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Der Ukraine Sammelthread

Erdogan hat sich die USA als Beispiel genommen, indem er seine Wirtschaft überwiegend durch Schulden wachsen ließ, mit dem Unterschied dass die Türkei das über ausländische Schulden gemacht hat und die USA durch inländische Schulden. Im Gegensatz zu der USA ist die Türkische Wirtschaft weder so groß, noch ist die Türkei so ein großer Exporteur, um das auf Dauer zu machen. Die Ammis sind nicht viel besser dran jetzt mit der wachsenden Inflation.

Hat man davon, wenn man die Wirtschaft Jahrzehnte lang mit geld finanziert, das nicht da ist.
Soviel Lügen verbreitet nicht einmal die Prawda. Du kannst deine Behauptungen sicher mit Fakten belegen.
 
Die "gegenoffensive" ist schon gescheitert. Die Ukraine hat wenig/kaum Land zurückerobert und hat schwere Verluste erlitten.
In Nikolaev müssen sich mehrere Menschen anstellen, um Blut zu spenden für die verwundeten.
Du lebst außerdem fernab jeder Realität. Wie schon geschrieben, selbst der Massenmörder Putin schämt sich für dich
 
Mag sein, aber die Türken wollten wie der Westen werden, und werden auch wie der Westen vergammeln in ihrer eigenen Dekadenz und Perversion, es sei denn, sie schliesen sich Russland und China an und werden teil der multipolaren Weltordnung.
Mag sein, dass du keinerlei Ahnung hast. Erdogan mag nicht wie der Westen sein. Perversion ist dein Geschwurbel, wenn es dir im Westen nicht passt, ab zu Putin.
 
Auch das noch
Getreidefrachter auf Grund gelaufen: Bosporus gesperrt
Ein Frachter mit Getreide aus der Ukraine ist in der Meerenge Bosporus auf Grund gelaufen. Grund sei eine Störung am Ruder, berichtete die staatliche Nachrichtenagentur Anadolu heute Abend. Die Meerenge wurde vorerst für den Schiffsverkehr gesperrt. Das Schiff „Lady Zehma“ hat 3.000 Tonnen Mais geladen und ist auf dem Weg nach Italien, hieß es nach Angaben des in Istanbul eingerichteten Kontrollzentrums für die ukrainischen Getreideexporte.

Der Bosporus und die Dardanellen sind wichtige Durchfahrtsstraßen, die Schwarzes Meer und Mittelmeer verbinden. Allein der Bosporus wird türkischen Behördenangaben zufolge jährlich im Durchschnitt von mehr als 40.000 Schiffen passiert.

Agrarexporte über die ukrainischen Schwarzmeer-Häfen waren wegen des russischen Angriffskrieges zuletzt monatelang blockiert. Die Kriegsgegner Ukraine und Russland hatten am 22. Juli unter UNO-Vermittlung jeweils getrennt mit der Türkei ein Abkommen unterzeichnet, um von drei Häfen Getreideausfuhren aus der Ukraine zu ermöglichen. Es wird geschätzt, dass mehr als 20 Millionen Tonnen Getreideerzeugnisse in der Ukraine lagern.

 
„IAEA ist hier, um zu bleiben“
Atomexperten der Vereinten Nationen haben am Donnerstag ungeachtet anhaltender Kämpfe im Süden der Ukraine das von Russland besetzte AKW Saporischschja erreicht. Der Chef der in Wien ansässigen Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA), Rafael Grossi, erklärte anschließend auf dem Kurznachrichtendienst Twitter, seine Behörde sei „hier, um zu bleiben“. Russische Behörden hatten zuvor angedeutet, der IAEA-Einsatz solle nur einen Tag dauern.

Die 14 Experten erreichten erst nach gefährlicher Anreise das Kraftwerk. Der Konvoi musste mehrfach stoppen, um nicht selbst unter Beschuss zu geraten. Grossi sprach von einem „lange erwarteten Besuch“. Am ersten Tag habe man einen mehrstündigen „ersten Rundgang durch die Schlüsselbereiche absolviert“. Wie Grossi in einem auf Twitter veröffentlichten Video weiter mitteilte, werde man eine neutrale technische Begutachtung des Kraftwerkes vornehmen.

„Wir gehen nirgendwo hin“, sagte er Reportern zum weiteren Vorgehen. „Die IAEA ist jetzt an Ort und Stelle, sie ist in der Anlage und wird nicht weggehen – sie wird dort bleiben.“ Es gebe noch viel zu tun. Neun Experten einschließlich Grossi verließen am Nachmittag das Gelände und fuhren zurück in ukrainisches Gebiet, fünf blieben für weitere Untersuchungen in dem Kraftwerk. Grossi traf sich am Checkpoint unter anderen mit dem ukrainischen Energieminister Herman Haluschtschenko.

 
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Bei den russischen Managern ganz im Trend Selbstmord :lol: :lol:
 
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GB: Schwere Kämpfe in Südukraine gehen weiter
Im Süden der Ukraine gehen Großbritannien zufolge die schweren Kämpfe weiter – auch in dem Bezirk Enerhodar. Dort liegt das unter russischer Kontrolle stehende Atomkraftwerk Saporischschja. Das teilte das britische Verteidigungsministerium heute mit.

An der gestern von Russland begonnenen Militärübung „Wostok“ im Osten des Landes nehmen den Angaben zufolge nicht mehr als 15.000 Soldaten teil. Russland hatte von 50.000 Teilnehmern gesprochen.

 
Kiew: Russische Depots im besetzten Süden zerstört
Die ukrainischen Streitkräfte haben nach eigenen Angaben sechs Munitionsdepots im von russischen Truppen besetzten Süden des Landes zerstört. Fünf Munitionslager seien im Gebiet Cherson vernichtet worden, teilte das Kommando „Süd“ des ukrainischen Militärs am Freitag auf seiner Facebook-Seite mit. Daneben soll in der Stadt Melitopol im Gebiet Saporischschja ein Depot zerstört worden sein. Unabhängig lassen sich die Angaben nicht überprüfen.

Im Gebiet Cherson hat die ukrainische Armee zu Wochenbeginn eine Gegenoffensive gestartet. Über den Verlauf der Bodenoperationen hüllt sich die Militärführung in Schweigen. Informationen gibt es lediglich über die Schläge der eigenen Artillerie. Neben den fünf Depots seien auch zwei von den Russen genutzte Fährverbindungen über einen Fluss getroffen worden. Die Brücken seien ebenso weiter unter Beschuss, teilte das ukrainische Militär mit. Die Fähr- und Brückenverbindungen gelten als strategisch wichtig für den Nachschub der russischen Kräfte westlich des Flusses Dnipro.
 
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