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Der Ukraine Sammelthread

Die russische Luftwaffe versucht wohl immer wieder, „close airsupport“ zu liefern, scheitert aber immer wieder in mit Flugzeugen oder Hubschraubern. Die Ukraine hat da wesentlich mehr Unterstützung an der Front aus der Luft - von Drohnen und drohnengesteuerter Artillerie.
das macht die Ukraine auch, nur wegen den MANPADs dürfen die Flügzeuge nicht niedriger als 5000 m fliegen, das ist aber nicht immer möglich, manchmal müssen die Piloten das Risiko auf sich nehmen um bestimmte Kampfaufgaben zu erfüllen wie zB Ziele mit ungelenkten Waffen zu attackieren, kein Land kann einen Krieg nur mit gelenkten Waffen führen, auch die USA nicht
 
das macht die Ukraine auch, nur wegen den MANPADs dürfen die Flügzeuge nicht niedriger als 5000 m fliegen, das ist aber nicht immer möglich, manchmal müssen die Piloten das Risiko auf sich nehmen um bestimmte Kampfaufgaben zu erfüllen wie zB Ziele mit ungelenkten Waffen zu attackieren, kein Land kann einen Krieg nur mit gelenkten Waffen führen, auch die USA nicht

Die Ukraine hat aber mehr Optionen im Nahkampfbereich, da sie mehrer verschiedene Drohnentypen besitzt. Es werden Octocopter eingesetzt („R18“) die Anti-Panzergranaten abwerfen können, Drohnen aus eigener Produktion („Punisher“), dann natürlich Bayraktar und neuerdings etliche Switchblades. Außerdem wird die eigene Artillerie mit Drohnen „gelenkt“, die zum Teil über Infrarot-Sensoren verfügen und insbesondere nachts daher sehr gefährlich sind. Allerdings sind diese „Einsätze“ auf wenige KM hinter der Front begrenzt und können nur bedingt Waffenlager, Versorgung etc. treffen was zum Teil viel wichtiger ist als der Angriff direkt an der Frontlinie.
 
das macht die Ukraine auch, nur wegen den MANPADs dürfen die Flügzeuge nicht niedriger als 5000 m fliegen, das ist aber nicht immer möglich, manchmal müssen die Piloten das Risiko auf sich nehmen um bestimmte Kampfaufgaben zu erfüllen wie zB Ziele mit ungelenkten Waffen zu attackieren, kein Land kann einen Krieg nur mit gelenkten Waffen führen, auch die USA nicht
AC-130 und der Rest dann mit Warthog BBRRRRRRRRR BRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRR fällt mir dazu ein.
 
Russland meldet Raketenangriff auf Raffinerie
Russische Streitkräfte haben nach Moskauer Angaben eine Raffinerie und ein Treibstofflager nahe der zentralukrainischen Stadt Krementschuk mit Raketen beschossen. Das teilt das Verteidigungsministerium mit. 19 weitere Raketenangriffe hätten sich gegen militärische Ziele in der Ukraine gerichtet.

Die ukrainische Militärverwaltung des Gebiets Poltawa sagt, dass gestern neun Raketen in der Raffinerie und einem Heizkraftwerk von Krementschuk eingeschlagen seien. Es gebe erheblichen Schaden an Gebäuden, die entstandenen Brände seien aber eingedämmt worden. Ein Mensch sei getötet, sieben weitere seien verletzt worden. Überprüfbar sind diese Angaben nicht.
 
Zumindest sind die Amis Optimisten
US-Verteidigungsminister: „Ukrainer können gewinnen“
US-Verteidigungsminister Austin hält einen Sieg der Ukraine im Krieg gegen Russland für möglich. „Sie können gewinnen, wenn sie die richtige Ausrüstung und die richtige Unterstützung haben“, sagt er. „Der erste Schritt zum Sieg ist der Glaube daran, dass man gewinnen kann.“ Davon sei die Ukraine überzeugt. Russland müsse hingegen weiter geschwächt werden.
 
Wenn Moskau dementiert, dann wird es ernst
Moskau dementiert Pläne zu Referendum in Südukraine
Das russische Außenministerium dementiert Pläne, wonach Moskau ein Referendum über die Abspaltung des südukrainischen Gebiets Cherson plane. „Davon habe ich nichts gehört“, sagt der stellvertretende Außenminister Andrej Rudenko.

Spekulationen über die Vorbereitung eines solchen Referendums wie auf der Halbinsel Krim 2014 oder in den Separatistenrepubliken im Donbas haben sich zuletzt verstärkt. Unter anderem sollen in der Region Cherson Flugblätter mit entsprechenden Aufrufen aufgetaucht sein.
 
Ich wäre mir auch als Türkei nicht sicher, wie schon erwähnt, Putin hat Lust auf die Kurileninseln.
Russland will Präsenz auf Kurileninseln verstärken
Russland will die mit Japan umstrittenen Kurilen-Inseln vollständig erschließen. Das kündigt der stellvertretende Ministerpräsident Juri Trutnew laut russischer Nachrichtenagentur TASS während eines Arbeitsbesuchs in der fernöstlichen Region Chabarowsk an.

Die Äußerung könnte die Beziehungen zu Japan belasten, das ebenfalls Anspruch auf die vier südlichsten Inseln der Inselkette erhebt. Bereits im August 2021 hat es Medienberichte gegeben, wonach Russland seine Militärpräsenz auf den Inseln ausbaut.

Japan beansprucht die vier südlichen Kurileninseln als seine nördlichen Territorien. Der Streit reicht bis gegen Ende des Zweiten Weltkriegs zurück, als die Sowjetunion die Inseln annektiert hat. Der Konflikt hat bisher die Unterzeichnung eines Friedensvertrags zur formellen Beendigung der kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen Moskau und Tokio verhindert.
 
Experte: Noch zeichnet sich keine Entscheidung ab
Bei der Donbas-Offensive der russischen Streitkräfte zeichnet sich derzeit noch keine Entscheidung ab. Die Ukrainer halten im Großen und Ganzen ihre Stellung, die Russen erzielen bis jetzt nur punktuell räumlich begrenzte Erfolge. „Es ist noch nicht gekippt, es gibt derzeit noch keinen Gamechanger“, analysiert Oberst Markus Reisner, Leiter der Entwicklungsabteilung der Theresianischen Militärakademie, die Lage im Gespräch mit der APA.

Seit drei Wochen befinde sich der Krieg in einer zweiten Phase, die ersten zwei Wochen davon hätten der Vorbereitung auf die Donbas-Offensive gedient, und seit einer Woche sei man in der Entscheidungsphase, so Reisner. Die Russen greifen an mehreren Fronten im Kessel an, erzielen Fortschritte, aber keinen entscheidenden Vorstoß.

Je länger der Widerstand der Ukrainer hält, desto nachteiliger sei das für die Russen, denn die Ukrainer erhielten immer mehr Waffenlieferungen. „Die Taktik der Ukrainer ist es, die Russen abzunutzen“, so Reisner.

Für die Russen gelte der 9. Mai nach wie vor als Tag des Sieges, die große Parade werde bereits vorbereitet. „Ziel ist es sicher, den ganzen Donbas als erobert zu präsentieren, aber wenn das nicht der Fall ist, wird man den Sieg über Mariupol und die ‚Entnazifizierung‘ feiern“, sagt Reisner.
 
Das Oberkommando der Ukrainischen Armee bedankt sich bei den Partnerländern für die Hilfe und die unermüdliche Unterstützung in diesen schweren Zeiten!

Unsere Freundschaft ist unser Sieg


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