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Der Ukraine Sammelthread

Schoigu befiehlt Ausweitung der Angriffe
Russlands Verteidigungsminister Sergej Schoigu hat bei einer Inspektion der am Krieg gegen die Ukraine beteiligten Truppenteile eine Ausweitung der Angriffe auf das Nachbarland befohlen.

„Nach Anhörung (des Lageberichts, Anm.) hat der Chef des russischen Verteidigungsministeriums die nötigen Anweisungen zur Ausweitung der Aktivitäten der Heeresgruppen in alle Angriffsrichtungen gegeben, um dem Kiewer Regime die Möglichkeit zu nehmen, weiter massive Artillerie- und Raketenangriffe auf Infrastruktur und Zivilisten im Donbas und in anderen Regionen durchzuführen“, teilt das Ministerium mit.
 
Kiew kritisiert Orbans Sager zu Sanktionen
„Nicht die Sanktionen zerstören Europa, sondern der Krieg Russlands.“ Mit diesen Worten reagiert der ukrainische Außenamtssprecher Oleh Nikolenko auf Äußerungen des ungarischen rechtsnationalen Ministerpräsidenten Viktor Orban, wie das Onlineportal Telex.hu berichtet. Orban hat am Vortag in einem Interview im Staatsrundfunk betont, dass die EU-Sanktionen der Ukraine nicht helfen, sondern vielmehr die europäische Wirtschaft zerstören würden.

Die Sanktionen hätten durchaus einen Sinn, weil sie den Aggressor schwächen, betonte Nikolenko. Orban dürfte sich nicht für die Aufhebung der Sanktionen einsetzen, während ukrainische Kinder kaltblütig von der russischen Armee ermordet würden, so die offene Kritik des Außenamtssprechers.

 
Tote bei russischen Angriffen auch im Süden
In Nikopol im Süden sind bei russischen Luftangriffen nach Angaben des dortigen Rettungsdienstes und des Regionalgouverneurs zwei Menschen getötet worden. Die Toten seien unter den Trümmern von getroffenen Gebäuden gefunden worden. Der Gouverneur der Region Dnipropetrowsk, Valentyn Resnitschenko, teilt mit, die russischen Streitkräfte hätten 53 Raketen vom Typ Grad auf Nikopol abgefeuert.

 
Ich bin inzwischen auch der Meinung dass die Ukraine Verhandlungen anstreben sollte und erstmal paar Gebiete abtreten sollte.
Die westlichen Waffenlieferungen werden die Ukraine stärken aber wie man momentan sieht ist es ein Zermürbender Krieg der vorallem der Ukraine schadet.

Die Ukraine muss schlau agieren und jetzt so wenig Verluste wie möglich einstecken und mit der Hilfe des Westens sich wiederaufbauen.
Danach sollte man 5 Jahre warten und sich die Gebiete schnappen, denn was einige hier vergessen die Sanktionen gegen Russland werden erst in den nächsten Jahre katastrophal auf Russland einwirken und nicht jetzt, dass bedeutet Russland wird schwächer und nicht stärker. Man kann die Gebiete mit einem Blitzangriff sich holen, siehe zum Beispiel Aserbaidschan. Man hat Jahre gewartet bis man zugeschlagen hat und sich verlorenes Territorium wieder geholt hat
 
London: Vorstoß in Siwersk nicht wahr
Die Behauptung der Russen vor einigen Tagen, sie seien in die Stadt Siwersk vorgestoßen, sei nicht wahr gewesen. „Russland hat auch zuvor voreilige und falsche Behauptungen über Erfolge gemacht“, heißt es in der Mitteilung weiter. Grund dafür sei wohl zumindest teilweise der Wunsch, der Bevölkerung zu Hause Erfolge vorzuweisen und die Kampfmoral der eigenen Truppen zu stärken.

Es ist praktisch unmöglich, einen gesicherten Stand der Kriegsentwicklungen zu haben und die Berichte beider Seiten und ihrer Verbündeten auf ihre Richtigkeit zu überprüfen.

London: Moskauer Lügen zu angeblichen Erfolgen
Britischen Geheimdienstexperten zufolge hat Russland zum wiederholten Mal falsche Angaben zu angeblichen Erfolgen bei seiner Invasion in die Ukraine gemacht. Umfang und Ausmaß russischer Vorstöße seien weiterhin begrenzt, heißt es in dem täglichen Geheimdienst-Update des Verteidigungsministeriums in London.
 
London: Verteidigungslinie verkürzt
Die Ukraine habe seit dem Rückzug aus der Stadt Lyssytschansk erfolgreich russische Angriffe zurückgeschlagen, so die Angaben des britischen Geheimdienstes. Die Verteidigungslinie sei seitdem verkürzt und gestärkt worden, was sich als wesentlich erwiesen habe, um der russischen Offensive den Schwung zu nehmen, so die britische Darstellung.

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Angriff auf Dnipro: Laut Kiew auch belebte Straße getroffen
Das russische Verteidigungsministerium bestätigt mit der Meldung, einen Rüstungszulieferer bombardiert zu haben, den Raketenangriff auf die Industriestadt Dnipro. Auch Informationen aus Kiew zufolge hat sich der Beschuss gegen ein Industriegebiet in der Millionenstadt gerichtet. Getroffen worden sei aber auch eine belebte Straße in der Umgebung, so der Chef der Militärverwaltung von Dnipro, Walentyn Resnitschenko. Unabhängig lassen sich die Angaben beider Kriegsparteien derzeit nicht überprüfen.

 
Kiew: Russland schießt Raketen von AKW-Gelände ab
Laut der Kiewer Atombehörde nutzt Russland Europas größtes Atomkraftwerk nahe der Stadt Saporischschja als Basis für die Lagerung von Waffen, einschließlich „Raketensystemen“, und für den Beschuss umliegender Gebiete in der Ukraine.

„Die Besatzer bringen ihre Geräte dorthin, darunter auch Raketensysteme, mit denen sie die andere Seite des Flusses Dnipro und das Gebiet von Nikopol beschießen“, so der Präsident der staatlichen ukrainischen Atombehörde Energoatom, Pedro Kotin, in einem Fernsehinterview.

Das Kernkraftwerk im Südosten der Ukraine ist sehr bald nach Beginn von Russlands Angriffskrieg auf die Ukraine von russischen Truppen besetzt worden. Es wird aber weiterhin von ukrainischem Personal betrieben.

 
Wenn er mit so viel Widerstand gerechnet hätte, wäre er auch nicht so weit gegangen. Jetzt gibt es kein Zurück und er kann nicht mehr rational denken und langfristig planen. Er sitzt in der Zwickmühle, ganz klar. Was ihn jetzt noch retten könnte, ist das Einknicken Europas aber das wird kaum passieren.

Nur sind die Deutschen etwas naiv und glauben immer an das Gute und Rationale im Menschen. "Wir müssen reden, wir müssen reden" heißt es immer. Gott sei Dank, dass es noch Menschen in Deutschland gibt, die die richtige Situation erkennen. Iwann wird der Preis, den Russland bezahlen muss, zu teuer und die Bevölkerung wird sicherlich aufmucken, kommt nur etwas zeitverzögert

Währenddessen frieren wir für den Weltfrieden.
 
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