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Der Ukraine Sammelthread

Die Russen benehmen sich wie die Wehrmacht 45, verbrannte Erde hinterlassen.
Die Russen haben sich schon 45 in den besetzten Gebieten (Osteuropa bis Österreich (bis zur Enns-Grenze) genauso benommen. Sie haben sich in fast 80 Jahren keinen Fingerdeut geändert!

Immer wenn ich hier darauf hingewiesen habe, habe ich von Lilith einen Mega-Rüffel bekommen und bin wegen "Verallgemeinerungen" verwarnt worden.

Wo sind die Forumsruss:innen heute?
 
Die Russen haben sich schon 45 in den besetzten Gebieten (Osteuropa bis Österreich (bis zur Enns-Grenze) genauso benommen. Sie haben sich in fast 80 Jahren keinen Fingerdeut geändert!

Immer wenn ich hier darauf hingewiesen habe, habe ich von Lilith einen Mega-Rüffel bekommen und bin wegen "Verallgemeinerungen" verwarnt worden.

Wo sind die Forumsruss:innen heute?

Mehr als andere Besatzungssoldaten sind die Angehörigen der Roten Armee als Vergewaltiger und Plünderer in die kollektive Erinnerung der Österreicher eingegangen. In den sowjetischen Zonen herrschten Willkür und Unrecht wie in keinem anderen Teil des besetzten Landes. Trotz strikter Verbote und harter Strafen beteiligten sich alle Ränge der Sowjetarmee an den Übergriffen. Mit Beginn des Kalten Kriegs 1947 wurde die Rote Armee auch von den Westalliierten wie dem französischen Hochkommissar in Österreich als Instrument des Schreckens propagiert. Österreich selbst wollte die ersehnte Unabhängigkeit und wagte nur leise Kritik. SPÖ-Vorsitzender Adolf Schärf, späterer Bundespräsident, fragte 1948 bei Staatskanzler Karl Renner an, was er aus seinen Aufzeichnungen über die Befreiung Wiens veröffentlichen könne: Darf man über Plünderungen, Schändungen, Beschlagnahmungen schreiben, ohne die Sowjets zu verärgern?
 
Görtz hat in den letzten 24 Monaten seinen Online-Handel verzehnfacht, allerdings sahnt Zalando satte 30%/40% vom Verkauf ab. Amazon, Zalando, Lieferando & Co. machen den Online-Handel für die deutschen Mode-Geschäfte und Gaststätten die Lieferdienste anbieten zum Minusgeschäft. Verzichten sie auf diese haben sie im Online-Handel/Lieferdienst keine wirkliche Überlebenschance. Vielleicht sollte die Regierung hier endlich mal durchgreifen um die Firmen die in Deutschland ihre Steuern bezahlen zu schützen?
Wenn man seinen Vertrieb an online Plattformen wie Amazon, eBay usw., auslagert, hat man auch massiv gesenkte Vertriebskosten, welche inkl. Distribution je nach Produkt schon mal bis zu 50 % betragen können.
Um nicht falsch verstanden zu werden: Man kann das schon machen, aber man sollte vorher die einfachsten Punkt- und Strichrechnungen im Kopf beherrschen. Wenn die Kosten dafür höher sind als die Ersparnis, muss ich als Eigentümer als allererstes die Vorstandsgehälter auf einen Bruchteil reduzieren. Vielleicht auch gleich den kompletten Vorstand bzw. die Geschäftsführung austauschen.
 
Die Russen haben sich schon 45 in den besetzten Gebieten (Osteuropa bis Österreich (bis zur Enns-Grenze) genauso benommen. Sie haben sich in fast 80 Jahren keinen Fingerdeut geändert!

Immer wenn ich hier darauf hingewiesen habe, habe ich von Lilith einen Mega-Rüffel bekommen und bin wegen "Verallgemeinerungen" verwarnt worden.

Wo sind die Forumsruss:innen heute?
Man sollte die Schandtaten und Opferzahlen nie gegeneinander Aufwiegen, aber das hier sollte auch nicht unerwähnt bleiben:

„Auf leisen Sohlen drangen sie ins Gericht und vergewaltigten mich und alle Frauen. Sogar die alte Leiterin, die ich heute noch schreien höre: Let me go, I am an old woman.“
So erinnert sich Jahrzehnte später eine Pfälzerin an die Ankunft amerikanischer Soldaten 1945 in ihrem Heimatort.
Es ist inzwischen längst Gemeingut, dass russische Soldaten gegen Ende des Zweiten Weltkriegs und auch noch lange nach der Kapitulation hunderttausende Frauen und Mädchen vergewaltigten. Untersuchungen aus den 1990er-Jahren, die allerdings auf einer dünnen empirischen Basis beruhen, gehen von rund 100.000 Fällen allein in Berlin aus sowie zahllosen weiteren Opfern in der sowjetischen Besatzungszone und den ehemaligen Ostgebieten.
Amerikaner, Franzosen und Briten vergewaltigten massenhaft Frauen
Kaum im kollektiven Gedächtnis ist hingegen verankert, dass auch Amerikaner, Franzosen und Briten massenhaft Frauen vergewaltigten. Die Konstanzer Historikerin Miriam Gebhardt hat für eine bemerkenswerte Studie umfangreiches Material über sexuelle Gewalt am Ende des Zweiten Weltkriegs zusammengetragen:
„Was mir selbst auch unbekannt gewesen war, waren die Vergewaltigungen der GIs, die eigentlich nach dem gleichen Schema auch abgelaufen sind; also die meistens Hausdurchsuchungen gestartet haben, dann haben sie geplündert, Essensvorräte mitgenommen, Wertsachen, Souvenirs und dann eben sehr häufig auch gemeinschaftlich sich über die Frauen hergemacht. Und das konnte dann auch alle Frauen treffen.“
Bekannt ist zum Beispiel aus einer Studie des Historikers Marc Hillel über die französische Besetzung Deutschlands, dass französische Soldaten im Stuttgarter Raum 1.200 Frauen vergewaltigten, das jüngste Opfer war 14, das älteste 74. In Konstanz kam es zu 400 sexuellen Übergriffen, in Freudenstadt zu 500. Doch die vereinzelten Angaben ergeben kein verlässliches Gesamtbild. Lückenhaft sind auch die Zahlen zur US-Armee: Im Frühjahr 1945 standen 500 GIs wegen der Vergewaltigung deutscher Frauen vor Gericht. Daraus errechnete der amerikanische Kriminologe Robert Lilly in einer Untersuchung aus dem Jahr 2007 eine Gesamtzahl von 18.000 Vergewaltigungen, wobei er eine hohe Dunkelziffer von bis zu 95 Prozent zugrunde legte.
Miriam Gebhardt geht einen anderen Weg: Sie hat in Archiven weitere Unterlagen zu den alliierten Besatzungssoldaten gefunden.
„Es gibt tatsächlich für alle bundesdeutschen Länder Zahlen von Kindern, die durch Vergewaltigung gezeugt worden sind und auch mit der Nationalität der Väter. Und man weiß allgemein, dass ungefähr bei jeder hundertsten Vergewaltigung ein Kind zur Welt kommt.“
Aus diesen Angaben kommt die Autorin auf 190.000 sexuelle Übergriffe allein von GIs – also mehr als zehn Mal so viel wie Lilly – und auf 860.000 Vergewaltigungen insgesamt in Deutschland. Bei ihren Berechnungen geht sie davon aus, dass es im Westen genauso viele Opfer gab wie in Ostdeutschland, und sie vermutet, dass britische Soldaten weniger Frauen vergewaltigten als die Amerikaner. Doch belegen kann Gebhardt diese Annahmen nicht.
„Also das, was ich dann am Schluss herausgefunden habe mit den 860.000, ist wirklich nur eine Schätzung, die auch eine Einladung ist an die Kollegen, mir zu sagen, was daran vielleicht ein Denkfehler sein könnte beziehungsweise auch, wie man es anders noch mal errechnen könnte.“
Genaue Zahl von Vergewaltigungen vermutlich nicht ermittelbar
Die genaue Zahl wird sich jedoch vermutlich nie ermitteln lassen. Wenn Frauen massenhaft von amerikanischen Soldaten vergewaltigt wurden, warum existieren, im Unterschied zum Auftreten der Rotarmisten, kaum Berichte zu den GIs als Tätern? Warum gelten sie bis heute als sympathische Befreier mit amourösen, freiwilligen Beziehungen zu deutschen Frolleins?
„Ich denke, die Rolle der westlichen Befreier war auch viel ambivalenter, mit denen waren viele Hoffnungen ja auch verknüpft, nämlich der Demokratisierung und des Wohlstands. Es war sehr viel schwerer, übereinzubringen, dass sie aber auch gleichzeitig vergewaltigt haben.“
Jenseits aller fragwürdigen Hochrechnungen hat Miriam Gebhardt ein bewegendes Buch geschrieben. Dem verbreiteten Klischee von den bereitwilligen Ami-Liebchen setzt sie ein verstörendes Bild brutaler sexueller Gewalt entgegen: Im bayrischen Moosburg notierte der Pfarrer in seiner Dorfchronik, dass 17 Mädchen und Frauen von – so wörtlich – „Negern“ einmal oder mehrmals missbraucht und ins Krankenhaus eingeliefert wurden. Im Landkreis Freising requirierten GIs Zimmer, sperrten zehn bis 15 Frauen darin ein und wechselten sie wiederholt aus. Vergewaltigung war, wie Miriam Gebhardt eindrücklich beschreibt, ein massenhaftes Verbrechen, dem siebenjährige Kinder wie alte Frauen zum Opfer fielen; und dies, obwohl Militärgerichte teilweise drastische Strafen verhängten.
Kaum Anerkennung und Empathie als Kriegsopfer
Nach 1945 fanden die betroffenen Frauen kaum Anerkennung und Empathie als Kriegsopfer, denn sexuelle Gewalt war in Deutschland lange Zeit ein stark tabuisiertes Thema. Während einem deutschen Autofahrer bei einem Verkehrsunfall mit einem alliierten Jeep ein finanzieller Ausgleich zustand, konnte eine vergewaltigte deutsche Frau keine Entschädigung erwarten, es sei denn, sie hatte nach der Vergewaltigung ein Kind bekommen und war verheiratet. Dem deutschen Ehemann wollte man wohlgemerkt nicht zumuten, so der Hintergrund der Regelung aus dem Jahr 1956, für ein „Besatzerkind“ aufkommen zu müssen.
„Allerdings waren die Hürden dafür praktisch unüberwindbar, weil man musste nicht nur einen makellosen Leumund haben und durfte eigentlich keine alleinstehende junge Frau sein, noch dazu aus der Stadt oder evakuiert, sondern eine unschuldige Tochter des Bürgermeisters, dann hatte man noch eine gewisse Chance.“
„Als die Soldaten kamen“ ist ein einfühlsam geschriebenes Buch für ein breites Publikum. Miriam Gebhardt berichtet von Müttern, die sich für ihre Töchter opferten, sie beschreibt Fälle von sexueller Sklaverei, sie schildert das Schicksal eines 14-jährigen Mädchens, das wochenlang immer wieder von Rotarmisten vergewaltigt wurde, sie erwähnt eine 82-jährige Greisin, die sich von dem, was man ihr antat, nicht mehr erholte. Viele Frauen begingen bereits vor der Ankunft der Roten Armee Selbstmord, weil sie die nationalsozialistische Propaganda von den „asiatischen Bestien“ im Ohr hatten, manche brachten sich danach um, einige erlagen ihren schweren körperlichen Verletzungen. Die seelischen Verletzungen wirken bei vielen Überlebenden bis heute nach.
 
Man sollte die Schandtaten und Opferzahlen nie gegeneinander Aufwiegen, aber das hier sollte auch nicht unerwähnt bleiben:

„Auf leisen Sohlen drangen sie ins Gericht und vergewaltigten mich und alle Frauen. Sogar die alte Leiterin, die ich heute noch schreien höre: Let me go, I am an old woman.“
So erinnert sich Jahrzehnte später eine Pfälzerin an die Ankunft amerikanischer Soldaten 1945 in ihrem Heimatort.
Es ist inzwischen längst Gemeingut, dass russische Soldaten gegen Ende des Zweiten Weltkriegs und auch noch lange nach der Kapitulation hunderttausende Frauen und Mädchen vergewaltigten. Untersuchungen aus den 1990er-Jahren, die allerdings auf einer dünnen empirischen Basis beruhen, gehen von rund 100.000 Fällen allein in Berlin aus sowie zahllosen weiteren Opfern in der sowjetischen Besatzungszone und den ehemaligen Ostgebieten.
Amerikaner, Franzosen und Briten vergewaltigten massenhaft Frauen
Kaum im kollektiven Gedächtnis ist hingegen verankert, dass auch Amerikaner, Franzosen und Briten massenhaft Frauen vergewaltigten. Die Konstanzer Historikerin Miriam Gebhardt hat für eine bemerkenswerte Studie umfangreiches Material über sexuelle Gewalt am Ende des Zweiten Weltkriegs zusammengetragen...
Wenn eine Seite Verbrechen in riesigem Ausmaß begeht, werden diese auch nicht weniger, nur weil es die andere Seite auch macht, bzw. gemacht hat.

Ich habe das nie bestritten, aber zur Zeit steht eben Russland am Pranger.
 
Wenn man seinen Vertrieb an online Plattformen wie Amazon, eBay usw., auslagert, hat man auch massiv gesenkte Vertriebskosten, welche inkl. Distribution je nach Produkt schon mal bis zu 50 % betragen können.
Um nicht falsch verstanden zu werden: Man kann das schon machen, aber man sollte vorher die einfachsten Punkt- und Strichrechnungen im Kopf beherrschen. Wenn die Kosten dafür höher sind als die Ersparnis, muss ich als Eigentümer als allererstes die Vorstandsgehälter auf einen Bruchteil reduzieren. Vielleicht auch gleich den kompletten Vorstand bzw. die Geschäftsführung austauschen.
Das kann ich so unterschreiben, den Rest muss ich leider kritisieren.

Ich habe berufsbedingt sehr engen Kontakt zu Fa. Görtz und auch zu einigen anderen aus der Branche. Die bereits erwähnten Riesen haben quasi eine Monopolstellung. Fa. Görtz z.B. betreibt auch in Eigenregie online Shops. Das Problem ist aber wenn ich als Kunde nach Schuhen google die ersten gefühlt 100 Seiten Zalando vorgeschlagen wird. Der Kunde müsste gezielt nach Fa. Görtz suchen und das macht so gut wie keiner. Also hast du als Firma XY nur zwei Optionen, jede Menge Geld in die Hand nehmen und Leute mit Werbung zuschütten und hoffen, dass das gut geht und die Nachfrage steigert, oder du kannst dich aus dem Online-Handel zurückziehen, was in heutigen Zeit automatisch zu einem wirtschaftlichen Todesstoß führen würde.
 
Ukraine befreit in einer Woche mindestens 300 Ortschaften
Bei ihrer Gegenoffensive hat die Ukraine in einer Woche im östlichen Gebiet Charkiw mindestens 300 Ortschaften mit knapp 150.000 Einwohnern und Einwohnerinnen auf 3.800 Quadratkilometern befreit.

Das sagt Vize-Verteidigungsministerin Hanna Maljar in Balaklija, einer der zurückeroberten Städte. Dies seien nur die bestätigten Zahlen, sagt sie einer Mitteilung auf Telegram zufolge. Vermutlich sei das befreite Territorium im Gebiet Charkiw fast doppelt so groß. Morgen werde es weitere Daten geben.

 
Ausverkauf auf der Krim.

Russen verkaufen ihre Häuser und Wohnungen zu Spotpreisen und flüchten nach Russland.

Angeblich siedeln auch Generäle und Soldaten ihre Familien wieder nach Russland, es wird auch berichtet das viele Soldaten mit ihren Familien die Krim verlassen.

Vukovar 2.0
 
Der Generalsstabschef der Sozialistischen Russischen Partei verlang nach einer Generalmobilmachung.

Peskow ist nicht dumm, Spezialoperstion heisst Kriegshandlung in der Ukraine, Generalmobilmachung würde heissen das der Krieg auch nach Russland kommen könnte.

Chef der zweitgrössten Russen-Partei fordert Generalmobilmachung​



Nach den herben Rückschlägen im Ukraine-Krieg wird die Verzweiflung innerhalb des Kremls immer grösser. Nun hat erstmals auch der Chef der zweitgrössten russischen Partei eine Generalmobilmachung gefordert. Die «Sonderoperation», wie Russland den Krieg verharmlosend nennt, habe sich zu einem vollwertigen Krieg entwickelt, sagte der Vorsitzende der Kommunistischen Partei Russlands, Gennadi Sjuganow, bei der Eröffnung der Herbstession im russischen Parlament. «Der Krieg hat zwei Ergebnisse: Es gibt Sieg oder Niederlage. Und dafür braucht es eine maximale Mobilisierung von allen Kräften». Es brauche eine «vollständige Mobilisierung des Landes».

In der Regierung stösst Sjuganow mit seiner Forderung auf taube Ohren. Putin-Sprecher Dmitri Peskow wies die Forderung umgehend zurück. «Das kommt im Moment nicht infrage», sagte Peskow.
 
Kreml kündigt Dialog zwischen Putin und Xi Jinping über Ukraine an
Der Krieg gegen die Ukraine wird nach Angaben aus dem Kreml Thema der anstehenden Gespräche zwischen Putin und seinem chinesischen Amtskollegen Xi Jinping.

„Diese Frage wird natürlich ausführlich beim bevorstehenden Treffen besprochen“, erklärt der russische Präsidentenberater Juri Uschakow der Nachrichtenagentur Interfax zufolge bei einem Pressebriefing. Uschakow lobt Chinas Position in dem Konflikt als „ausgewogen“.

 
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