Mal abgesehen von seine sonstigen kriminellen Handlungen betätigt sich Putin auch als gemeiner Dieb
Bereits 600.000 Tonnen Weizen gestohlen
Abseits der von Russland blockierten Exportwege über das Schwarze Meer beklagt die Ukraine den anhaltenden Diebstahl von Weizen im großen Stil. Ukrainischen Angaben zufolge habe Russland mittlerweile 600.000 Tonnen Getreide aus den besetzten Gebieten im Süden der Ukraine gestohlen und ins Ausland verschifft. Während Russland die Vorwürfe bisher strikt dementiert, war von britischer Seite zuletzt von einem „sehr ernsten“ Problem die Rede – die USA haben einem Medienbericht zufolge zudem mögliche Abnehmerländer vor dem Kauf von gestohlenem Weizen aus der Ukraine gewarnt.
Der Vizechef des ukrainischen Agrarrates Public Union, Denys Martschuk, bezeichnete die russische Vorgangsweise nun als „eine gut geplante Operation der Besatzer“. Das Getreide sei aus den besetzten Gebieten im Süden der Ukraine auf die von Russland kontrollierte Krim gebracht und über den Hafen von Sewastopol Richtung Naher Osten verschifft worden, so CNN mit Verweis auf eine von Martschuk am Mittwoch veröffentlichten Aussendung.
Bereits 600.000 Tonnen Weizen gestohlen
Abseits der von Russland blockierten Exportwege über das Schwarze Meer beklagt die Ukraine den anhaltenden Diebstahl von Weizen im großen Stil. Ukrainischen Angaben zufolge habe Russland mittlerweile 600.000 Tonnen Getreide aus den besetzten Gebieten im Süden der Ukraine gestohlen und ins Ausland verschifft. Während Russland die Vorwürfe bisher strikt dementiert, war von britischer Seite zuletzt von einem „sehr ernsten“ Problem die Rede – die USA haben einem Medienbericht zufolge zudem mögliche Abnehmerländer vor dem Kauf von gestohlenem Weizen aus der Ukraine gewarnt.
Der Vizechef des ukrainischen Agrarrates Public Union, Denys Martschuk, bezeichnete die russische Vorgangsweise nun als „eine gut geplante Operation der Besatzer“. Das Getreide sei aus den besetzten Gebieten im Süden der Ukraine auf die von Russland kontrollierte Krim gebracht und über den Hafen von Sewastopol Richtung Naher Osten verschifft worden, so CNN mit Verweis auf eine von Martschuk am Mittwoch veröffentlichten Aussendung.