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Der Ukraine Sammelthread

Solange ich in der Hood bin traut der sich das nicht.
Da würde ich nicht darauf wetten, vielleicht habe ich diesen Artikel schon mal gebracht:

Wie die Propaganda-Methoden weltweilt Karriere gemacht haben
Putin hat die Kremlmaxime aus KGB-Zeiten – was Fake ist, bestimme ich – wieder zu Staatsraison gemacht und auf den Westen noch ausgeweitet. Nun aber hat er sich in seiner eigenen Propaganda verstrickt. Ein Kommentar.
Spätestens seit Leonid Breschnew war klar: Das Paradies des Proletariats ist ein potemkinsches Dorf, reine Fassade und selbst die bröckelte. Der Wettkampf der Systeme war verloren. Das konnte jeder sehen. Und genau da setzte der KGB ein: Als effektives Mittel erwies sich die Desinformation: also die Diskreditierung, das Verunglimpfen, in Hinterfragen von Personen und Informationen. Die Fakten sprachen gegen die Sowjetunion, also galt es die Wirklichkeit zu vernebeln.

Die Wahrheit wird überschätzt

Das rief aber eine Bewusstseinsspaltung hervor: Man musste das Gegenteil dessen vertreten, was man als Wahrheit ansah. Alles, um einem höheren Ziel zu dienen. Gegen manchen KGB-Mann sehen die Jesuiten wie blutige Anfänger aus. Eine Folge ist: Die Arroganz des Besserwissers. Wer je sich angeschaut hat, wie Putin seine Umgebung abkanzelt, der sieht, wie er bis heute glaubt, einer kleinen Elite anzugehören. Manchmal hat es gar den Eindruck, sie bestehe nur aus ihm.

 
Zweifel an schneller Korridorlösung
In den von Russland blockierten Schwarzmeer-Häfen lagern ukrainischen Angaben zufolge mittlerweile weit über 20 Millionen Tonnen Getreide. Auch nach einem türkischen Vermittlungsversuch samt Ankara-Besuch von Russlands Außenminister Sergej Lawrow zeichnet sich weiter keine schnelle Lösung ab. Das liegt zum einen an den von Kiew abgelehnten Bedingungen aus Moskau – zum anderen aber auch am Faktor Zeit: Allein die Minenräumung dauere wohl Monate, wie ein Experte hier zu bedenken gab.

Im Idealfall gehe man die Minenräumung nach und nicht während eines Konflikts an, wie Jonathan Bentham vom Internationalen Institut für Strategische Studien (IISS) in London zuletzt gegenüber der ARD sagte. Ganz in diesem Sinn ist man aus Angst vor russischen Angriffen nun auch in der Ukraine nicht bereit, den Hafen von Odessa von Minen zu befreien und damit eine russische Forderung umzusetzen.

 
Da würde ich nicht darauf wetten, vielleicht habe ich diesen Artikel schon mal gebracht:

Wie die Propaganda-Methoden weltweilt Karriere gemacht haben
Putin hat die Kremlmaxime aus KGB-Zeiten – was Fake ist, bestimme ich – wieder zu Staatsraison gemacht und auf den Westen noch ausgeweitet. Nun aber hat er sich in seiner eigenen Propaganda verstrickt. Ein Kommentar.
Spätestens seit Leonid Breschnew war klar: Das Paradies des Proletariats ist ein potemkinsches Dorf, reine Fassade und selbst die bröckelte. Der Wettkampf der Systeme war verloren. Das konnte jeder sehen. Und genau da setzte der KGB ein: Als effektives Mittel erwies sich die Desinformation: also die Diskreditierung, das Verunglimpfen, in Hinterfragen von Personen und Informationen. Die Fakten sprachen gegen die Sowjetunion, also galt es die Wirklichkeit zu vernebeln.

Die Wahrheit wird überschätzt

Das rief aber eine Bewusstseinsspaltung hervor: Man musste das Gegenteil dessen vertreten, was man als Wahrheit ansah. Alles, um einem höheren Ziel zu dienen. Gegen manchen KGB-Mann sehen die Jesuiten wie blutige Anfänger aus. Eine Folge ist: Die Arroganz des Besserwissers. Wer je sich angeschaut hat, wie Putin seine Umgebung abkanzelt, der sieht, wie er bis heute glaubt, einer kleinen Elite anzugehören. Manchmal hat es gar den Eindruck, sie bestehe nur aus ihm.

Wie Propaganda wirken kann sieht man auch bei dir. Du hast eine schwarz weiße Sicht auf die Dinge und betitelst die pro russische Bevölkerung in der Ukraine als Nazis. Wenn man im Glashaus sitzt sollte man nicht mit Steinen werfen…
 
Wie Propaganda wirken kann sieht man auch bei dir. Du hast eine schwarz weiße Sicht auf die Dinge und betitelst die pro russische Bevölkerung in der Ukraine als Nazis. Wenn man im Glashaus sitzt sollte man nicht mit Steinen werfen…
Du solltest vielleicht genau lesen was ich geschrieben habe, nicht die prorussische Bevölkerung, sondern die Separatisten, das sind schon 2 verschiedene Paar Schuhe. Meine Sicht ist alles andere als schwarz weiß. Bei einem Angriffskrieg wie Putin ihn führt, da gibt es aber auch nicht viele Grautöne.
Wie ich sehe, wirkt die Putin-Propaganda bei dir :mrgreen:
 
Du solltest vielleicht genau lesen was ich geschrieben habe, nicht die prorussische Bevölkerung, sondern die Separatisten, das sind schon 2 verschiedene Paar Schuhe. Meine Sicht ist alles andere als schwarz weiß. Bei einem Angriffskrieg wie Putin ihn führt, da gibt es aber auch nicht viele Grautöne.
Wie ich sehe, wirkt die Putin-Propaganda bei dir :mrgreen:
Ich empfehle dir John Maersheimers: The tragedy of great power politics.
 
Ich empfehle dir John Maersheimers: The tragedy of great power politics.
Warum sollte ich? Weil Maersheimer die USA beschuldigt schuld an der Ukraine Krise zu sein?
Ich glaube hier gab es auch eine Meinung, dass damals der Kommunismus Schuld an Hitler war.
Schon möglich, dass die USA nicht ganz unschuldig ist, aber da gibt es die Verträge von 1997 und später, wo eigentlich alles geregelt war, auch Putin hat da irgendwo unterschrieben. Es ist wesentlich einfacher, Putin hat die Ukraine angegriffen, weil er feuchte Träume von einem russischen Imperium hatte.
In dem Buch sind auch 5 Prinzipien angeführt, lt. Google
Anarchie : Das internationale System ist anarchisch;
Offensive militärische Fähigkeiten : Alle Großmächte besitzen offensive militärische Fähigkeiten, die sie gegeneinander einsetzen können;
Unsicherheit : Staaten können nicht sicher sein, dass andere Staaten keine militärischen Fähigkeiten gegen sie einsetzen werden;
Überleben : Das primäre Ziel von Staaten ist das Überleben;
Rationalität : Staaten sind rationale Einheitsakteure, die strategisch darüber nachdenken, wie sie ihr primäres Ziel (Überleben) verfolgen.
Trifft eben auf Putin zu:
Ausgehend von diesen Annahmen argumentiert Mearsheimer, dass Staaten ständig versuchen werden, Macht anzusammeln, und dass die Zusammenarbeit zwischen Staaten schwierig ist. Die "Tragödie" der Großmachtpolitik besteht darin, dass selbst sicherheitshungrige Großmächte dennoch gezwungen sein werden, miteinander in Konkurrenz und Konflikt zu treten.
 
Selenskyj: Schlacht um Sjewjerodonezk richtungsweisend
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die Schlacht gegen die russische Armee um die strategisch wichtige Stadt Sjewjerodonezk als richtungsweisend für den Kampf im Osten seines Landes bezeichnet. „Sjewjerodonezk bleibt das Epizentrum der Auseinandersetzungen im Donbas“, sagte Selenskyj gestern in einer Videobotschaft in Kiew.

Das ukrainische Militär füge dem Gegner dort spürbare Verluste zu. „Das ist eine sehr brutale und schwere Schlacht. Vielleicht eine der schwersten dieses Krieges (…) In vielem entscheidet sich dort das Schicksal unseres Donbas’.“

 
Getreidekorridor im Schwarzen Meer: Was gegen einen Deal spricht

Die Türkei will sich als Vermittler im Ukrainekrieg jetzt um die Welternährung verdient machen. Doch eine Vereinbarung zwischen Moskau und Kiew ist höchst ungewiss, denn die Ukraine verlangt umfangreiche Sicherheitsgarantien

Telefonisch sollen die Präsidenten von Russland und der Türkei den Deal schon vor einigen Tagen festgezurrt haben. Wladimir Putin hat sich Berichten zufolge bereit erklärt, große Mengen Getreide aus ukrainischen Lagern aus dem belagerten Land zu lassen: Auf dem Schiffsweg durch das Schwarze Meer, in dem zwei Dutzend russische Kriegsschiffe patrouillieren und hunderte Minen lauern. Türkisches Militär wolle diese räumen, so die Zusicherung von Recep Tayyip Erdogan, und den Getreidefrachtern sicheres Geleit bieten. Russlands Außenminister Sergej Lawrow wird heute in Ankara zu Verhandlungen erwartet.

 
Natürlich reizt eine schöne Frau in sexy Auftritt, doch es gibt niemanden das Recht sie deshalb zu vergewaltigen.

Die blöden Beschuldigungen Amerika ist schuld am Krieg in der Ukraine oder in Yu ziehen genau auf das.

Wären einige Frauen nicht so reizvoll für ihren späteren Vergewaltiger dann würden sie ja nicht vergewaltigt dies ist zwar richtig doch die Frau ist sicherlich nicht schuld an ihrer Vergewaltigung.

Lubenica beschuldigt immer die reizvolle Frau mehr als den Vergewaltiger.
 
Natürlich reizt eine schöne Frau in sexy Auftritt, doch es gibt niemanden das Recht sie deshalb zu vergewaltigen.

Die blöden Beschuldigungen Amerika ist schuld am Krieg in der Ukraine oder in Yu ziehen genau auf das.

Wären einige Frauen nicht so reizvoll für ihren späteren Vergewaltiger dann würden sie ja nicht vergewaltigt dies ist zwar richtig doch die Frau ist sicherlich nicht schuld an ihrer Vergewaltigung.

Lubenica beschuldigt immer die reizvolle Frau mehr als den Vergewaltiger.
Als die schönen Frauen Namens Luhansk und Donezk vergewaltigt wurden, hielt sich deine Empörung in Grenzen.

P.S.: schwänzt du etwa schon wieder die Schule??
 
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