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Der Ukraine Sammelthread

Ist wie gesagt auch egal. Die Menschen dort wissen seit Jahren, wer da was macht. Und am Ende ist das entscheidend.
Ich hatte einen ukrainischen Arbeitskollegen aus Donezk. Er gehörte der russisch sprachigen Minderheit an. Auch wenn er die Ukrainisierungsversuche aus Kiew scheisse fand, hat er den Krieg ab 2014 an sich eher Russland zur Last gelegt. Ihm war es wichtiger, dass seine Familie in Frieden lebt anstatt das wie es dann gelaufen ist. Den russisch sprachigen Ukrainern hat der Krieg bis heute nichts gebracht außer Leid. Viele die für Moskau kämpfen dürften das mittlerweile oft allem des Geldes wegen tun oder wegen dem Druck den sie ausgesetzt sind. Sie hatten bisher schwere Verluste und sind eher nicht besonders motiviert in Erscheinung getreten so weit ich das beurteilen kann.
 
Ich hatte einen ukrainischen Arbeitskollegen aus Donezk. Er gehörte der russisch sprachigen Minderheit an. Auch wenn er die Ukrainisierungsversuche aus Kiew scheisse fand, hat er den Krieg ab 2014 an sich eher Russland zur Last gelegt. Ihm war es wichtiger, dass seine Familie in Frieden lebt anstatt das wie es dann gelaufen ist. Den russisch sprachigen Ukrainern hat der Krieg bis heute nichts gebracht außer Leid. Viele die für Moskau kämpfen dürften das mittlerweile oft allem des Geldes wegen tun oder wegen dem Druck den sie ausgesetzt sind. Sie hatten bisher schwere Verluste und sind eher nicht besonders motiviert in Erscheinung getreten so weit ich das beurteilen kann.
Andere Leute kennen da ganz andere Geschichten. Zb. das sie es sich nicht aussuchen konnten und nicht vom Krieg und vom Angriff auf den Donbass verschont blieben und entweder flüchten mussten oder kämpfen mussten und wollten. So Waht?!
 
Andere Leute kennen da ganz andere Geschichten. Zb. das sie es sich nicht aussuchen konnten und nicht vom Krieg und vom Angriff auf den Donbass verschont blieben und entweder flüchten mussten oder kämpfen mussten und wollten. So Waht?!
Was du nicht verstehen willst, die Separatisten, sprich die russischen Nazis waren und sind per Definition Terroristen.
 
Ukraine meldet Erfolge gegen russische Schwarzmeer-Flotte
Der ukrainischen Armee ist es nach eigenen Angaben gelungen, die russische Flotte auf mehr als 100 Kilometer Entfernung von der Schwarzmeer-Küste des Landes zurückzudrängen. Der russischen Flotte sei die „totale Kontrolle über den Nordwesten des Schwarzen Meeres entzogen“ worden, teilte das Verteidigungsministerium in Kiew gestern mit.

Russland versuche aber, die Kontrolle über das Meeresgebiet zurückzuerobern, den Städten an der Küste drohten weiterhin russische Raketenangriffe. Zudem blockiere die russische Flotte weiterhin die zivile Schifffahrt, erklärte das Ministerium. Als Reaktion auf die ukrainischen Erfolge im Schwarzen Meer hätten die russischen Streitkräfte Systeme zur Küstenverteidigung auf die Halbinsel Krim und das von Russland besetzte Gebiet rund um die Stadt Cherson verlegen müssen.

 
Moskau: Swjatohirsk mit Klosteranlage eingenommen
Das russische Militär und die von Moskau unterstützten Separatisten melden die Einnahme der ukrainischen Stadt Swjatohirsk mit ihrem historischen Kloster. „Swjatogorsk ist praktisch befreit. Und es läuft die Säuberung“, sagte der Anführer der Separatistenregion Donezk, Denis Puschilin, gestern im russischen Fernsehen. Das zuletzt auch beschossene Erzkloster Mariä-Entschlafung zählt zu den wichtigsten Heiligtümern der russischen Orthodoxie.

Der Moskauer Patriarch Kyrill, der den Angriffskrieg gegen die Ukraine unterstützt, steht seit Langem im Ruf, die alten religiösen Stätten in der Ukraine für die russisch-orthodoxe Kirche unter seinem Einfluss halten zu wollen. Der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Igor Konaschenkow, hatte zuvor erklärt, dass die Eroberung der Stadt in den letzten Zügen sei.

Eine Bestätigung von ukrainischer Seite, dass Swjatohirsk aufgegeben worden ist, gab es zunächst nicht. Allerdings hatte der ukrainische Generalstab in der Früh über schwere Kämpfe im Donezker Gebiet um die Stadt berichtet.

 
Selenskyj: Ukraine-Beitritt entscheidet über Zukunft der EU
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj rechnet fest mit einem EU-Kandidatenstatus für sein Land innerhalb der nächsten Wochen. „Ich meine, das wird nicht nur eine Entscheidung für die Ukraine, sondern für das gesamte europäische Projekt sein“, sagte das Staatsoberhaupt in seiner täglichen Videobotschaft. Das werde auch darüber entscheiden, ob die EU eine Zukunft habe oder nicht, meinte Selenskyj.

Die EU-Kommission will dazu noch im Juni bekanntgeben, wie es mit den Ambitionen des von Russland angegriffenen Landes weitergeht. Die EU-Staats- und Regierungschefs wollen ihrerseits Ende Juni über einen EU-Kandidatenstatus für die Ukraine entscheiden. Die Ukraine sieht ihren Kampf gegen Russland als ausreichende Qualifikation.

Österreichs Bundesregierung ist der Ansicht, dass es für die Ukraine kein Schnellverfahren und keine Abkürzungen beim EU-Beitrittsprozess geben dürfe. Zudem sollten Zwischenschritte und Alternativen zu einem Beitritt diskutiert und rasche Beitrittsverhandlungen mit den Westbalkanländern Nordmazedonien und Albanien eröffnet werden, hatte Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) erst jüngst bei der GLOBSEC-Sicherheitskonferenz in Bratislava betont.

 
Ukraine: Heftige Straßenkämpfe in Sjewjerodonezk
Die ukrainische Industriestadt Sjewjerodonezk ist weiterhin umkämpft. Nach Angaben des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj finden dort weiter heftige Straßenkämpfe statt. Die Situation dort ändere sich von Stunde zu Stunde, sagte der Bürgermeister der Stadt, Olexandr Strjuk, im ukrainischen Fernsehen.
 
Genau genommen gehört die Krim ja zur Ukraine. Wäre hilfreicher wenn der russische Verband im Kreml gegen Putin protestieren würde, er ist derjenige der gegen alle Regeln verstößt, inklusive der Annexion der Krim
Russische Beschwerde über Ukraine-Trikots
Der Russische Fußballverband (RFU) legt bei der FIFA Beschwerde gegen die Trikots der Ukraine ein. Das berichtet das Internetportal Inside The Games. Die Ukraine ist beim 0:1 im Play-off für die Fußballweltmeisterschaft in Wales mit Trikots aufgelaufen, die eine Silhouette des osteuropäischen Landes inklusive der Krim zeigen.

„Der Russische Fußballverband hat einen Protest an die FIFA gerichtet, weil der Ukrainische Fußballverband gegen die Organisationsregeln verstoßen hat, indem er auf dem Trikot der Nationalmannschaft das Bild der Krim als Teil der Ukraine gezeigt hat“, teilt der RFU in einer Erklärung mit, die von der staatlichen russischen Nachrichtenagentur TASS veröffentlicht wurde.
 
Weiß man doch schon seit einige Wochen
USA: Russland stiehlt Getreide
US-Außenminister Antony Blinken äußert den Verdacht, dass Russland ukrainisches Getreide für den eigenen Profit stiehlt. Berichte, wonach Russland ukrainisches Getreide beschlagnahmt, um dieses selbst zu verkaufen, nennt Blinken in Washington „glaubwürdig“. Er wirft Moskau vor, durch die Blockade ukrainischer Getreideausfuhren die Welt „erpressen“ zu wollen.
 
Ukraine meldet eigene Luftangriffe im Süden
Das ukrainische Militär hat nach eigenen Angaben im Süden des Landes mehrere Luftangriffe auf russische Stellungen geflogen. „Ukrainische Hubschrauber haben Schläge gegen Ansammlungen feindlicher Truppen im Gebiet Cherson geführt – und Flugzeuge gegen Munitionsdepots im Gebiet Mykolajiw“, teilt der Generalstab mit.

An der Grenze der Schwarzmeer-Gebiete Mykolajiw und Cherson haben die ukrainischen Truppen zuletzt mehrere Ortschaften zurückerobert. Eine russische Gegenoffensive in Richtung Losowe – Bila Krynyzja sei trotz Artillerie- und Luftwaffenunterstützung erfolglos gewesen, heißt es im Bericht des Generalstabs. Unabhängig überprüfen lassen sich die Angaben nicht.
 
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