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Oli die Bilder sind unscharf, um schlechten Käse oder Salami zu erkennen. Mir persönlich ist gute Salami sehr wichtig, die stocksaueren Salamis die es in Deutschland gibt kann ich nicht ausstehen, wir in der Schweiz sind von der ganz schlechten Salami befreit die gibt es gar nicht zu kaufen ähnliches gilt auch für Österreich.
 
hallo hirndominanz,bei mir muss die optik stimmen.ein essen kann noch so gut schmecken,wenn es nicht gut aussieht,dann bekomm ich es nicht runter.dennoch gebe ich dir recht,das geschmack, vor optik geht.ich bin halt nur der meinung,das man sich mühe geben muss.das hat d.hans meiner meinung nicht getan.hallo daro,nun die bilder sind nicht so scharf,das stimmt schon.dennoch reicht es um zu erkennen,das die salami nicht von guter qualität ist,sonst würde d.hans sie nicht unter dem billigkäse ertränken.ausserdem macht schlechte essensqualität nicht vor grenzposten, einen haltestop.gerade in diesen kleinländern wie schweiz und österreich,legt man nicht soviel wert auf guten geschmack.in der regel importieren diese kleinstaaten qualitätsessen.das die schweiz und österreich gutes essen haben sollen,beruht nur noch auf alten geschichten.heutzutage wird mit sicherheit kein gourmet,bewusst schweizer köstlichkeiten zu sich nehmen.der beste beweis liegt darin,das ich schon seit langem keine schokolade mehr mag.österreich hat eigentlich überhaupt keine eigene küche.das wofür österreich bekannt ist,wurde nach österreich im mittelalter von den türken und in den 1890-1930 jahren vom balkan importiert.nur das diese gerichte anders benannt werden.stichwort palanschike.so ist es nun mal.gruss oliver
 
Schöne Scheisse, Marco dicht, Lucia dicht und Venezia auch......und als ich für 1 Euro tanken wollte, gings auch gerade auf 1,02 hoch, das war mir zu teuer und dann Frau bei LIDL abgesetzt. ICh draussen gewartet ca. 35 Minuten.......was bin ich glücklich, dass ich nichts mit Einkaufen zu tun habe.... wegenm so'n paar Sachen ......

Jetzt zu Hause, eineinhalb Pakete Holzbriketts im Ofen verteilt und warte , dass er alsbald die Hütte von derzeit 21° Grad auf was weiß ich hoch heizt.... :) :) :)
 
oliver schrieb:
hallo hirndominanz,bei mir muss die optik stimmen.ein essen kann noch so gut schmecken,wenn es nicht gut aussieht,dann bekomm ich es nicht runter.dennoch gebe ich dir recht,das geschmack, vor optik geht.ich bin halt nur der meinung,das man sich mühe geben muss.das hat d.hans meiner meinung nicht getan.hallo daro,nun die bilder sind nicht so scharf,das stimmt schon.dennoch reicht es um zu erkennen,das die salami nicht von guter qualität ist,sonst würde d.hans sie nicht unter dem billigkäse ertränken.ausserdem macht schlechte essensqualität nicht vor grenzposten, einen haltestop.gerade in diesen kleinländern wie schweiz und österreich,legt man nicht soviel wert auf guten geschmack.in der regel importieren diese kleinstaaten qualitätsessen.das die schweiz und österreich gutes essen haben sollen,beruht nur noch auf alten geschichten.heutzutage wird mit sicherheit kein gourmet,bewusst schweizer köstlichkeiten zu sich nehmen.der beste beweis liegt darin,das ich schon seit langem keine schokolade mehr mag.österreich hat eigentlich überhaupt keine eigene küche.das wofür österreich bekannt ist,wurde nach österreich im mittelalter von den türken und in den 1890-1930 jahren vom balkan importiert.nur das diese gerichte anders benannt werden.stichwort palanschike.so ist es nun mal.gruss oliver
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Schön, dass du so gut über meine Lebensmittel und die Küche meiner Familie Bescheid weißt. Auch von österreichischen Lebensmitteln hast du richtig viel Ahnung. Du bist wirklich in jeder Hinsicht eine herausragende Person. Der Welt würde es viel besser gehen, gäbe es mehr solche Spezialisten wie dich. Zumindest hätten wir mehr zu lachen. :) Es war mir völlig klar, dass ich mit deinen Kenntnissen bezüglich kochen und Gastronomie nicht annähernd mithalten kann.

Weil wir gerade dabei sind - was ist eigentlich aus deinem geilen Lokal mit den geilen Kellnerinnen und dem geilen Fleischfressen vom Balkan, von dem du schon seit Jahren schwadronierst, geworden? Oder musst du etwa noch immer Teller waschen? Macht nix. Richtige Arbeit ist keine Schande. Es soll sogar Leute geben, die können mit Arbeit sogar eine ganze Familie ernähren, wogegen so Großmäuler schon beim ersten Gegenlüfterl wie gerade jetzt in Europa fast am verhungern sind.

Ja, ich verstehe schon, dass du auf den deutschen Sondermüll, der gern als "Essen mit Tunke" bezeichnet wird, oder perfekte, symmetrische Tiefkühlpizza zum Gegenwert von 23 Cent stehst. Bist halt noch nicht soviel herum gekommen. Großzügig wie ich bin, verzeihe ich dir das.

Daß die Bilder nicht scharf sind, liegt zum Einen daran, dass es mir eigentlich zuwider ist, Essen zu fotografieren (machen nur Unterschicht-Piefke im Lokal) u8nd zum Anderen daran, dass ich die Bilder stark komprimiert habe. Wozu 20 MP Bilder hochladen?

Noch ein paar Worte zu österreichs Küche. Diese ist regional von unterschiedlichsten Einflüssen geprägt. In den Gebirgsregionen Salzburgs, Kärntens oder Tirols hatte man immer schon andere Grundnahrungsmittel und Produktionsbedingungen zur Verfügung. Andere Tiere lieferten andere Milch, Fleisch, Eier usw. als in Regionen des Flachlandes in Niederösterreich oder dem Burgenland, wo seit Jahrhunderten Getreideanbau betrieben wurde. Die Küche der Millionenstadt Wien wurde immer schon beeinflusst von den Regionen des Kaiserreichs, insbesondere das nahe Böhmen und Mähren. Am Hof in Wien waren seinerzeit viele Kräfte aus Böhmen beschäftigt. Die brachten ihre Rezepte mit nach Wien. Eine absolute Bereicherung! Wenn du jemals in Böhmen oder Mähren warst (du weisst schon wo das ist, oder?), dann wüsstest Du dass man dort besser essen und Trinken kann, als Gott in Frankreich. Von den fetten Fleischgerichten des Balkans oder der griechischen Hammelfettküche gar keine Rede.

Die Küche des Balkans (was ist das eigentlich außer viel Fleisch fressen?) kam erst in den 70ern des vorigen Jahrhunderts dazu.
Die Palatschinke (niemand weiß, wie man das richtig schreibt, und du offenbar schon gar nicht) ist eigentlich griechisch-römischen Ursprungs. Da sich das einfache Rezept im laufe der Jahrhunderte fast unverändert weltweit verbreitete, kann es zum Glück niemand für sich beanspruchen. Zumindest Österreicher tun das nicht.
 
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