„Die gefährlichsten US-Vasallen in der Bundesregierung sind die Grünen“
Lafontaine warnt: „Die USA treibt Europa in einen Atomkrieg“
Lafontaine schreibt neuerdings für die als staatskritisch und wirtschaftsliberal geltende Weltwoche, manche unterstellen ihr auch rechtskonservative bis rechtspopulistische Tendenzen. Den Artikel selbst findet man nur hinter ner Paywall, der Journalist Alexander Wallach (Süddeutsche, TAZ, usw.) fasst ihn aber recht gut zusammen. Komplett unplausibel erscheint mir das ganze nicht, vllt. tatsächlich ein bisschen populistisch.
„Es ist erstaunlich, in welchem Ausmaß Politiker und Journalisten in Europa, vor allem in Deutschland, blind der brandgefährlichen US-Strategie einer weiteren Anheizung des Ukraine-Kriegs folgen.“
www.alexander-wallasch.de
„Man versteht auch, warum die stellvertretende Außenministerin der USA, Victoria Nuland, vor Jahren freimütig zugab, dass die USA fünf Milliarden Dollar ausgegeben hätten, um eine ihnen genehme Marionettenregierung in Kiew zu installieren. Es wird dann auch klar, warum Washington seit Jahren alles unternimmt, um die Lieferung von Kohle, Öl und Gas aus Russland nach Europa zu verhindern.“[…]
„Es ist erstaunlich, in welchem Ausmaß Politiker und Journalisten in Europa, vor allem in Deutschland, diese geostrategischen Zusammenhänge nicht erkennen und blind der brandgefährlichen US-Strategie einer weiteren Anheizung des Ukraine-Kriegs folgen.“ […]
„Die konsequentesten und gefährlichsten US-Vasallen in der Bundesregierung und im Deutschen Bundestag sind die Grünen, deren einstiger Vormann Joschka Fischer mit seiner späteren Geschäftspartnerin Madeleine Albright Deutschlands Beteiligung am völkerrechtswidrigen Jugoslawienkrieg vorantrieb. Man dachte, es könne nicht schlimmer kommen, aber die neue Außenministerin Annalena Baerbock bedient sich schon mal faschistoider Sprache und will Russland „ruinieren“. Sie steht nach eigenem Bekunden auf den Schultern der kürzlich verstorbenen Madeleine Albright, die den Tod von 500000 irakischen Kindern durch US-Sanktionen rechtfertigte. Man stelle sich das Geschrei der Grünen vor, wenn der russische Außenminister Lawrow den Tod von 500 000 ukrainischen Kindern, mit welcher Begründung auch immer, rechtfertigen würde.“ […]
"Wenn es nicht bald gelingt, einen Verhandlungsfrieden zu erreichen, steigt die Gefahr eines Nuklearkriegs, weil die Verantwortlichen in Moskau mit dem Rücken zur Wand stehen und die Hasardeure in Washington seit Jahren glauben, man könne einen Nuklearkrieg auf Europa begrenzen.“
„Es ist erstaunlich, in welchem Ausmaß Politiker und Journalisten in Europa, vor allem in Deutschland, blind der brandgefährlichen US-Strategie einer weiteren Anheizung des Ukraine-Kriegs folgen.“
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