beine und Schulter empfehlen, da reichen 10 - 15 min aus. Bei den Schulterübungen evtl auch Millitary Press und Hintere Schulter nicht vergessen, das darf auf keinen Fall fehlen!
Kannst aber auch Push - Pull - Beine Split machen , das heisst die Schulter werden am Push Day trainiert zur Brust und Trizeps dazu.
 
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