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Der politische Einstellungs-Thread

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Гуштер;4689180 schrieb:
Das passt ausgezeichnet.
Kalifornien ist politisch sowieso der widerlichste Staat in den USA, weiss gar nicht was da so toll sein soll.

Rassen sind nun einmal Fakt, auch das gewisse Kulturen anderen in gewissen Dingen überlegen sind.
Oder willst du mir sagen dass die Gleichberichtigung zwischen Mann und Frau bei den Saudis gleichwertig ist als im Westen?

Da könnt ihr noch solange politisch korrekt rumkacken, aber wenn 90% der Top-Sprinter Schwarzafrikaner sind wird's wohl einen rassischen Hintergrund haben.

Eher einen physischen den Gegebenheiten des jeweiligen Landes angepassten. Ein Schwarzafrikaner sitzt vermutlich nicht stundenlang am PC und unterhält sich über Leichtathletik oder Fussball. Sport ist für viele die einzige Möglichkeit aus dem Elend zu entfliehen. Oder glaubst du jeder Schwarzafrikaner ist eine Sportskanone?
Das hat mit politischer Korrektheit nichts zu tun. Während die Vorfahren des einen bereits vom Sozialstaat leben konnten, musste die des anderen noch auf die Jagd gehen. Das hat doch mit Rassen nichts zu tun.
Das westliche Gerippe wurde auch zum Laufen gemacht, nur wird es heute kaum noch genutzt und verkümmert deswegen. Kam vor einiger Zeit ne gute Doku darüber. Vielleicht find ich sie wieder.
 
Das weiß ich doch.
Marx hat keine Theorie aufgestellt, er hat das Kapital wissenschaftlich analysiert und Fakten geschaffen.





Richtig. Nun, sie müssen ernstgenommen werden, da sie die politische und gesellschaftliche Entwicklung beeinflussen und mitwirken. Sie werden gewählt, nicht nur von Rechtsextremen und Nazis, sondern von verschiedenen Bevölkerungsgruppen innerhalb Deutschlands, die unterschiedliche politische Vorstellungen bedienen. Es gibt sicher sehr viele Menschen, die die Afd gewählt haben, mit denen man auf konstruktiver Ebene diskutieren kann oder die man für gewisse politische soziale, linke und humanistische Inhalte gewinnen kann.




Ne, nich wirklich. Die NSDAP war von Grund an reaktionär, chauvinistisch und antisozial.




Richtig! ;-)




Nun, es gibt keine Rassen. Mensch ist Mensch.

Marx hat in seiner Wissenschft vergessen, das sich der Mensch immer mit den anderen gemessen um besser zu sein als der andere, hätte er den wichtigen Faktor noch hinzugefügt wäre bei seiner Analyse was richtig gutes Herausgekommen. Menschen sind nicht und Mann kann nicht alle gleich behandeln, aber Mann kann die gleichen Rahmenbedingungen für alle schaffen.

Die AfD konnte nur entstehen, weil die etablierten grobe Fehler gemacht haben, korrigieren CDU/CSU und SPD ihre Fehler verschwindet auch die AfD ruckartig. Greift man sie aber an wird sie nur stärker.

Das Nationale stand bei der NSDAP an erster Stelle, das Soziale kahm danach, Hitlers Rot kommt nicht von ungefähr.


Es gibt nur Menschen nur Nationalisten sehen dummerweise Rassen.

- - - Aktualisiert - - -

:haha:

Schwarze Menschen riechen wissenschaftlich bewiesen sowieso strenger. Demnach ist die statistische Wahescheinlichkeit neben einem schwarzen Stinker zu sitzen höher, als einem weißen.

Die Gelben stinken genetisch bedingt noch weniger als die Weisen

Also ist es dementsprechend statistisch wahrscheinlicher das ein stinkender Man einen grösseren Schwanz hat.

Nicht pervers gedacht
 
Гуштер;4689213 schrieb:
Hab ich auch nicht.
Ich ziehe Weisse immer vor.

Der Gestank ist für mich weniger unangenehm als neben einem Schwarzen zu sitzen.

Du bist doch nicht ganz dicht. Xenophob auf ganzer Linie. Widerlich.
 
Ich glaube, dass einige hier wie so oft Nationalismus mit Patriotismus verwechseln. Ich bin beispielsweise albanischer Patriot und Schweizer Verfassungspatriot. Patriotismus bedeutet nämlich Heimatliebe, wobei man aber die eigene Kultur, Ethnie oder Nation nicht über andere stellt und die anderen abwertet. Für mich sind alle Kulturen, Ethnien und Nationen der Menschheit in ihrem Grundelement gleichwertig. Nationalisten und Chauvinisten gehen dann einen Schritt weiter, indem sie Minderheiten diskriminieren und eine völkische Linie fahren. Während Kriegen und wirtschaftlich sowie politisch unsicheren Zeiten sind Nationalismus und Chauvinismus hoch im Kurs, da man damit den Bürgern einfache Lösungen zu komplexen Problemen bietet. Hitler machte beispielsweise das Weltjudentum für die wirtschaftliche Krise im Deutschen Reich verantwortlich. Dies nahm dann immer krudere Züge an, wie wir wissen. Man sieht als Nationalist und Chauvinist in anderen Nationen, Ethnien und Kulturen Sündenböcke oder aber «nur» minderwertige Menschen.

Meiner Meinung nach aber, muss man auch aufpassen, nicht Nationalismus mit seiner chauvinismten Variante gleichzusetzen. Der politische Nationalismus ist eine zu respektierende Ideologie, wenn er nicht zu Chauvinismus führt (was zugegeben sehr leicht passieren kann). Dass er eine zu respektierende Ideologie ist, heißt natürlich nicht, dass er nicht gleichzeitig eine falsche und überholte Ideologie ist.

Patriotismus ist sowieso etwas ganz anderes. Er hat mehr mit Heimatsliebe zu tun, es ist eher ein Gefühl als eine Ideologie, und das muss sowieso nichts mit einem Nationalstaat zu tun haben: man kann auch ein kretanischer Patriot sein, egal ob es einen Staat Kreta gibt. Heimatsliebe ist im Prinzip etwas was man in allen Epochen beobachten kann, ist ein Teil der menschlicher Natur.

Für Nationalismus, ich finde die Definition von Britannica ziemlich gut:

Nationalism, ideology based on the premise that the individual’s loyalty and devotion to the nation-state surpass other individual or group interests.

Nationalism is a modern movement. Throughout history people have been attached to their native soil, to the traditions of their parents, and to established territorial authorities; but it was not until the end of the 18th century that nationalism began to be a generally recognized sentiment molding public and private life and one of the great, if not the greatest, single determining factors of modern history. Because of its dynamic vitality and its all-pervading character, nationalism is often thought to be very old; sometimes it is mistakenly regarded as a permanent factor in political behaviour. Actually, the American and French revolutions may be regarded as its first powerful manifestations. After penetrating the new countries of Latin America it spread in the early 19th century to central Europe and from there, toward the middle of the century, to eastern and southeastern Europe. At the beginning of the 20th century nationalism flowered in the ancient lands of Asia and Africa. Thus the 19th century has been called the age of nationalism in Europe, while the 20th century has witnessed the rise and struggle of powerful national movements throughout Asia and Africa.

https://www.britannica.com/topic/nationalism

Ich würde nur hinzufügen, dass die Treue nicht nur zu einem bestehenden Nationalstaat sein muss, sondern auch zu einer imaginären nationalen Gemeinschaft, die ihren Staat noch nicht hat (dann ist die Schaffung dieses Staates das Ziel der Nationalisten).
 
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