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Der Ukraine Sammelthread

Kiew: Russische Truppen wollen Lyssytschansk einkesseln
Im Osten der Ukraine versuchen russische Truppen nach Einschätzung des ukrainischen Militärs, die strategisch wichtige Stadt Lyssytschansk einzukesseln. Das sei eine der Hauptanstrengungen des Feindes, teilte der ukrainische Generalstab heute Früh in seinem Lagebericht mit. Die Offensive in Richtung der Stadt werde fortgesetzt. Details wurden nicht genannt. Russische Truppen stehen bereits am Südrand der Stadt.

Vertreter prorussischer Separatisten hatten zudem berichtet, es gebe schon Kämpfe im Stadtgebiet. Angriffe Russlands gebe es außerdem in Richtung der westlich von Lyssytschansk gelegenen Stadt Bachmut. Um das Tempo aufrechtzuerhalten, hätten die Besatzer ihre Bataillonsgruppe verstärkt, hieß es. Diese Angaben ließen sich nicht unabhängig überprüfen.

 
„Wenig Bewegung“ in Slowjansk-Kramatorsk
Beim russischen Vormarsch auf den Ballungsraum Slowjansk-Kramatorsk gibt es wenig Bewegung. Dort konzentriere sich der Feind darauf, Bedingungen für weitere Angriffe zu schaffen. Des Weiteren meldeten die ukrainischen Behörden zwei Tote nach einem Angriff auf die ostukrainische Großstadt Dnipro.

Heute Früh seien von Rettern die Leichen eines Mannes und einer Frau unter den Trümmern eines von einer feindlichen Rakete zerstörten Unternehmens gefunden worden, wie der Gouverneur des Gebiets Dnipropetrowsk, Walentyn Resnitschenko, im Nachrichtendienst Telegram schrieb.

 
Kiew: Tote nach Angriff auf Mykolajiw
Zudem hat es nach ukrainischen Angaben mindestens drei Tote und fünf Verletzte bei einem russischen Angriff heute früh auf die Stadt Mykolajiw im Süden der Ukraine gegeben. Das schrieb der Militärgouverneur des Gebiets Mykolajiw, Witalij Kim, im Nachrichtendienst Telegram. „Die russischen Besatzer flogen einen Raketenangriff auf Mykolajiw.“ Eine Rakete habe ein Hochhaus getroffen.

Die lokalen Behörden riefen die Menschen auf, während des Luftalarms an einem sicheren Ort zu bleiben und keine Bilder vom Ort des Angriffs zu veröffentlichen. Angaben aus dem Kriegsgebiet lassen sich nur schwer oder gar nicht unabhängig überprüfen.

 
Ich sage mal, was für mich in diesem Forum und auch "draußen" im RL rüber kommt. Wenn wir hier schon bei Tacheles sind.

Die territoriale Integrität der Ukraine ist nicht in Frage zu stellen. Die der Russischen Föderation schon.

Kriegsverbrechen und Menschenrechtsverletzungen sind vehement zu verurteilen. Aber nur alles aus einer Richtung. Gegenüber Russen gelten keine Menschenrechte.

Völlig normal, hier Bomben, Raketen auf russische Städte, russische Menschen zu fordern. In keinem anderen Fall würde man das tun. Fakt.

Noch einmal in aller Deutlichkeit. Es ist für mich eine Selbsverständlichkeit, Krieg und jegliche Kriegsverbrechen und Menschenrechtsverletzungen zu verurteilen. Das gilt für alle. Das finde ICH richtig.
Also bei mir im RL (ca. 95% Deutsche in meinem beruflichen und privaten Umfeld ) sehen den Krieg in der Ukraine mehrheitlich differenzierter als die BF User. Die meisten sind auch zunehmend genervt von dem Kiewer „Schauspieler“ der keine Gelegenheit auslässt medial aufzutreten. Viele von ihnen machen sich auch Sorgen um ihre finanzielle und berufliche Zukunft. Niemand möchte wegen der Ukraine frieren und hungern müssen.

Und meine persönliche Meinung zum Thema Wirtschaft in der EU, wenn es so weiter geht wird es bald europaweit soziale Unruhen geben. Wetten, dass?
 
Die territoriale Integrität von Russland hat hier niemand in Frage gestellt, wenn man von so Kopfschüsslern absieht. In Frage gestellt wurde ziemlich oft die territoriale Integrität der Ukraine. Krim müsste eigentlich noch immer Bestandteil der Ukraine sein.

Es gelten gegen alle Völker, Ethnien usw. die Menschenrechte. Es gibt hier einige User die die Verbrechen im Donbass einseitig darstellen möchte und zwar alles Asow-Nazis die da den Friden gestört haben und Putin so handeln musste. Dass es da Gegenwehr gibt ist eigentlich auch nachvollziehbar.

Nicht normal, du hast es verwarnt. Es ist aber auch nicht normal, wenn man der Ukraine unterstellt sich selber mit Raketen beschossen zu haben, oder die Waffendepots usw. würden eben in der Schussbahn liegen ;)

Sollte für alle gelten, nur ernsthaft glaubt niemand daran, dass Putin ausgeliefert wird.
Es gab siiehe Daro selbst danach noch ganz andere Beiträge im Russ,land Thread.

Ich hatte geschrieben, es ist nicht außerhalb aller Wahrscheinlichkeit, dass die Ukrainer schwere Artillerie auch in sensiblen Orten installieren. Dabei bleibe ich. War und ist keine Aussage dazu, dass der Beschuss dann kein Kriegsverbrechen darstellt. Natürlich sind und bleiben das entsprechend auch zu verurteilende Kriegsverbrechen. Punkt.

Seit Jahren schreibe ich, man muss eine Rückgabe der Krim vorbereiten, weil natürlich die Annexion rechtswidrig war. Gut vorbereitet werden muss es deswegen, weil sehr viele Menschen die Halbinsel dann verlassen werden. War letzten Sommer da, ist mein Eindruck.
 
§2 Völkermorde, Vertreibungen und Volksverhetzung
Ich sage mal, was für mich in diesem Forum und auch "draußen" im RL rüber kommt. Wenn wir hier schon bei Tacheles sind.

Die territoriale Integrität der Ukraine ist nicht in Frage zu stellen. Die der Russischen Föderation schon.

Kriegsverbrechen und Menschenrechtsverletzungen sind vehement zu verurteilen. Aber nur alles aus einer Richtung. Gegenüber Russen gelten keine Menschenrechte.

Völlig normal, hier Bomben, Raketen auf russische Städte, russische Menschen zu fordern. In keinem anderen Fall würde man das tun. Fakt.

Noch einmal in aller Deutlichkeit. Es ist für mich eine Selbsverständlichkeit, Krieg und jegliche Kriegsverbrechen und Menschenrechtsverletzungen zu verurteilen. Das gilt für alle. Das finde ICH richtig.

Halt, für Serbien fordern wir auch Bomben!
 
Also bei mir im RL (ca. 95% Deutsche in meinem beruflichen und privaten Umfeld ) sehen den Krieg in der Ukraine mehrheitlich differenzierter als die BF User. Die meisten sind auch zunehmend genervt von dem Kiewer „Schauspieler“ der keine Gelegenheit auslässt medial aufzutreten. Viele von ihnen machen sich auch Sorgen um ihre finanzielle und berufliche Zukunft. Niemand möchte wegen der Ukraine frieren und hungern müssen.
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