IAEA-Experten bleiben vorerst in AKW Saporischschja
Experten der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) sollen nach ukrainischer Darstellung zunächst auf dem Gelände des von Russland besetzten Kernkraftwerkes Saporischschja bleiben. Vermutlich würden fünf der Mitarbeiter bis Samstag vor Ort sein, schreibt der ukrainische Energiekonzern Energoatom auf Telegram. Der Chef der Behörde, Rafael Grossi, habe dagegen das AKW mit einigen Mitarbeitern wieder verlassen.
Experten der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) sollen nach ukrainischer Darstellung zunächst auf dem Gelände des von Russland besetzten Kernkraftwerkes Saporischschja bleiben. Vermutlich würden fünf der Mitarbeiter bis Samstag vor Ort sein, schreibt der ukrainische Energiekonzern Energoatom auf Telegram. Der Chef der Behörde, Rafael Grossi, habe dagegen das AKW mit einigen Mitarbeitern wieder verlassen.
IAEA-Delegation bleibt in AKW Saporischschja
Experten der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) haben am Donnerstag mit der Inspektion des ukrainischen Atomkraftwerks Saporischschja begonnen. Wie IAEA-Chef Rafael Grossi sagte, dürfen einige seiner Kollegen mehrere Tage auf dem Kraftwerksgelände bleiben. Nach mehrfachem Beschuss des AKW...
orf.at