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kein Problem bist ja als Leugner hier schon bekannt
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Der Ukraine Sammelthread
- Ersteller Zurich
- Erstellt am
kein Problem bist ja als Leugner hier schon bekannt
Kiew will bis Jahresende Auflagen für EU-Gespräche erfüllen
Die Ukraine will bis Jahresende die Voraussetzungen der EU für die Aufnahme von Beitrittsverhandlungen erfüllen. „Bis Ende des Jahres haben wir die Absicht, alle sieben Bedingungen zu erfüllen, die uns bei der Vergabe des Kandidatenstatus gestellt wurden“, sagte der ukrainische Ministerpräsident Denys Schmyhal gestern am Rande von Gesprächen mit EU-Vertretern in Brüssel. Die Regierung und die Gesellschaft seien absolut geschlossen und einig, das Ziel des EU-Beitritts zu erreichen, so Schmyhal.
Die EU hatte die von Russland angegriffene Ukraine im Juni offiziell zum Beitrittskandidaten gemacht. Nach der Entscheidung der Staats- und Regierungschefs der EU muss das Land vor dem Beginn von Beitrittsverhandlungen allerdings zunächst sieben Voraussetzungen erfüllen.
Bei ihnen geht unter anderem um das Auswahlverfahren ukrainischer Verfassungsrichter und eine stärkere Korruptionsbekämpfung – insbesondere auf hoher Ebene. Auch fordert die EU, dass Standards im Kampf gegen Geldwäsche eingehalten werden und ein Gesetz gegen den übermäßigen Einfluss von Oligarchen umgesetzt wird.
Die Ukraine will bis Jahresende die Voraussetzungen der EU für die Aufnahme von Beitrittsverhandlungen erfüllen. „Bis Ende des Jahres haben wir die Absicht, alle sieben Bedingungen zu erfüllen, die uns bei der Vergabe des Kandidatenstatus gestellt wurden“, sagte der ukrainische Ministerpräsident Denys Schmyhal gestern am Rande von Gesprächen mit EU-Vertretern in Brüssel. Die Regierung und die Gesellschaft seien absolut geschlossen und einig, das Ziel des EU-Beitritts zu erreichen, so Schmyhal.
Die EU hatte die von Russland angegriffene Ukraine im Juni offiziell zum Beitrittskandidaten gemacht. Nach der Entscheidung der Staats- und Regierungschefs der EU muss das Land vor dem Beginn von Beitrittsverhandlungen allerdings zunächst sieben Voraussetzungen erfüllen.
Bei ihnen geht unter anderem um das Auswahlverfahren ukrainischer Verfassungsrichter und eine stärkere Korruptionsbekämpfung – insbesondere auf hoher Ebene. Auch fordert die EU, dass Standards im Kampf gegen Geldwäsche eingehalten werden und ein Gesetz gegen den übermäßigen Einfluss von Oligarchen umgesetzt wird.
Natürlich, das Meiste davon kommt von anti-spiegel.ru . Und genau dort dürftest du dir deine "Informationen" holen. Wie ich bedauerlicherweise festgestellt habe, peinlich ist dir gar nichts.
Wie die USA die Friedensverhandlungen sabotieren – Anti-Spiegel
www.anti-spiegel.ru
Und dazu die Faktenchecks, die du ständig ignorierst:
7. „Der Westen inszenierte 2014 einen Putsch in der Ukraine.“
„Es gibt keine Belege dafür, dass die Maidan-Revolution 2014 in der Ukraine, die zum Sturz des damaligen Präsidenten Viktor Janukowitsch führte, ein von westlichen Ländern inszenierter Putsch war“, heißt es von NewsGuard dazu. Die Revolution weise vielmehr Merkmale eines Volksaufstands auf statt eines Putsches. Tausende Ukrainer protestierten gegen eine Entscheidung des damaligen pro-russischen Präsidenten. Nachdem die Proteste immer größer wurden, unterzeichneten die ukrainische Regierung und die pro-europäische Opposition ein Abkommen.
Handelsblatt
Analyse: Die Maidan-Revolution in der Ukraine - Gewaltloser Widerstand in gewaltgeladener Situation
Der massive Gewalteinsatz des Regimes in seinen letzten Tagen war kein Zeichen der Stärke. Er zeigte seine grundlegende Schwächung und war ein verzweifelter Versuch, den eigenen Niedergang abzuwenden. Denn Janukowytschs Sturz gingen drei Monate der M
Ukraine-Faktencheck: Putin und der legitime Präsident
Der einzig legitime Präsident der Ukraine "ist juristisch gesehen zweifelsohne Janukowitsch", sagt Russlands Staatschef Wladimir Putin. Die SPIEGEL-Dokumentation macht den Faktencheck: Hat Putin "juristisch gesehen" recht?
www.spiegel.de
IAEA kündigt Bericht über Lage in Ukraine an
Die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) hat für heute einen Bericht über die Lage in der Ukraine angekündigt. Dabei werde es unter anderem um die atomare Sicherheit gehen, heißt es in einer Erklärung der IAEA. Wie angekündigt, hätten vier Experten das Atomkraftwerk Saporischschja gestern wieder verlassen. Zwei weitere blieben an dem von Russland besetzten und seit gestern wieder vollkommen vom Netz genommenen größten Atomkraftwerk von Europa.
Nach neuerlichem Beschuss musste der sechste und letzte Reaktor heruntergefahren werden. Eine Hochspannungsleitung sei wegen eines Brandes abgeschaltet worden, teilte der ukrainische Atomkraftwerksbetreiber Enerhoatom mit. Aktuell bestehe die Gefahr, gegen den Strahlen- und Brandschutz zu verstoßen, hieß es weiter.
Innerhalb der vergangenen drei Tage wurden laut Betreiber alle fünf Hochspannungsleitungen zum AKW und dem nahen Wärmekraftwerk durch Artilleriebeschuss beschädigt. Es bestehe keine Verbindung mehr zum ukrainischen Stromnetz.
Die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) hat für heute einen Bericht über die Lage in der Ukraine angekündigt. Dabei werde es unter anderem um die atomare Sicherheit gehen, heißt es in einer Erklärung der IAEA. Wie angekündigt, hätten vier Experten das Atomkraftwerk Saporischschja gestern wieder verlassen. Zwei weitere blieben an dem von Russland besetzten und seit gestern wieder vollkommen vom Netz genommenen größten Atomkraftwerk von Europa.
Nach neuerlichem Beschuss musste der sechste und letzte Reaktor heruntergefahren werden. Eine Hochspannungsleitung sei wegen eines Brandes abgeschaltet worden, teilte der ukrainische Atomkraftwerksbetreiber Enerhoatom mit. Aktuell bestehe die Gefahr, gegen den Strahlen- und Brandschutz zu verstoßen, hieß es weiter.
Innerhalb der vergangenen drei Tage wurden laut Betreiber alle fünf Hochspannungsleitungen zum AKW und dem nahen Wärmekraftwerk durch Artilleriebeschuss beschädigt. Es bestehe keine Verbindung mehr zum ukrainischen Stromnetz.
Albokings24
Atministraktor
Ukrainer schießt eine Russische SU 34 mit einer Schrottflinte vom Himmel.
Ademus Papa
illiberal
Faktenchecker:
Hallo Ivo, ich bin Faktenchecker und wir möchten unser Narrativ verbreiten.Welche Stiftungen und Investoren hinter unsere Redaktionen stecken spielt keine Rolle. Wir sind natürlich frei und unabhängig. Wir von Correctiv, Newsguard oder Belltower werden dir Zukunft erzählen was wirklich auf dieser Welt vor sich geht. Ich hoffe das du uns vertraust.
Ivo:
Ja, natürlich! hier habt ihr mein Gehirn.
Bei den Faktencheckseiten die ich kenne werden immer Quellen angegeben. Dein Argument macht darum keinen Sinn, weil es nicht um Ansicht oder Meinung der Faktenchecker geht, sondern um ein Gegenüberstellen von Quellen gegenüber der Behauptung, die da gecheckt wird.
Das ist so typische Querdenker Argumentation: man muss eine Quelle nicht lesen, wenn sie schreibt, was man nicht hören will. Sie ist dann sowieso gelogen, egal um welche Quelle es geht.
Ademus Papa
illiberal
Ukraine-Faktencheck: Putin und der legitime Präsident
Der einzig legitime Präsident der Ukraine "ist juristisch gesehen zweifelsohne Janukowitsch", sagt Russlands Staatschef Wladimir Putin. Die SPIEGEL-Dokumentation macht den Faktencheck: Hat Putin "juristisch gesehen" recht?
In diesem Artikel wird sogar zugegeben, dass die Amtshebung von Janukowitsch rechtswidrig war.
De jure war er noch Präsident. Das war nichts anderes als ein kalter Putsch.
