Kesaj
Geek
Benutz mal dein Hirn.Wenn die Ukrainer überhaupt noch Truppen übrig haben.
Benutz mal dein Hirn.Wenn die Ukrainer überhaupt noch Truppen übrig haben.
Die ukrainische Armee ist leider kurz vor dem totalen Zusammenbruch und muss sich ergeben.Benutz mal dein Hirn.
Schau dir doch mal die ganzen Todesanzeigen Ukrainischer Social Media accounts an und die Schlange für die Blutspenden.Benutz mal dein Hirn.
Offensiven sind verlustreich, ist schon klar. Die werden nicht gleich 10.000 Mann in den Tod schicken, dass kann sich die Ukraine nach Mariupol eh nicht mehr leisten. Aber ich gehe mal davon aus dass sie gelegentlich mit Infanterie vorstoßen und den Rest mit ihrer präzisen Artillerie westlicher Bauart zu erledigen versuchen. Ich könnte mich aber auch irren.Schau dir doch mal die ganzen Todesanzeigen Ukrainischer Social Media accounts an und die Schlange für die Blutspenden.
Auch unter den russischen Soldaten gibt es hohe Verluste. Mehrere Zehntausend Mann sollen bereits seit Beginn der Invasion gefallen sein.Schau dir doch mal die ganzen Todesanzeigen Ukrainischer Social Media accounts an und die Schlange für die Blutspenden.
Mag sein, frage ist nur, ob es dann auch wert ist, wenn sie Kherson eingenommen haben. Die Ukraine kann sich eigentlich die Verluste sowieso nicht leisten, erst recht nicht ihre Elite aus den westlichen Teilen des Landes.Offensiven sind verlustreich, ist schon klar. Die werden nicht gleich 10.000 Mann in den Tod schicken, dass kann sich die Ukraine nach Mariupol eh nicht mehr leisten. Aber ich gehe mal davon aus dass sie gelegentlich mit Infanterie vorstoßen und den Rest mit ihrer präzisen Artillerie westlicher Bauart zu erledigen versuchen. Ich könnte mich aber auch irren.
Wie soll man etwas benutzen was nicht vorhanden istBenutz mal dein Hirn.
Russland hatte zu Beginn des Krieges 15 Millionen Schuss Artillerie-Munition in Reserve. Sie verballern 1,5 Millionen im Monat, was ungefähr der Jahresproduktion entspricht. Wenn man bedenkt, wieviele Munitionslager aktuell von der Ukraine getroffen werden, dürfte die russische Armee zum Ende des Jahres ein massives Versorgungsproblem haben.Angriffe auf Melitopol
Im ebenfalls teilweise von russischen Truppen besetzten Gebiet Saporischschja ist erneut Melitopol Ziel ukrainischer Artillerieangriffe geworden. Ein Munitionslager nahe dem Flughafen sei dabei so genau getroffen worden, dass es noch stundenlang Explosionen gegeben habe, teilte der ukrainische Bürgermeister der Großstadt, Iwan Fjodorow, auf seinem Telegram-Kanal mit. In dem beigefügten Video sind heftige nächtliche Detonationen zu erkennen.
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