Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Der Ukraine Sammelthread

Ukrainische Soldaten verschanzen sich in einem Kindergarten

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.


Das entbindungsheim wurde zu einer schussposition für die ukrainische Armee umfunktioniert das berichten Augenzeugen.

Igor sagte, dass in den letzten Februartagen Menschen in Uniform in die Entbindungsklinik kamen, in der seine Mutter arbeitet. Er weiß nicht, ob es sich um Kämpfer der Streitkräfte der Ukraine oder des nationalistischen Bataillons „Azov“ ( in der Russischen Föderation verboten ) handelte. Das Militär brach alle Schlösser auf, verteilte das Personal des Entbindungsheims und errichtete im Gebäude Schusspunkte, um, wie sie den Ärzten erklärten, die „Festung Mariupol“ für die Verteidigung vorzubereiten. Die Reaktion des Militärs auf Einwände ist Standard: Schläge mit Gewehrkolben, Schüsse in die Luft.


Du glaubst also jeden Scheiß den Putin samt Hacker durchs Internet jagen. Erinnert an ab 5Uhr45 wird zurückgeschossen
Bis jetzt hat Putin auch den Einsatz von Wehrpflichtigen dementiert.

Russland gibt erstmals Einsatz von Wehrpflichtigen zu​

Russland hat erstmals den Einsatz von Wehrpflichtigen in der Ukraine zugegeben. Es gebe mehrere Fälle, „in denen sich Wehrpflichtige in den Einheiten der russischen Streitkräfte befanden, die an der militärischen Sonderoperation auf dem Territorium der Ukraine teilnahmen“, sagt der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Igor Konaschenkow.
Einige der Wehrpflichtigen seien von ukrainischen Streitkräften gefangen genommen worden. Noch gestern hat der Kreml erklärt, dass es die Anweisung des russischen Präsidenten Wladimir Putin gebe, den Einsatz von Wehrpflichtigen „kategorisch auszuschließen“.
 
Natürlich muss Putin solchen Nachrichten irgendwas entgegensetzen:

Angriffe auf Kinderkliniken in Mariupol und Schytomyr – 35.000 Zivilisten in Sicherheit



Putin lässt Kinder und Schwangere bombardieren
Die südukrainische Stadt Mariupol hat seit Tagen kein Wasser, keinen Strom, keine Heizung – Essen und Medikamente werden knapp.

Jetzt hat Kreml-Diktator Wladimir Putin (69) eine Kinder- und Entbindungsklinik in der Stadt gezielt bombardieren lassen! 17 Menschen seien bei dem Angriff verletzt worden, darunter Frauen in den Wehen, sagt der Gouverneur der Donzek-Region, Pawlo Kyrylenko.

 
UPDATE: Kriegsverbrechen in der Ukraine – erschütternde Bilder! Russen legen Kinderkrankenhaus in Mariupol in Schutt und Asche
Russland verhandelt mit der Ukraine – und setzt seinen erbarmungslosen Zerstörungs-Feldzug gegen die Zivilbevölkerung der Ukraine fort. Erschütternde Szenen aus der südukrainischen Hafenstadt Mariupol verbreiten sich in den sozialen Netzwerken. Viele Gebäude sind zerstört, Heizung, Trinkwasserversorgung, Telefon und Internet funktionieren nicht mehr. Die Menschen harren in Kellern aus oder versuchen verzweifelt, die Stadt zu verlassen. Nun zeigen aktuelle Videos das Ausmaß der Zerstörungen: Ein riesiges Kinderkrankenhaus, das mitten in der Stadt liegt, liegt nach Bombardierungen am Mittwochnachmittag in Schutt und Asche. Verzweifelt wendet sich der Bürgermeister von Mariupol, Wadym Bojtschenko, an die Öffentlichkeit: „Sieht das hier etwa aus wie eine Militärbasis?“

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
Blinken telefoniert mit Kuleba
US-Außenminister Antony Blinken und der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba haben nach US-Angaben in einem Telefonat über zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen und humanitäre Unterstützung gesprochen. Es sei auch um Russlands „skrupellose Angriffe auf Wohngebiete“ gegangen, teilt das Außenministerium in Washington mit. Russland bezeichnet sein Vorgehen in der Ukraine als „militärischen Sondereinsatz“.

Für Kuleba steht heute ein mit Spannung erwartetes Gespräch mit seinem russischen Amtskollegen Lawrow im türkischen Antalya auf der Agenda. Es handelt sich um das erste ukrainisch-russische Treffen auf Regierungsebene seit Beginn des Ukraine-Krieges.
 
Make Music not war

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


Yusuf / Cat Stevens - Peace Train

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Derzeit kursiert ein Video in den sozialen Netzwerken, welches angeblich russische und ukrainische Soldaten zeigen soll, die gemeinsam tanzen. Dadurch soll die Ernsthaftigkeit der Kriegssituation in der Ukraine heruntergespielt werden.
Faktencheck: Tanzende Soldaten aus Russland und der Ukraine
Video zeigt keine ukrainischen Soldaten
Es finden sich keine Beweise dafür, dass es sich bei den Soldaten im Video um solche aus der Ukraine handelt. Zudem ist das Video bereits am 18. Februar online gegangen, also noch vor der Invasion der russischen Armee am 24. Februar. Journalisten von Lead Stories konnten den Clip zu einem Instagram-Post des Kontos von chp-cinema, einem Nachrichtenkanal der von Russland annektierten Krim zurückverfolgen.

 
Natürlich Fake-News, wenn es nach Putin geht

Spitalsbeschuss für Moskau „Fake News“​

Russland bezeichnet die Angaben aus der Ukraine, dass ein Kinderkrankenhaus in Mariupol bombardiert worden sei, als „Fake News“, weil es sich bei dem Gebäude um eine ehemalige Entbindungsklinik handele, die längst von Truppen übernommen worden sei.
UNO-Generalsekretär Antonio Guterres hat die Russland zugeschriebene Attacke auf die Geburtsklinik verurteilt. Dieser Angriff sei „entsetzlich“. Zivilisten zahlen den höchsten Preis für einen Krieg, der nichts mit ihnen zu tun habe. „Diese sinnlose Gewalt muss aufhören.“
 
Derzeit kursiert ein Video in den sozialen Netzwerken, welches angeblich russische und ukrainische Soldaten zeigen soll, die gemeinsam tanzen. Dadurch soll die Ernsthaftigkeit der Kriegssituation in der Ukraine heruntergespielt werden.
Faktencheck: Tanzende Soldaten aus Russland und der Ukraine
Video zeigt keine ukrainischen Soldaten
Es finden sich keine Beweise dafür, dass es sich bei den Soldaten im Video um solche aus der Ukraine handelt. Zudem ist das Video bereits am 18. Februar online gegangen, also noch vor der Invasion der russischen Armee am 24. Februar. Journalisten von Lead Stories konnten den Clip zu einem Instagram-Post des Kontos von chp-cinema, einem Nachrichtenkanal der von Russland annektierten Krim zurückverfolgen.

die bekannte zeitung aus zürich nzz hat diese videos aus russland untersucht....

https://www.youtube.com/watch?v=zgH4Gxdw2lc
 

Mariupol: Tote in Massengrab bestattet​

In der weiter von Russland belagerten und beschossenen Stadt Mariupol sind Dutzende Tote in einem Massengrab bestattet worden. Unter den Toten befinden sich nach Angaben der lokalen Behörden sowohl zivile Opfer als auch Soldaten.
Mariupol stehe am Rande einer humanitären Katastrophe, so Präsident Selinski. Nach Angaben aus seinem Büro sind während der neuntägigen Belagerung der Stadt rund 1.200 Menschen ums Leben gekommen.
 
Zurück
Oben