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Der Ukraine Sammelthread

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Na endlich, die Wumme ist einsatzbereit, holt sie euch

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oh Gott, der einsamste ukrainische Soldat der Welt, hält so lange er konnte die Bastarde auf Abstand, ich glaube und hoffe dass ihn dann die Granate voll erwischt hat

unterer clip

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Zwischen Zuversicht und Durchhalteparolen
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat bei seinem ersten Besuch im Osten des Landes seit Kriegsbeginn angekündigt, das Land „bis zum letzten Mann“ zu verteidigen. Nach einem Interview am Samstag, bei dem er sich skeptisch gezeigt hatte, das ganze von Russland besetzte Territorium wieder zurückerobern zu können, gab sich Selenskyj wieder kämpferisch. Doch in den umkämpften Gebieten rund um die Stadt Sjewjerodonezk wird es für die Ukraine eng – auch ein Rückzug könnte folgen.

Selenskyjs Büro veröffentlichte am Sonntag im Messengerdienst Telegram ein Video, das ihn mit einer kugelsicheren Weste in Charkiw und Umgebung zeigte. Der Staatschef kündigte an, „in Charkiw und allen anderen Städten und Dörfern, über die das Böse hereinbrach“, würden die zerstörten Häuser wieder aufgebaut.

 
Wehrschütz ist Reporter beim ORF und berichtet zumeist Live aus der Ukraine
Wehrschütz über Ukraine: "Was sich dort abspielt, ist Schlächterei"
ORF-Korrespondent und ROMY-Preisträger Christian Wehrschütz im Club 3 über seine Arbeit in der Ukraine.

Was er täglich sieht und erlebt, kann man sich im sicheren Österreich kaum vorstellen. „Was sich dort abspielt, ist Schlächterei“, sagt Christian Wehrschütz (ORF) – im Club-3-Interview mit Kurt Seinitz (Krone), Franziska Tschinderle (profil) und Evelyn Peternel (KURIER) hat der langgediente Kriegsberichterstatter aus seinem Alltag in der Ukraine erzählt. Auch er, selbst Milizsoldat, sei regelmäßig erschüttert: „Wir bilden den Krieg in Wirklichkeit ja nicht ab“, sagt er – wenn etwa nach Drohnenflügen das Artilleriefeuer über die Soldaten hinwegfege, und wenn danach „nichts übrig bleibt außer Verbranntes“.

 
Damit es nicht in Vergessenheit gerät
Die NATO-Russland-GrundakteAus einer sicheren Zeit
Die NATO und Russland haben sich am 27. Mai 1997 in Paris zu Kooperation, der freien Bündniswahl von Staaten und der Unverletzlichkeit von Grenzen verpflichtet. Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine verstößt gegen diese gemeinsame Grundakte – die nach wie vor Bestand hat.
Über Jahrzehnte war unser Kontinent geteilt. Heute einigen sich die Staaten des atlantischen Bündnisses und Russland auf eine Zusammenarbeit. Die, und es ist so wahr, wenn ich das ausspreche, in der Geschichte ohne Beispiel ist“, sagte der damalige Bundeskanzler Helmut Kohl nach der Unterzeichnung der NATO-Russland-Grundakte am 27. Mai 1997 in Paris.

Es war eine Absichtserklärung, ausgefertigt in drei Sprachen – Englisch, Französisch und Russisch –, unterschrieben auf der einen Seite von den Staats- und Regierungschefs aller NATO-Mitgliedsstaaten und dem NATO-Generalsekretär, auf der anderen von Russlands Präsident Boris Jelzin. Das Papier sollte das Verhältnis zwischen dem Nordatlantischen Bündnis und Russland neu fassen. Der damalige Präsident Russlands, Boris Jelzin, sorgte am Rande der Unterzeichnung für eine Überraschung, wie der Reporter der ARD aus Paris berichtete:

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Große Freude nach der Unterzeichnung der sogenannten NATO-Russland-Grundakte bei Russlands Staatspräsident Boris Jelzin (links) und NATO-Generalsekretär Javier Solana am 27.5.1997 im Pariser Elysee-Palast (picture-alliance/ dpa/ AFP Frazza)

 

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Damit es nicht in Vergessenheit gerät
Die NATO-Russland-GrundakteAus einer sicheren Zeit
Die NATO und Russland haben sich am 27. Mai 1997 in Paris zu Kooperation, der freien Bündniswahl von Staaten und der Unverletzlichkeit von Grenzen verpflichtet. Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine verstößt gegen diese gemeinsame Grundakte – die nach wie vor Bestand hat.
Über Jahrzehnte war unser Kontinent geteilt. Heute einigen sich die Staaten des atlantischen Bündnisses und Russland auf eine Zusammenarbeit. Die, und es ist so wahr, wenn ich das ausspreche, in der Geschichte ohne Beispiel ist“, sagte der damalige Bundeskanzler Helmut Kohl nach der Unterzeichnung der NATO-Russland-Grundakte am 27. Mai 1997 in Paris.

Es war eine Absichtserklärung, ausgefertigt in drei Sprachen – Englisch, Französisch und Russisch –, unterschrieben auf der einen Seite von den Staats- und Regierungschefs aller NATO-Mitgliedsstaaten und dem NATO-Generalsekretär, auf der anderen von Russlands Präsident Boris Jelzin. Das Papier sollte das Verhältnis zwischen dem Nordatlantischen Bündnis und Russland neu fassen. Der damalige Präsident Russlands, Boris Jelzin, sorgte am Rande der Unterzeichnung für eine Überraschung, wie der Reporter der ARD aus Paris berichtete:

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Große Freude nach der Unterzeichnung der sogenannten NATO-Russland-Grundakte bei Russlands Staatspräsident Boris Jelzin (links) und NATO-Generalsekretär Javier Solana am 27.5.1997 im Pariser Elysee-Palast (picture-alliance/ dpa/ AFP Frazza)

 

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Ukraine meldet Details zu Offensive im Süden
Das ukrainische Militär hat nach eigenen Angaben in der Nacht seine Offensive im Süden des Landes fortgesetzt. „Die Lage im Süden ist dynamisch und gespannt“, teilte das Oberkommando des ukrainischen Wehrkreises Süd in der Nacht auf heute mit. Russland ziehe Reserven zusammen und versuche, die Frontlinien im Gebiet Cherson zu befestigen.

„Gleichzeitig setzen unsere Einheiten ihre Offensivaktivitäten fort, um den Feind zu binden und eine Umgruppierung der Reserven zu verhindern.“ Eigenen Angaben nach hat das ukrainische Militär bei den Kämpfen 67 russische Soldaten getötet und 27 Militärfahrzeuge außer Gefecht gesetzt. Darunter auch sechs – allerdings stark veraltete Panzer – vom Typ T-62. Unabhängig lassen sich diese Angaben nicht überprüfen.

Gegenoffensive zu russischem Vormarsch im Donbass

 
Zwischen Zuversicht und Durchhalteparolen
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat bei seinem ersten Besuch im Osten des Landes seit Kriegsbeginn angekündigt, das Land „bis zum letzten Mann“ zu verteidigen. Nach einem Interview am Samstag, bei dem er sich skeptisch gezeigt hatte, das ganze von Russland besetzte Territorium wieder zurückerobern zu können, gab sich Selenskyj wieder kämpferisch. Doch in den umkämpften Gebieten rund um die Stadt Sjewjerodonezk wird es für die Ukraine eng – auch ein Rückzug könnte folgen.

Selenskyjs Büro veröffentlichte am Sonntag im Messengerdienst Telegram ein Video, das ihn mit einer kugelsicheren Weste in Charkiw und Umgebung zeigte. Der Staatschef kündigte an, „in Charkiw und allen anderen Städten und Dörfern, über die das Böse hereinbrach“, würden die zerstörten Häuser wieder aufgebaut.

„In diesem Krieg versuchen die Besatzer, wenigstens irgendetwas als Ergebnis herauszupressen“, so Selenskyj. „Aber sie müssten schon lange begriffen haben, dass wir unser Land bis zum letzten Mann verteidigen werden. Sie haben keine Chance. Wir werden kämpfen und wir werden in jedem Fall siegen.“ Selenskyjs Aussagen können als Zuversicht gedeutet werden – aber auch als Durchhalteparolen angesichts der schwierigen militärischen Situation im Donbas.

 
Putin zeigt bei jeder sich bietenden Gelegenheit für was für einen Dreck er seine Untergebenen hält

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