+++ 23:51 Separatisten machen OSZE-Mitarbeiter den Prozess +++
Im ostukrainischen Luhansk beginnt der Prozess gegen einen Mitarbeiter der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE). Dem seit April inhaftierten Mann werde "Hochverrat" vorgeworfen, erklärt das Ministerium für Staatssicherheit in dem prorussischen Separatistengebiet. Dmitry Schabanow habe als Sicherheitsassistent der Stachanawoskaja Forward Patrol Base geheime Informationen zu Vertretern ausländischer Geheimdienste weitergegeben. Ein Video zeigt, wie der Beschuldigte, in Handschellen und mit rasiertem Kopf, von der Polizei zu einem Metallkäfig im Gerichtsgebäude geführt wird. Die OSZE verurteilt den Prozess und spricht von erfundenen Anschuldigungen, sowie einem "völlig inakzeptablen, sogenannten 'Gerichtsverfahren'".
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Sowas unterstützt die russische Föderation. Deswegen ist die russische Föderation unter der aktuellen Führung ein Terrorstaat.
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+++ 03:11 Für Papst sind Waffenlieferungen zur Verteidigung vertretbar +++
Papst Franziskus hält Waffenlieferungen an die Ukraine für moralisch vertretbar, wenn diese nur der Selbstverteidigung dienen. Unmoralisch sei es jedoch, Waffen zu liefern "mit der Absicht, noch mehr Krieg zu provozieren, mehr Waffen zu verkaufen oder alte Waffen loszuwerden", sagt das Oberhaupt der katholischen Kirche. Sich selbst zu verteidigen, sei "nicht nur berechtigt, sondern ein Beweis der Liebe zur Heimat", sagt Franziskus. "Wer etwas verteidigt, der liebt es auch."
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Selbst der Papst versteht warum es Waffenlieferungen gibt, aber einige Linke verstehen es immer noch nicht. Vielleicht arbeiten Sie im Deckmantel der Linken.
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+++ 07:22 Russische Experten fordern brutaleres Vorgehen der Streitkräfte +++
Russische Politiker und Militärexperten sagen im russischen Staatsfernsehen, dass es sich nicht um eine "spezielle Militäroperation" in der Ukraine handele, sondern um einen echten Krieg. Dies schreibt Julia Davis, eine Journalistin der US-amerikanischen Zeitung "Daily Beast", auf Twitter. Demnach sollen die russischen Streitkräfte auf die Niederlage in der Ukraine mit brutaleren Taktiken reagieren. Zunächst müsse man "die Angriffe auf kritische Infrastrukturen" ausweiten, fordert der russische Militärexperte Igor Korotchenko. So solle die Ukraine "in Dunkelheit getaucht" werden. Bis Dezember sollen so "20 Millionen Ukrainer" in den Westen vertrieben werden.
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Deshalb ist die russische Föderation ein Terrorstaat samt ein Großteil seiner Bürger.
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+++ 07:47 London: Russland mangelt es vor allem an Kampfinfanterie und Führungskräften +++
Dem russischen Militär mangelt es offenbar vor allem an Kampfinfanterie und Nachwuchsführungskräften. Dies berichtet der britische Geheimdienst in seinem neuesten Geheimdienstbericht und verweist auf das Anwerben russischer Häftlinge durch den russischen Geschäftsmann Jewgeni Prigoschin. Dieser betone, dass er nur "Kämpfer für Sturmtruppen" sucht. Die Wagner-Gruppe versucht laut London bereits seit Juli, Gefangene für den Dienst in der Ukraine zu gewinnen. Außerdem werden die Ausbildungszeiten an russischen Militärakademien verkürzt, um die Offiziersanwärter möglichst schnell in der Ukraine einsetzen zu können. "Die Auswirkungen von Russlands Personalmangel werden immer gravierender", heißt es.
~n-tv
Es gehen mittlerweile anscheinend die russischen Terroristen aus, Krieg hat doch etwas gutes.