Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Der Ukraine Sammelthread

Warum so aggro !? Ich habe Ihm einer der vielen Vorzüge der zivilisierten Welt aufgezeigt. Es ist nicht nur die Meinungsfreiheit und die allgemeine Freiheit sondern auch die Freiheit zum Zugang zu vielen Informationsquellen und das er sich nicht nur auf die Russische Staatsmedien als zentrale Informationsquelle stützen soll.

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.



und weitere Burjaten haben in Sumy den richtigen Weg gewählt


Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.

Ist alles mit Vorsicht zu geniessen. Ich meine jegliche Berichterstattung von allen Seiten.
Es gibt aber immer mehr Videos von Zivilisten aus Mariupol und anderen Gegenden wie aus dem Donbass die komplett was anderes zu dem ganzen Geschehen sagen. Sie erzählen, das Azov und andere Ukra Militia und Militär Zivilisten als Geisel oder Schutz genommen haben, sie nicht haben fliehen lassen und das sie auch auf Zivilisten geschossen haben.
Gleichzeitig gibts immer mehr Berichte und Videos von Folterungen russsicher Soldaten die man gefangen genommen hat.
ZB. das Video über dir von Kackibale ist nur ein kleiner Auszug. Davon gibt es mehr. Ein weitrer Auszug von diesen russischen gefangenen Soldaten zeigt, wie sie komplett entkleidet im Graben liegen, um exekutiert zu werden. Fraglich ob Scheinexekution (schwere seelische Folter) oder tatsächliche Exekution. Beides Kriegsverbrechen. Dazu häufen sich Videos und Berichte über Folterungen an Zivilisten in der ganzen Ukraine aber meist im Osten. Dort werden Menschen misshandelt, zusammengeschlagen und gefoltert die russsisch sprechen. Genauso wie es 2014 im Donbass angefangen hat, als Azov etc. dort die Bevölkerung terrorisiert hat.
Wann willst du diese Azovpropaganda mal sein lassen?
Die Stadt wird seit Wochen von russischen Truppen belagert! Die Belagerer tragen Schuld am Leid der Zivilbevölkerung, sonst niemand. Und stell dir vor, keiner hat Lust in ein Land gebracht zu werden, dessen Soldaten einen mit allem möglichen beschießen.

Das erinnert mich daran, dieser ganze Azovkram von dir, wie du jahrelang das Srebrenicamassaker mit dem Oric geleugnet oder relativiert hast!
 
§2 Völkermorde, Vertreibungen und Volksverhetzung
Ist alles mit Vorsicht zu geniessen. Ich meine jegliche Berichterstattung von allen Seiten.
Es gibt aber immer mehr Videos von Zivilisten aus Mariupol und anderen Gegenden wie aus dem Donbass die komplett was anderes zu dem ganzen Geschehen sagen. Sie erzählen, das Azov und andere Ukra Militia und Militär Zivilisten als Geisel oder Schutz genommen haben, sie nicht haben fliehen lassen und das sie auch auf Zivilisten geschossen haben.
Gleichzeitig gibts immer mehr Berichte und Videos von Folterungen russsicher Soldaten die man gefangen genommen hat.
ZB. das Video über dir von Kackibale ist nur ein kleiner Auszug. Davon gibt es mehr. Ein weitrer Auszug von diesen russischen gefangenen Soldaten zeigt, wie sie komplett entkleidet im Graben liegen, um exekutiert zu werden. Fraglich ob Scheinexekution (schwere seelische Folter) oder tatsächliche Exekution. Beides Kriegsverbrechen. Dazu häufen sich Videos und Berichte über Folterungen an Zivilisten in der ganzen Ukraine aber meist im Osten. Dort werden Menschen misshandelt, zusammengeschlagen und gefoltert die russsisch sprechen. Genauso wie es 2014 im Donbass angefangen hat, als Azov etc. dort die Bevölkerung terrorisiert hat.

Hoffentlich zerbombt Ukraine den ganzen dreckigen Donbass.
 
Ach Dämlien, in der zivilisierten Welt wird dies als klassische Propaganda gesehen. Deshalb ist es mit Vorsicht zu genießen.

Diese Art von Propaganda wird erzählt um die russischen Agrar- und Feudalgesellschaft bei Laune zu halten.

Aber dies juckt hier niemanden, denn fast jeder hier in der aufgeklärten Welt weißt, das Desinformationspolitik eine sichere Begleitung jedes Krieges ist.:laughing6:


Und was die russische Propaganda heute dir verschwiegen hat, ist das viele Burjaten wieder entschieden haben, sich der tapferen Kämpfer der ukrainischen Armee zu ergeben.

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
So geil, wie man auf andere zeigt aber die ganze Zeit von sich selbst schwätzt. :lol:
 
"Osseten aus Südossetien fahren in den Donbass, um an der russischen Spezialoperation teilzunehmen"

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
Russische Raketenangriffe auf Lwiw
Die russische Armee hat gestern mehrere Raketenangriffe auf die Westukraine durchgeführt. Nach der westlichen Metropole Lwiw (Lemberg) wurde am späten Abend auch ein Treibstofflager in Dubno getroffen, wie die Behörden der Region Riwne mitteilten. In Lwiw wurde ebenfalls ein Treibstofflager sowie eine Militäreinrichtung getroffen. Zuvor hatten die Invasoren die Stadt Slawutytsch nahe des AKW Tschernobyl eingenommen.

Fünf Verletzte
In Lwiw gab es fünf Verletzte bei zwei Raketeneinschlägen am Stadtrand. Bürgermeister Andrij Sadowy sagte, dass der russische Raketenschlag „deutliche Schäden“ an der Infrastruktur der Stadt verursacht habe. Wohnhäuser seien nicht getroffen worden. Die Raketen seien von Sewastopol auf der russisch besetzten Halbinsel Krim abgefeuert worden, so Sadowy.

Die Stadt rund 80 Kilometer vor der Grenze zum NATO-Land Polen hat bisher nur wenige Angriffe erlebt. Sie ist aber voller Flüchtlinge aus anderen Teilen der Ukraine. Zugleich ist sie ein wichtiger Umschlagplatz für westliche Hilfsgüter. US-Präsident Joe Biden hatte am Freitag die polnische Seite der Grenze besucht.

 
Darf man auch nicht vergessen
HOLODOMOR
Wendepunkt für ukrainische Geschichte
Vor 90 Jahren sind auf dem Gebiet der heutigen Ukraine aufgrund der Politik des Sowjetdiktators Josef Stalin Millionen Menschen ums Leben gekommen. Die Schrecken jener Zeit beschäftigen das Land noch heute: So lässt nicht zuletzt der von Russlands Präsident Wladimir Putin geführte Krieg Erinnerungen daran wach werden. Für die Ukraine stelle die „Vernichtungserfahrung“ Anfang der 1930er zugleich ein „einigendes Element“ im Streben nach Unabhängigkeit dar, sagen Fachleute zu ORF.at.
Auf einer Anhöhe über dem Fluss Dnjepr in Kiew erinnert heute noch die Statue eines kleinen, ausgemergelten Mädchens mit trauriger Miene an die Hungersnot 1932 und 1933 – auch Holodomor (Tötung durch Hunger, Anm.) genannt. In den Händen hält sie fünf Ähren. Diese stehen symbolisch für ein damals gültiges Gesetz, das besagte, dass jeder und jede, die fünf Ähren von einem Feld pflückte, zu über zehn Jahren Haft oder gar zum Tode verurteilt werden konnte. Kinder waren davon nicht ausgenommen.

Das Ausmaß der Katastrophe lässt sich anhand der Figur des Mädchens, aber auch anhand der spärlichen Berichte aus jenen Jahren nur erahnen. Der ungarische Reporter Arthur Koestler, der als einer der wenigen westlichen Journalisten in die Ukrainische Sozialistische Sowjetrepublik einreisen durfte, berichtete etwa von Bahnhöfen, die „von bettelnden Bauern mit geschwollenen Händen und Füßen“ gesäumt waren. Die Frauen hielten „verhungernde Säuglinge mit stockartigen Gliedmaßen, riesigen, wackelnden Köpfen und geschwollenen Bäuchen an die Waggonfenster“.

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.

„Mann in Charkow an Hunger gestorben 1933“: Dieses Bild wurde in Kiew bei der Ausstellung „Deklassiertes Gedächtnis“ gezeigt


 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Ukraine: Forschungsreaktor unter Beschuss
Die russische Armee hat laut ukrainischen Angaben einen nuklearen Forschungsreaktor in der Stadt Charkiw unter Artilleriebeschuss genommen. Das Schadensausmaß sei unbekannt, heißt es – und wegen der anhaltenden Kämpfe in der Umgebung aktuell auch nicht feststellbar. In der Nacht waren auch Lwiw und weitere Städte in der Westukraine Ziel russischer Raketenangriffe.
 
Bereits zwölf Journalisten ums Leben gekommen
In der Ukraine sind seit dem russischen Angriff vor mittlerweile mehr als einem Monat bereits zwölf Journalisten und Journalistinnen ums Leben gekommen. Weitere zehn seien im Verlauf der Kämpfe teils schwer verletzt worden, teilt Generalstaatsanwältin Iryna Wenediktowa auf ihrer Facebook-Seite mit.
 
Phase 1 ist wie ich sagte Donbass und Luhansk.

Phase 2 ist die einkesslung der Ukrainischen Truppen im Donbass. Und Eroberung der Gebiete bis an die Stadtgrenzen Kiews.

Phase 3 die Einnahme Kiew und weiterer Gebiete Richtung Westen.

Phase 4 ist der Abschluss der Operation. Mit der Einnahme der gesamten Ukraine.

Nun er sagte.

"Im Großen und Ganzen sind die Hauptaufgaben der ersten Phase der Operation abgeschlossen. Das Kampfpotenzial der ukrainischen Streitkräfte wurde erheblich reduziert, was es uns ermöglicht , unsere Anstrengungen auf das Erreichen des Hauptziels - die Befreiung des Donbass - zu konzentrieren", so Rudskoj.
Und wenn es hundert Phasen gibt, bleibt es eines der größten Verbrechen dieses Jahrhunderts, was Putin hier anordnet.

Territoriale Grenzen wurden und werden noch immer aufgrund internationaler Verträge festgelegt. Weder die Geschichte noch Gewalt können die Grenzen dauerhaft verschieben. Und weder Rudskoj noch Putin werden die Verbrechen des letzten Monats überleben.

Die russischen Bomben und Raketen haben sich derart in die Köpfe der (überlebenden) Ukrainer eingebrannt, dass es NIE mehr Frieden mit Russland geben wird. Kein Russe wird jemals sicher einen Schritt in die Ukraine machen können. Russische Soldaten werden sich nur mehr mit schwerer Bewaffnung auf dem Gebiet der Ukraine bewegen können. Wenn überhaupt, werden sie sich nur mehr in eingezäunten Gebieten einigermaßen frei bewegen können. Vergleichbar mit einem Affengehege im Zoo.
 
Zurück
Oben