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Der Ukraine Sammelthread

Jetzt droht Putin auch Moldawien, wie schon an anderer Stelle erwähnt, er möchte ein Imperium schaffen, größer als seinerzeit die UdSSR, da sollte Erdogan auch vorsichtig sein
Moskau droht Moldawien
Die russische Führung hat scharf auf das Verbot von prorussischer Kriegssymbolik in der ehemaligen Sowjetrepublik Moldau reagiert. Der russische Senator Alexej Puschkow, der als Sprachrohr des Kreml gilt, drohte der Präsidentin der Republik, Maia Sandu, sie könne im „Mülleimer der Geschichte“ landen. Zuvor hatte Sandu gemeint, prorussische Symbole wie das Z gehörten auf den „Mülleimer der Geschichte“.

„Sie sollte sich vorsichtiger gegenüber Russland und seinen Symbolen äußern, umso mehr da Chisinau nicht für russisches Gas zahlen kann“, schrieb Puschkow auf seinem Telegram-Kanal. Die Republik Moldau ist stark abhängig von russischen Gaslieferungen. Zudem gibt es in dem Land ebenfalls Separationsbestrebungen.
Was will denn Putin machen? Die Türkei mit Touristen boykottieren oder bleiben wir wieder auf den Tomaten sitzen? Sollte Erdoğan dennoch nicht vorsichtig sein so fällt die Reaktion nicht aus wie bei Panik Polen oder nach Hilfe schreiende Ukraine, die sich auf die EU verlassen hatte und nun in der Tinte sitzt.
 
London: Angriffe auf Städte sollen Nachschub stören
Mit Angriffen auf Städte quer durch die Ukraine versucht Russland nach Ansicht britischer Geheimdienstexperten den Nachschub an Waffen und Truppenverlegungen in den Osten des Landes zu stören. Gleichzeitig ziehe Moskau an der östlichen Grenze der Ukraine weiter Truppen zusammen, heißt es in einer Mitteilung des Verteidigungsministeriums in London.

Im Donbas beobachten die britischen Experten eine Intensivierung der Kämpfe durch russische Versuche, die ukrainische Verteidigung zu durchbrechen. Die Aktivitäten der russischen Luftwaffe in der Region Kiew bleiben nach Einschätzung der britischen Experten weiterhin gering. Mit einzelnen präzisen Luftschlägen auf wichtige Ziele sei aber im ganzen Land zu rechnen.
 
Michel überraschend in Kiew
EU-Ratspräsident Charles Michel ist überraschend zu einem Besuch in der ukrainischen Hauptstadt Kiew eingetroffen. „In Kiew heute“, twittert Michel und veröffentlichte dabei ein Foto, dass ihn an einem Bahnhof zeigt. „Im Herzen eines freien und demokratischen Europas“, schreibt er weiter.
Der Besuch war nicht angekündigt. Erst kürzlich war auch EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen nach Kiew gereist, um der Ukraine die Unterstützung der Europäischen Union im Kampf gegen die russische Invasion zu bekräftigen.
 
die "Denazifizierung" von Mariupol und Tschernigow in 21 Jh. auf die russisch Art

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Asowstahl

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Die russische Offensive in Donbass

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In Butscha wurden Plünderer festgenommen, die einen Supermarkt im Wert von mehr als 5 Millionen Griwna ausgeraubt hatten.

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Die Ukraine hatte bei den G7-Staaten um 50 Milliarden Euro an Finanzhilfen gebeten.

Mehr als 5 Mil. Fluchtlinge haben in den letzten 2 Monaten die Ukraine verlassen.


Es können in Zukunft 10 bis 15 Mil. werden
 
Zuletzt bearbeitet:
Abgeordneter: 500.000 Menschen nach Russland deportiert
Russland hat nach Angaben eines führenden ukrainischen Abgeordneten rund 500.000 Menschen aus der Ukraine verschleppt. Mykyta Poturajew, der dem Ausschuss für humanitäre Fragen des Parlaments in Kiew vorsitzt, fordert das Rote Kreuz auf, mit diesen Menschen Kontakt aufzunehmen.

„Eine halbe Million ukrainischer Bürgerinnen und Bürger sind aus der Ukraine in die Russische Föderation deportiert worden, ohne dass sie dem zugestimmt hätten“, sagt Poturajew vor dem Europäischen Parlament in einer Videoschaltung.
 
Kiew: Russischer Angriff auf Slowjansk gestoppt
Ukrainische Truppen haben nach Angaben eines Beraters von Präsident Selenskyj den Vormarsch russischer Truppen auf die Stadt Slowjansk gestoppt. Die Stadt ist nahe dem Bahnknotenpunkt Kramatorsk und liegt auf der Verbindungslinie, mit der die russischen Truppen ukrainische Einheiten wohl einkesseln und die Verbindung zu den Einheiten in den Separatistengebieten im Südosten herstellen wollen.

Die russischen Einheiten seien aus der nordöstlich gelegenen Stadt Isjum gekommen, erklärt Berater Olexij Arestowytsch in einer Videoansprache. „Sie haben ihre Kräfte dort konzentriert. Dort versuchen sie voranzukommen, aber bisher gelingt es ihnen nicht.“
 
Bericht über laufende Evakutierungsaktion in Mariupol
In der von russischen Soldaten belagerten ukrainischen Hafenstadt Mariupol sind mehrere Busse mit Zivilisten von einem ausgewiesenen Evakuierungspunkt aufgebrochen. Dutzende Menschen seien in die Busse eingestiegen, wie zwei Reuters-Mitarbeiter dazu mitteilen. Ukrainischen Behördenangaben zufolge, sollen über einen Fluchtorridor rund 6.000 Menschen aus der Stadt gebracht werden.
 
Selenskyj: Weiß nichts von russischem Dokument
Dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj liegt nach eigenen Angaben kein russisches Dokument zu den Verhandlungen über ein Ende der Kämpfe vor. Er habe auch nicht davon gehört, sagt Selenskyj. Der russische Präsidialamtssprecher Dmitri Peskow hat erklärt, seine Regierung warte auf eine Antwort der ukrainischen Seite zu dem überreichten Text. Er machte zudem die Ukraine für ein langsames Tempo bei den Gesprächen verantwortlich.
 
Die Ukraine hatte bei den G7-Staaten um 50 Milliarden Euro an Finanzhilfen gebeten.
Scholz möchte keine Waffen schicken. Schickt stattdessen der Ukraine über 1 Milliarde Euro Militärhilfe, damit die wiederum schwere Waffen bei deutschen Rüstungsfirmen kaufen kann, was ein verlogener Feigling.
 
Sergej Bubka in Rom: „Habe ein gebrochenes Herz“
Die ukrainische Stabhochsprunglegende Sergej Bubka hat in Italien bestürzt über den Krieg in seiner Heimat geäußert. „Ich habe ein gebrochenes Herz. Ich tue gerade alles, was ich kann, um Frieden zu bringen und mein Volk zu retten“, sagt der Präsident des Olympischen Komitees der Ukraine laut Nachrichtenagentur ANSA. „Aber wir sind nicht allein und das ist wichtig. Die gesamte olympische Bewegung hält zur Ukraine“.
 
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