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Der Gott der Wissen schafft ► Wissenschaft bestätigt Bibel

Aufrichtige Menschen wahrscheinlich. Geile Sache parkerchen, anstatt Atheismus sagt man agnostzismus und im selben Atemzug kommt die Gleichgültigkeit die der Atheismus ausmacht. :lol:

läuft wirklich

Ja, der Hellste warst du noch nie. Aber dafür hast du ja mich.

Mitnichten macht die Gleichgültigkeit den Atheismus aus, sondern eher den Agnostizismus. Wobei man nicht von Gleichgültigkeit sprechen kann. Sagen wir: die Frage nach Gott hat keine Priorität und sie lässt sich vermutlich überhaupt nicht beantworten. Also befassen wir uns schon gar nicht damit. Atheisten sind in der Regel alles andere als gleichgültig in dieser Frage. Sie vertreten die Ansicht, dass es Gott nicht gibt, jeweils mit ziemlicher Vehemenz, also genau so, wie viele Theisten.
 
Ja, der Hellste warst du noch nie. Aber dafür hast du ja mich.

Mitnichten macht die Gleichgültigkeit den Atheismus aus, sondern eher den Agnostizismus. Wobei man nicht von Gleichgültigkeit sprechen kann. Sagen wir: die Frage nach Gott hat keine Priorität und sie lässt sich vermutlich überhaupt nicht beantworten. Also befassen wir uns schon gar nicht damit. Atheisten sind in der Regel alles andere als gleichgültig in dieser Frage. Sie vertreten die Ansicht, dass es Gott nicht gibt, jeweils mit ziemlicher Vehemenz, also genau so, wie viele Theisten.

Na wenigstens einer der sich halbwegs auskennt.

Die Erfahrung zeigt dennoch, dass Atheisten gerne behaupten sie seien in gleicher Weise Agnostiker, was einfach nur Paradox ist.

Als allererstes ist echt auch nicht möglich Gott seiner Natur nach zu erfassen, einfach wegen seiner Transzendenz bezüglich des Kosmos das auch an Gesetze gebunden ist. Blöd gesagt so ähnlich wie wenn dein Tisch nicht weiss was du zu mittag essen willst.

Man spricht also von der sog. kataphanischen Theologie die eine charakterzuschreibung von Gott selbst verneint.

Das Problem in dem Thread ist das eben dieset Atheisten die vehement eine gottesexistent verneinen, eben auch mit sowas wie agnostzismus argumentieren wollen was völliger humbuk ist.

Die frage sollte demnach nicht sein, wer Gott wie ist, sondern wie der Mensch sein soll um seine eigentliche Natur zu entsprechen und da ist eben das Christentum was eben auf solch einer göttlichen Offenbarung beruht das einzig korrekte.

Es geht da nicht darum irgendwelche Kirchen die Institutionalisiert wurden zu irgendeinem machtanspruch zu verhelfen, sondern eher durch die zu dieser Natur, zurückzufinden.

Natürlich sag ich das auch als angehöriger der Ostkirchen.
 
Nur weil es noch keine Erklärung dafür gibt muss es nicht Gott sein :lol:..
Das sag ich ja nicht.....nur, dass man es dann auch nicht ausschließen kann.....eben auch wissenschaftlich gesehen.

- - - Aktualisiert - - -

Völlig richtig, die Wissenschaft schliesst solche Dinge nicht aus, und so lange es keine konkreten Verfahren gibt wie man sowas angehen kann rühren die keinen Finger und machen keine Aussagen dazu. Kann man auch verstehen, sie wollen ja keinen Krieg mit milliarden Gläubigen auf Basis von unwissenschaftlichen Annahmen und Methoden, das gehört zum Metier der Religiösen :veles:
Ähm.....hat nicht der Rollstuhlphysiker genau das behauptet....das es keinen Gott geben kann? Aber egal er ist ja nicht mass aller Dinge......Wusst ich nicht, dass die Wissenschaft das nicht ausschließt.

Und wenn ich von Gott spreche mein ich eigentlich n leben nach dem Tod ....oder den enstehungsgrund des Universums......
 
Na wenigstens einer der sich halbwegs auskennt.

Die Erfahrung zeigt dennoch, dass Atheisten gerne behaupten sie seien in gleicher Weise Agnostiker, was einfach nur Paradox ist.

Als allererstes ist echt auch nicht möglich Gott seiner Natur nach zu erfassen, einfach wegen seiner Transzendenz bezüglich des Kosmos das auch an Gesetze gebunden ist. Blöd gesagt so ähnlich wie wenn dein Tisch nicht weiss was du zu mittag essen willst.

Man spricht also von der sog. kataphanischen Theologie die eine charakterzuschreibung von Gott selbst verneint.

Das Problem in dem Thread ist das eben dieset Atheisten die vehement eine gottesexistent verneinen, eben auch mit sowas wie agnostzismus argumentieren wollen was völliger humbuk ist.

Die frage sollte demnach nicht sein, wer Gott wie ist, sondern wie der Mensch sein soll um seine eigentliche Natur zu entsprechen und da ist eben das Christentum was eben auf solch einer göttlichen Offenbarung beruht das einzig korrekte.

Es geht da nicht darum irgendwelche Kirchen die Institutionalisiert wurden zu irgendeinem machtanspruch zu verhelfen, sondern eher durch die zu dieser Natur, zurückzufinden.

Natürlich sag ich das auch als angehöriger der Ostkirchen.
Das ist totaler Humbuk
 
Na wenigstens einer der sich halbwegs auskennt.

Die Erfahrung zeigt dennoch, dass Atheisten gerne behaupten sie seien in gleicher Weise Agnostiker, was einfach nur Paradox ist.

Als allererstes ist echt auch nicht möglich Gott seiner Natur nach zu erfassen, einfach wegen seiner Transzendenz bezüglich des Kosmos das auch an Gesetze gebunden ist. Blöd gesagt so ähnlich wie wenn dein Tisch nicht weiss was du zu mittag essen willst.

Man spricht also von der sog. kataphanischen Theologie die eine charakterzuschreibung von Gott selbst verneint.

Das Problem in dem Thread ist das eben dieset Atheisten die vehement eine gottesexistent verneinen, eben auch mit sowas wie agnostzismus argumentieren wollen was völliger humbuk ist.

Die frage sollte demnach nicht sein, wer Gott wie ist, sondern wie der Mensch sein soll um seine eigentliche Natur zu entsprechen und da ist eben das Christentum was eben auf solch einer göttlichen Offenbarung beruht das einzig korrekte.

Es geht da nicht darum irgendwelche Kirchen die Institutionalisiert wurden zu irgendeinem machtanspruch zu verhelfen, sondern eher durch die zu dieser Natur, zurückzufinden.

Natürlich sag ich das auch als angehöriger der Ostkirchen.
Sorry da muss ich passen..... die Kirche verhilft mir nicht im geringsten um irgendwas zu finden.....
 
Ähm.....hat nicht der Rollstuhlphysiker genau das behauptet....das es keinen Gott geben kann? Aber egal er ist ja nicht mass aller Dinge......Wusst ich nicht, dass die Wissenschaft das nicht ausschließt.
Hawking ist ja auch Privatmensch und kann als solcher sagen was jeder andere auch sagt, er kann auch Unsinn sagen, das ist Einstein auch passiert - das sind keine wissenschaftlichen Aussagen, und das nehmen sie für sich auch nicht in Anspruch, deswegen ist es legitim. Wissenschaft schliest sowas definitiv nicht aus, was sie maximal tun ist zu sagen "wir können es nicht ausschliessen, aber ihr könnt es auch nicht beweisen, und wenn ja, dann her mit den Beweisen". Typische Aussagen wie "es kann nicht etwas aus nichts entstehen" sind keine Beweise.

Und wenn ich von Gott spreche mein ich eigentlich n leben nach dem Tod ....oder den enstehungsgrund des Universums......
Ein Leben nach dem Tod setzt ein "etwas" voraus das den Tod überlebt. Da keine messbaren Anhaltspunkte dafür existieren dass es sowas gibt oder wie man das feststellen kann, sagt die Wissenschaft nichts dazu. Zu sonstigem Hokuspokus wie Astrologie, Voodoo usw. sagt sie grundsätzlich auch nichts aus, im Gegenteil, die haben gar keinen Bock sich mit der halben Welt anzulegen wegen Dingen die eh nicht messbar oder sonst wie feststellbar sind.

edit
Zur Universumsentstehung gibt es zum einen die Beobachtung, dass sich die Galaxien fast alle in alle Richtungen voneinander entfernen, also dass sich das Universum ausdehnt, zum anderen gibt es die allgemeine Relativitätstheorie die das voraussagt und die Dinge im kosmologischen Bereich in dem Gravitation die alles beherrschende Kraft ist sehr genau beschreibt. Daraus wird angenommen, dass alles mal sehr eng zusammen gestanden sein muss, dass es möglicherweise sogar aus einem Punkt entstanden ist (Singularität), und mit ihm Raum und Zeit. Obwohl die ART auch diesen Zustand vorhersagt, hat Einstein diesen Gedanken vehement abgelehnt.

Zum Auslöser des Universums kann ART nichts sagen, man versucht es mit Quenteneffekten zu beschreiben, aber soweit ich weiß ist diese Frage völlig offen. Auch die Frage ist völlig offen ob und wie das Universum enden wird, es scheint sich jedenfalls sogar beschleunigt auszudehnen, wenn nichts passiert was die Ausdehnung bremst wird es sich ewig ausdehnen und immer dünner werden. Die beschleunigte Ausdehnung und den Umstand, dass man keinen Schimmer hat wie das funktioniert und warum das so ist nennt man "dunkle Energie".
 
Zuletzt bearbeitet:
Na wenigstens einer der sich halbwegs auskennt.

Die Erfahrung zeigt dennoch, dass Atheisten gerne behaupten sie seien in gleicher Weise Agnostiker, was einfach nur Paradox ist.

Als allererstes ist echt auch nicht möglich Gott seiner Natur nach zu erfassen, einfach wegen seiner Transzendenz bezüglich des Kosmos das auch an Gesetze gebunden ist. Blöd gesagt so ähnlich wie wenn dein Tisch nicht weiss was du zu mittag essen willst.

Man spricht also von der sog. kataphanischen Theologie die eine charakterzuschreibung von Gott selbst verneint.

Das Problem in dem Thread ist das eben dieset Atheisten die vehement eine gottesexistent verneinen, eben auch mit sowas wie agnostzismus argumentieren wollen was völliger humbuk ist.

Die frage sollte demnach nicht sein, wer Gott wie ist, sondern wie der Mensch sein soll um seine eigentliche Natur zu entsprechen und da ist eben das Christentum was eben auf solch einer göttlichen Offenbarung beruht das einzig korrekte.

Es geht da nicht darum irgendwelche Kirchen die Institutionalisiert wurden zu irgendeinem machtanspruch zu verhelfen, sondern eher durch die zu dieser Natur, zurückzufinden.

Natürlich sag ich das auch als angehöriger der Ostkirchen.

Diese theologische Sichtweise ist ein Produkt der Interpretation eines Buches, welches sich selbst in gewissen Punkten widerspricht und von wissenschaftlichen Unwahrheiten berichtet.

Folgedessen könnte man nur darüber philosophieren wieso Menschen diesem Buch glauben, jedoch nicht aus Unwahrheiten iwelche Theorien ausarbeiten.
 
Der Diakon hat mal mein Portemonnaie gefunden, dass ich in der Kirche verloren hatte.
Erinnert mich an eine Geschichte.....


Ich geh Gassi mit Hund bei uns......finde eine Geldbörse mit 150€ oder so......keine Adresse drin nix....ausser so ein Kirchenkärtchen wo Hjaleluja drauf stand.....ich wollt schon den Geldbeutel wegschmeissen und das Geld einstecken, da kam meine Frau.....Budhistin......und sagte es wär ein scheiss Omen, wenn ich das nicht ins Fundbüro bringe......nach längerem hin und her habe ich nachgegeben.....


Vor allem ist die Geldbörse das, was ich explizit zu hause lasse, falls ich mich in eine Kirche verirren sollte.....kann ich sie gleich in Neapel auf ner Parkbank verstecken.
 
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