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Der Ukraine Sammelthread

Tschechische Firmen reparieren ukrainische Panzer
Nach Angaben der tschechischen Regierung werden die Rüstungsfirmen des Landes ukrainische Panzer und andere Militärfahrzeuge reparieren. Kleinere Probleme und Schäden würden in der Ukraine selbst behoben, teilt das Verteidigungsministerium des NATO-Mitglieds in Prag mit.

Die tschechischen Konzerne sollen neben der Reparatur auch Überholungen und eine Wiederinbetriebnahme von Gerät übernehmen, das länger gelagert worden sei. Zuerst soll den Angaben zufolge eine nicht genannte Zahl von T-64-Panzern aus der Sowjetzeit repariert werden. Der Rüstungskonzern Czechoslovak werde das in seinen Werken in Tschechien und der Slowakei übernehmen.
 
Podoljak: Unklar, wann Gespräche weitergehen
Dem ukrainischen Chefunterhändler Mychailo Podoljak zufolge ist es schwer zu sagen, wann die Friedensgespräche mit Russland wieder aufgenommen werden könnten. „Vor dem Hintergrund der Tragödie von Mariupol ist der Verhandlungsprozess natürlich sogar noch komplizierter geworden“, schreibt er in einer Antwort auf Fragen der Nachrichtenagentur Reuters.

„Russland verweigert trotzig jegliches Zeichen von Menschlichkeit und Humanismus, wenn es um gewisse humanitäre Korridore geht. Vor allem, wenn wir über Mariupol sprechen.“ Seit dem 29. März haben keine direkten Verhandlungen mehr stattgefunden. Beide Seiten machen sich dafür gegenseitig verantwortlich.
 
Guterres fordert viertägige Feuerpause
UNO-Generalsekretär Antonio Guterres verurteilt die russische Großoffensive im Osten der Ukraine scharf und fordert eine viertägige Waffenruhe anlässlich des orthodoxen Osterfestes. „Anstatt eine Feier des Lebens zu sein, fällt dieses Ostern mit der russischen Offensive in der Ostukraine zusammen“, so Guterres.

Die „intensive Konzentration von Truppen und Feuerkraft“ führe dazu, dass „dieser Kampf unweigerlich gewaltsamer, blutiger und zerstörerischer“ sei. Er fordert eine „humanitäre Pause“ von Donnerstag bis zum orthodoxen Ostersonntag am 24. April, „um die Öffnung einer Reihe humanitärer Korridore zu ermöglichen“.
 
Guterres fordert viertägige Feuerpause
UNO-Generalsekretär Antonio Guterres verurteilt die russische Großoffensive im Osten der Ukraine scharf und fordert eine viertägige Waffenruhe anlässlich des orthodoxen Osterfestes. „Anstatt eine Feier des Lebens zu sein, fällt dieses Ostern mit der russischen Offensive in der Ostukraine zusammen“, so Guterres.

Die „intensive Konzentration von Truppen und Feuerkraft“ führe dazu, dass „dieser Kampf unweigerlich gewaltsamer, blutiger und zerstörerischer“ sei. Er fordert eine „humanitäre Pause“ von Donnerstag bis zum orthodoxen Ostersonntag am 24. April, „um die Öffnung einer Reihe humanitärer Korridore zu ermöglichen“.

Hat dieser dumme Wichser namens Guterres diese Haltung auch gegenüber Israel gezeigt als Sie am Ramadan kleine Kinder abschlachteten
In eurer Welt stinkt alles nur noch nach Doppelmoral
 
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Auf www.flightradar24.com kann man diverse Flüge militärischer Maschinen beobachten.
z.B. siehe Bild.

Zumeist mit britischer oder amerikanischer Registrierung.
Entlang der gesamten "West-Ost"-Grenze, zumeist allerdings an den Ostgrenzen Polens und Rumäniens.
Ständig ist auch ein "Stratotanker" im angesprochenen Luftraum, ich vermute zur Betankung von Kampffliegern.

Wie kann man das deuten?
Sind da nun ständig 50 NATO-Flieger an den Grenzen unterwegs?
Wenn ja, wozu?

Hat jemand nähere Infos?

Ich habe da eine etwas blöde Meinung:
Die Nato sollte die UKR mit Waffen für ihre Bodentruppen versorgen, aber nicht mit einer "Grenzkontrolle" des EU-Luftraums auftreten.

Über Antworten freu' ich mich,
lg Martin
 

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Krieg gegen die Ukraine​


UNO erwägt Kontaktgruppe mit Türkei​


Die UNO will zusammen mit dem türkischen Präsidenten Erdogan die Einrichtung einer Kontaktgruppe unter Beteiligung der Ukraine und Russlands diskutieren.


 
Hat dieser dumme Wichser namens Guterres diese Haltung auch gegenüber Israel gezeigt als Sie am Ramadan kleine Kinder abschlachteten
In eurer Welt stinkt alles nur noch nach Doppelmoral
Kannst du sicher näher erklären. Besser noch mit Quellen dokumentieren was du Israel vorwirfst, wenn geht nicht auf Nazi- bzw. Rechtsextremisten Seiten zugreifen. Was es gibt ist die Verurteilung der getöten Kinder Mai des vorigen Jahres, war aber nach dem Ramadan, dabei wurden auch israelische Kinder getötet.
Danke.
Was Doppelmoral betrifft, die isst dein Babo täglich mit dem Schöpflöffel und seine Groupies glauben es auch noch. Und was Doppelmoral betrifft, wäre vielleicht hilfreich im Nahostkonflikt, wenn Hamas und andere Terrorgruppen das Existenzrecht Israels anerkennen würden.
 
Separatisten melden Einnahme von Kleinstadt
Gruppierungen der „Volksrepublik“ Luhansk haben eigenen Angaben zufolge eine Kleinstadt im Gebiet Luhansk im Osten der Ukraine eingenommen. Die Stadt Kreminna sei „vollständig“ unter Kontrolle der Einheiten der „Volksrepublik“, teilte die Luhansker „Volksmiliz“ am Abend auf Telegram mit. Auf einem angehängten Video ist zu sehen, dass auf der Eingangstür der Stadtverwaltung eine russische Fahne hängt.

Der ukrainische Gouverneur des Gebiets Luhansk, Serhij Hajdaj, hatte am Vortag berichtet, dass die Kontrolle über die Kleinstadt nördlich der Großstadt Sjewjerodonezk verloren gegangen sei. In Kreminna sollen von 18 000 Einwohnern vor dem Krieg noch etwa 4000 ausharren. Laut der jüngsten Analyse des US-Kriegsforschungsinstituts ISW war der Vorstoß nach Kreminna die einzige russische Bodenoffensive binnen 24 Stunden, die „signifikante Fortschritte“ gemacht habe.

 
Putin setzt auf Nazis und Terroristen. Natürlich bestreitet er eine Verbindung zu der Wagner-Gruppe. Blöd nur, dass die von Putin bezahlt werden/wurden
Schätzungen: Bis zu 20.000 russische Söldner im Einsatz
Russland setzt im Ukraine-Krieg nach westlichen Schätzungen zwischen 10.000 und 20.000 Söldner ein. Bei den Söldnern handle es sich um Mitglieder der russischen Wagner-Gruppe sowie um Kämpfer aus Syrien und Libyen, sagt ein europäischer Regierungsbeamter am Dienstag in Washington. Die Söldner verfügten nicht über schwere Fahrzeuge oder Waffen, vielmehr würden sie in erster Linie als „Masse gegen den Widerstand der Ukrainer“ eingesetzt.

Bei den Söldnern handle es sich größtenteils um Infanteristen, sagt der Regierungsvertreter, der nicht genannt werden wollte. Wie viele von ihnen der Wagner-Gruppe angehörten, sei nicht klar. Beobachtet worden seien vor allem „Verlegungen“ von Kämpfern aus Syrien und Libyen in die ostukrainische Region Donbas. Bereits Ende März war das britische Verteidigungsministerium davon ausgegangen, dass Russland über 1.000 Söldner der Wagner-Gruppe in die Ukraine entsenden könnte, darunter auch Anführer der Organisation.

Die Söldnergruppe Wagner gilt als Russlands „Schattenarmee“ und wird mit Krisenregionen wie Syrien, Libyen, der Zentralafrikanischen Republik und zuletzt auch Mali in Zusammenhang gebracht. Moskau bestreitet jegliche Verbindung zu der Gruppe.

 
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