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Der Ukraine Sammelthread

Du hast dich selbst ganz gut beschrieben.

Du siehst den Wald vor lauter Bäumen nicht.

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Genau das Gegenteil habe ich gemacht. Ich nenne einen Faschisten Faschist, weil er sich offen zum ukrainischen Faschismus bekannt hat.
Das du Verständnisprobleme an den Tag legst ist ja nicht meine Schuld. :haha:
Ich fürchte für dich, Sokrates ist noch der letzte verbliebene User der mit dir diskutiert. An deiner Stelle würde ich es nicht übertreiben, genau jene Beiträge die du gemeldet hast, hast du von dir gegeben.
 
Ja. Demokratie muss Schwachsinn nicht ertragen. Und nicht jede Meinung hat irgendwie einen Sinn und darf/sollte auch mal gut und gern ignoriert und indem Falle einfach aus dem Thread geschmissen werden. Aber es ist halt @Ivo2 Lustknabe und er möchte halt soviele User möglich hier haben. Deswegen lässt man solche Leute gerne in diese Threads weiter scheiße labern und verbringt dann 24/7 damit seinem Müll zu antworten.


Naja Bananendarter ist zumindest umgänglich- und Umgänglichkeit ist die Vorform von Assimilation-und das ist die Vorform von HELLENISIERUNG :) :) :) :) :):mrgreen:
:mrgreen:
 
Kiew meldet Rückeroberung von Dorf im Süden
Die ukrainische Armee hat nach eigenen Angaben das Dorf Ivanivka in der südlichen Region Cherson zurückerobert. „Das Einzige, was von den russischen Besatzern übrig ist, sind furchtbare Erinnerungen und ‚tote‘ Militärausrüstung“, heißt es in einer Mitteilung wörtlich.

 
Zahl der Verletzten in Charkiw steigt
Laut Angaben des Bürgermeisters der zweitgrößten Stadt Charkiw, Oleh Synehubov, sind bei dem russischen Artilleriebeschuss mehr als 30 Menschen verletzt worden. Zunächst ist neben drei Todesopfern von 16 Verletzten berichtet worden. Russland habe ein Geschäft und eine Reifenreparaturwerkstatt getroffen, so Synehubov.

Das seien Orte „ohne jede militärische Bedeutung“. Unter den ins Spital Eingelieferten seien auch ein vierjähriges und ein 16-jähriges Kind. Mehrere Geschoße hätten auch private Häuser getroffen. Auch Garagen und Autos seine getroffen worden. Mehrere Gebäude hätten zu brennen begonnen.

 
Einfach nur zynisch. Natürlich nur einseitige Sicht von mir, schließlich geht es um die Ukra-Nazis oder so
Moskau redet weiter von militärischen Zielen
Russlands Armee hat einen verheerenden Beschuss von Tschassiw Jar am Wochenende als einen Angriff auf rein militärische Ziele dargestellt. Es sei ein Stationierungspunkt einer ukrainischen Brigade zerstört worden, so der Sprecher des Verteidigungsministeriums in Moskau, Igor Konaschenkow. Zu dem ukrainischen Vorwurf, es handle sich um einen gezielten Angriff auf eine Wohngegend, äußert er sich nicht.
In Tschassiw Jar sind am Wochenende große Teile eines Wohnblocks eingestürzt, laut ukrainischer Darstellung wurden bisher die Leichen von 20 Bewohnerinnen und Bewohnern geborgen. Noch immer werden Menschen vermisst. Russland betont stets, im Nachbarland nur militärische Ziele zu treffen – auch wenn die vielen zivilen Opfer längst offensichtlich sind.

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Reuters/Gleb Garanich
 

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EU will gegen illegalen Waffenhandel vorgehen
Die Europäische Union will gegen den illegalen Waffenhandel im Zusammenhang mit dem Ukraine-Krieg vorgehen. Die EU-Innenkommissarin Ylva Johansson kündigt an, man wolle gemeinsam mit der Ukraine und dem Nachbarland Moldawien die organisierte Kriminalität bekämpfen.

Als mögliches Einfalltor gilt die Grenze zwischen der Ukraine und Moldawien. Damit will die EU auch Lehren aus den Jugoslawien-Kriegen ziehen: Auch Jahrzehnte später seien die Balkan-Länder noch immer ein Umschlagplatz für illegale Waffen, so Innenkommissarin Johansson.

 
Der FBI-Chef ging bei dem Gespräch im MI5-Hauptquartier auch auf die Taiwan-Frage ein. China betrachtet das demokratische Taiwan als abtrünnige Provinz und droht mit der militärischen Eroberung. Sollte es wirklich zu einem chinesischen Angriff auf die Insel kommen, würde dies „eine der schrecklichsten Störungen der Wirtschaft darstellen würde, die die Welt je gesehen hat“, so Wray. Taiwan ist eines der wichtigsten Zentren für die Halbleiterproduktion weltweit. Chips des taiwanischen Auftragsherstellers TSMC befinden sich in unzähligen technischen Geräten von Herstellern wie etwa Apple.

Wray sagte weiter, dass China versuche, seine Wirtschaft schon jetzt gegen mögliche Sanktionen abzuschirmen, die der Westen im Falle einer Invasion Taiwans verhängen könnte. Nach der Eskalation des Ukraine-Konflikts habe die Regierung in Peking beobachtet, wie Russland mit Strafmaßnahmen überzogen wurde, und daraus gelernt. „Wir haben gesehen, dass China nach Möglichkeiten sucht, seine Wirtschaft gegen mögliche Sanktionen zu isolieren, und versucht, sich vor Schaden zu bewahren, wenn es etwas tut, das den Zorn der internationalen Gemeinschaft auf sich zieht“, sagte Wray. „In unserer Welt nennen wir diese Art von Verhalten einen Hinweis.“




 
Zahl der Toten in Tschassiw Jar steigt weiter
Die Zahl der Toten nach einem russischen Raketenangriff auf einen Wohnblock in der Stadt Tschassiw Jar in Donezk ist von 20 auf 24 gestiegen. Rettungskräfte suchen weiter in den Trümmern nach Überlebenden.

Neun Menschen sind aus den Ruinen des fünfstöckigen Wohngebäudes, das am Samstag von russischen Raketen getroffen worden ist, gerettet worden. Nach der Eroberung von Luhansk will Russland nun den Rest der Region Donezk, der noch von der Ukraine verteidigt wird, besetzen.

Spätestens seit der Belagerung von Mariupol geht Russland dabei nach dem immer gleichen Schema und mit großer Brutalität gegen die Zivilbevölkerung vor: Größere Städte werden zuerst aus der sicheren Distanz wochenlang mit Artillerie beschossen und weitgehend zerstört, bevor Panzer und Infanterie langsam vorrücken und in die verwüsteten Städte einmarschieren.

 
Russische Angriffe hinterlassen Zerstörung (Video im Link)

Angaben der Polizei in der Region Donezk zufolge haben russische Streitkräfte mehrere Angriffe auf zivile Einrichtungen in der ganzen Region ausgeführt. Dabei sollen zehn Siedlungen unter Beschuss genommen und 69 zivile Einrichtungen und Wohngebäude sowie ein Sportplatz mit Stadion zerstört worden sein.

 
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