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Der Ukraine Sammelthread

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Zuletzt bearbeitet:
Filmemacherinnen dokumentieren den Krieg
Filmemacherinnen und Filmemacher in der Ukraine haben sich organisiert, um den Krieg zu dokumentieren. Später soll das Material Grundlage für Kriegsverbrecherprozesse sein. Eine der Organisatorinnen, Darya Bassel, sprach mit ORF.at über ihre Lage und ihre Gefühle – und über das Dokumentationsprojekt, aus dem erste, sorgsam ausgewählte Bilder gezeigt werden.
Bassel ist eine junge, hochenergetische Filmproduzentin aus der Ukraine. Gerade erst wurde mit „A House Made of Splinters“ eine von ihr koproduzierte Doku beim Sundance Festival mit dem Regiepreis ausgezeichnet. Und ihre viel beachtete Produktion „Sickfuckpeople“ über Jugendliche, die nach einer Drogensucht ihren Weg zurück ins Leben suchen, ging um die ganze Welt. Auch derzeit steckt sie – eigentlich – mitten in der Produktion eines Films.

Doch schon am ersten Tag des Krieges beschloss sie, gemeinsam mit ihrem Lebensgefährten und dessen Sohn Kiew zu verlassen. Die drei halten sich derzeit in relativer Sicherheit in einer ukrainischen Kleinstadt auf. Von dort aus organisiert Bassel als eine von mehreren Filmschaffenden die Dokumentation von Kriegsverbrechen. Sie geht davon aus, dass Wladimir Putin und die gesamte russische Regierung später vor einem internationalen Kriegsverbrechertribunal zur Rechenschaft gezogen werden. Dafür braucht es Beweismaterial.

 
Nachdem die ukrainischen Bauern 12 Tage lang Putins Panzer gestohlen haben, gelten die ukrainischen Bauern inoffiziell als die 5. größte Militärmacht in Europa

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IAEA: Sorge wegen Datenübertragung aus AKW Saporischschja

Die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) hat sich gestern besorgt wegen des Abbruchs der automatischen Datenübertragung aus dem von russischen Truppen eingenommenen Atomkraftwerk Saporischschja gezeigt. Am Vortag war bereits die Verbindung mit den Überwachungsgeräten im ehemaligen ukrainischen Atomkraftwerk Tschernobyl abgebrochen. An beiden Standorten lagerten große Mengen an Kernmaterial in Form von abgebrannten oder frischen Kernbrennelementen, so die IAEA.

 
Russische Armee schleppt Ukrainische Ausrüstung ab

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Geht bei weitem nicht so wie sich das Putin vorgestellt hat

Ukraine: Russische Offensive gebremst​

In der Nacht auf Donnerstag sind die russischen Bombardements auf mehrere ukrainische Städte darunter Sumy und Mykolajiw weiter gegangen. Auch in Kiew gab es Fliegeralarm. Nach Angaben der ukrainischen Armee haben die russischen Einheiten in manchen Einsatzgebieten aber ihre Kampfkraft verloren. Die russische Offensive sei gebremst worden. Auf diplomatischer Ebene ist am Donnerstag erstmals seit Kriegsbeginn ein Treffen des ukrainischen und russischen Außenministers geplant.
 

Selenski: Angriff auf Kinderspital „Völkermord“​

Nach den Worten des ukrainischen Präsidenten Wolodymy Selenski ist der Angriff auf ein Kinderkrankenhaus in der Hafenstadt Mariupol ein Beleg für einen Genozid Russlands in der Ukraine. Die Bombardierung des Kinderkrankenhauses sei „ein Beweis dafür, dass ein Völkermord an den Ukrainern stattfindet“, so Selenski.
„Was ist das für ein Land, die Russische Föderation, das Angst vor Krankenhäusern hat, Angst vor Entbindungskliniken hat und sie zerstört?“ Der Sprecher des Kremls, Dmitri Peskow, wiederholt auf Reuters-Anfrage dazu das russische Dementi: „Die russischen Streitkräfte schießen nicht auf zivile Ziele.“
 

Separatisten in Luhansk melden Beschuss durch Ukraine​

Die ukrainische Armee soll binnen 24 Stunden sechs Mal Ziele in der selbst ernannten „Volksrepublik“ Luhansk (LNR) beschossen haben. Das berichtete die russische Agentur TASS mit Berufung auf Vertreter der LNR. Demnach ist bei dem Beschuss mindestens eine Zivilistin in der Stadt Pervomajsk verletzt worden. Zudem seien eine Gasleitung und eine Stromleitung beschädigt worden, in der Folge nun zwei Dörfer ohne Strom. Die Angaben können nicht unabhängig überprüft werden.
 
Ukrainische Soldaten verschanzen sich in einem Kindergarten

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Das entbindungsheim wurde zu einer schussposition für die ukrainische Armee umfunktioniert das berichten Augenzeugen.

Igor sagte, dass in den letzten Februartagen Menschen in Uniform in die Entbindungsklinik kamen, in der seine Mutter arbeitet. Er weiß nicht, ob es sich um Kämpfer der Streitkräfte der Ukraine oder des nationalistischen Bataillons „Azov“ ( in der Russischen Föderation verboten ) handelte. Das Militär brach alle Schlösser auf, verteilte das Personal des Entbindungsheims und errichtete im Gebäude Schusspunkte, um, wie sie den Ärzten erklärten, die „Festung Mariupol“ für die Verteidigung vorzubereiten. Die Reaktion des Militärs auf Einwände ist Standard: Schläge mit Gewehrkolben, Schüsse in die Luft.

 
Ukrainische Soldaten verschanzen sich in einem Kindergarten

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Sind doch eher russische Soldaten die auf Ukraine spielen. Nochmals

Selenski: Angriff auf Kinderspital „Völkermord“​

Nach den Worten des ukrainischen Präsidenten Wolodymy Selenski ist der Angriff auf ein Kinderkrankenhaus in der Hafenstadt Mariupol ein Beleg für einen Genozid Russlands in der Ukraine. Die Bombardierung des Kinderkrankenhauses sei „ein Beweis dafür, dass ein Völkermord an den Ukrainern stattfindet“, so Selenski.
„Was ist das für ein Land, die Russische Föderation, das Angst vor Krankenhäusern hat, Angst vor Entbindungskliniken hat und sie zerstört?“ Der Sprecher des Kremls, Dmitri Peskow, wiederholt auf Reuters-Anfrage dazu das russische Dementi: „Die russischen Streitkräfte schießen nicht auf zivile Ziele.“
 
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