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"Der Neoliberalismus hat ausgedient"

Also ich schätze mal, man kann es ganz lapidar so runterbrechen:

Liberalismus: Kein staatlicher Eingriff
Neoliberalismus: Ein bißchen staatlicher Eingriff
Ordoliberalismus: Viel staatlicher Eingriff

Im Prinzip spricht sich der Typ im Artikel für den Ordoliberalismus aus, den wir in der BRD schon haben.
Die USA hingegen ist eher im Neoliberalismus unterwegs.

Man darf mich gerne korrigieren.
 
Also ich schätze mal, man kann es ganz lapidar so runterbrechen:

Liberalismus: Kein staatlicher Eingriff
Neoliberalismus: Ein bißchen staatlicher Eingriff
Ordoliberalismus: Viel staatlicher Eingriff

Im Prinzip spricht sich der Typ im Artikel für den Ordoliberalismus aus, den wir in der BRD schon haben.
Die USA hingegen ist eher im Neoliberalismus unterwegs.

Man darf mich gerne korrigieren.
Eigentlich ist alles verkehrt.

Der Neoliberalismus ist eigentlich die gesteigerte Form den kapitalistischen Liberalismus wie er auch in den USA herrscht aber auch in Europa längst angekommen ist, in der Zeit von Margret Thatcher und Co.
Wir leben hier in einem kapitalistischen Staat. Diejenigen die nach Liberalismus schreien sind diejenigen die eigentlich nur an das Kapital rann wollen , das andere ihnen vorenthalten. Man will einfach nur seine eigenen Spielregeln gestalten , um mehr Möglichkeiten zu haben Kapital zu akkumulieren und andere auszuloten und auszubeuten.
 
@Xx_playboy244_xX

übrigens du kleiner Frechdachs....man hat ja jetzt in der Pandemie gesehen wie großartig die Privatwirtschaft handelt und reagiert.
Nämlich garnicht! Absolut gescheitert. Aber immer "weniger Staat" brüllen und verlautbaren lassen , dass dann alles besser laufen würde.
Sieht man! Siehste, da kann man jetzt auch mal zum Lachen in den Keller gehen. Oder?! Geh mal jetzt in den Keller.
 
@Xx_playboy244_xX

übrigens du kleiner Frechdachs....man hat ja jetzt in der Pandemie gesehen wie großartig die Privatwirtschaft handelt und reagiert.
Nämlich garnicht! Absolut gescheitert. Aber immer "weniger Staat" brüllen und verlautbaren lassen , dass dann alles besser laufen würde.
Sieht man! Siehste, da kann man jetzt auch mal zum Lachen in den Keller gehen. Oder?! Geh mal jetzt in den Keller.
Sagen wir so: Die wenigsten Einwohner (bleiben wir mal in Europa) sind Unternehmer. Der weitaus größte Teil ist Arbeitnehmer und als solcher Steuerzahler. In der Regel "Nettozahler". D.h. wir zahlen mehr Steuern, als vom Staat zu uns zurück kommt. Und dann stellt sich gerade jetzt die Frage, wohin bzw. in welche Unternehmen das viele Steuergeld des letzten Jahres (und das der nächsten 10 Jahre) geschoben wird? Wieviele staatliche Unternehmen gibt es denn noch? Überwiegend sind es Unternehmen der öffentlichen Infrastruktur (Verkehrsbetriebe usw.).
Würden diese noch uneingeschränkt funktionieren, wären sie in Privateigentum und nicht mit Steuermitteln am leben erhalten?
 
Sagen wir so: Die wenigsten Einwohner (bleiben wir mal in Europa) sind Unternehmer. Der weitaus größte Teil ist Arbeitnehmer und als solcher Steuerzahler. In der Regel "Nettozahler". D.h. wir zahlen mehr Steuern, als vom Staat zu uns zurück kommt. Und dann stellt sich gerade jetzt die Frage, wohin bzw. in welche Unternehmen das viele Steuergeld des letzten Jahres (und das der nächsten 10 Jahre) geschoben wird? Wieviele staatliche Unternehmen gibt es denn noch? Überwiegend sind es Unternehmen der öffentlichen Infrastruktur (Verkehrsbetriebe usw.).
Würden diese noch uneingeschränkt funktionieren, wären sie in Privateigentum und nicht mit Steuermitteln am leben erhalten?
Das versteht er nicht.
 
Eigentlich ist alles verkehrt.

Der Neoliberalismus ist eigentlich die gesteigerte Form den kapitalistischen Liberalismus wie er auch in den USA herrscht aber auch in Europa längst angekommen ist, in der Zeit von Margret Thatcher und Co.
Wir leben hier in einem kapitalistischen Staat. Diejenigen die nach Liberalismus schreien sind diejenigen die eigentlich nur an das Kapital rann wollen , das andere ihnen vorenthalten. Man will einfach nur seine eigenen Spielregeln gestalten , um mehr Möglichkeiten zu haben Kapital zu akkumulieren und andere auszuloten und auszubeuten.

1. Es ist nicht verkehrt. So werden Liberalismus, Neoliberlaismus und Ordoliberalismus definiert. So zeige mit bitte deine Auffassung der drei Begriffe. Nach deiner Auffassung müsste ja der Ordoliberalismus derjenige sein, der am wenigsten staatlichen Einfluss verlangt. Ich bitte einfach um deine Definition.

2. Was ist eine "gesteigerte Form" des kapitalistischen Liberalismus? Gesteigert inwiefern? Welche Eigenschaft genau wird gesteigert?
 
@Xx_playboy244_xX

übrigens du kleiner Frechdachs....man hat ja jetzt in der Pandemie gesehen wie großartig die Privatwirtschaft handelt und reagiert.
Nämlich garnicht! Absolut gescheitert. Aber immer "weniger Staat" brüllen und verlautbaren lassen , dass dann alles besser laufen würde.
Sieht man! Siehste, da kann man jetzt auch mal zum Lachen in den Keller gehen. Oder?! Geh mal jetzt in den Keller.

Die Effektivität der Pandemiebekämpfung hat nichts mit dem Wirtschaftssystem zu tun sondern mit der politischen Führung.
Man kann Kommunist sein und die Pandemiebekämpfung in den Sand setzen, man kann auch Kapitalist sein und die Pandemiebekämpfung in den Sand setzen. Andersrum genauso.

Was du machst ist: "Frau Merkel hat in der Pandemiebekämpfung versagt => Der Kapitalismus ist schuld".
Hier werden Verbindungen gezogen, wo keine sind.
 
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