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Der Ukraine Sammelthread

+++ 21:56 Putin hält an Donbass-Region als wichtigstem Ziel fest +++
Russland hat es dem Präsidenten Wladimir Putin zufolge nicht eilig, seine "spezielle Militäroperation" in der Ukraine zu beenden. Man übernehme allmählich die Kontrolle über das ukrainische Gebiet, sagt Putin in Usbekistan. Der Plan und das wichtigste Ziel Russlands bleibe unverändert: Die ganze Donbass-Region zu "befreien". Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sei nicht zu Friedensgesprächen bereit. Zudem gibt Putin erneut dem Westen die Schuld für die hohen Gaspreise und schlägt die rasche Inbetriebnahme der Ostseepipeline Nord Stream 2 vor. "Wenn alles so schwer ist, dann hebt doch endlich die Sanktionen gegen Nord Stream 2 auf", sagt Putin. Dadurch könnten 55 Milliarden Kubikmeter Gas pro Jahr nach Deutschland fließen. "Man muss nur den Knopf drücken. Und los geht es."
n-tv

Scheinbar ist Nord Stream 2 ein sehr wichtiges Projekt für Wladimir Wladimirowitsch Putin. Mindestens weiß man was sein wichtigstes Ziel ist.
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+++ 01:26 Russland hält Militärmanöver in der Arktis ab +++
Mitten im Ukraine-Krieg hat Russland eine Militärübung in der Arktis gestartet. Ziel des Manövers "Umka-2022" sei, "die Fähigkeit und die Bereitschaft zur militärischen Verteidigung der russischen Arktis" zu testen, teilt das Verteidigungsministerium in Moskau mit. Die Übung findet demnach in der Tschuktschensee statt - einem Teil des Arktischen Ozeans zwischen Russland und dem US-Bundesstaat Alaska. Bei der Übung seien von zwei atombetriebenen U-Booten Anti-Schiffs-Marschflugkörper auf Ziele in 400 Kilometern Entfernung abgefeuert worden. Zudem seien von der ostsibirischen Tschuktschen-Halbinsel Raketen auf 300 Kilometer entfernte Ziele im Meer geschossen worden. Die militärische Aufrüstung Russlands in der Arktis besorgt die NATO.
n-tv

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+++ 09:50 Mexiko will Friedensplan für die Ukraine vorlegen +++​

Mexiko wird der Generalversammlung der Vereinten Nationen nächste Woche einen Friedensplan für die Ukraine vorlegen, so Präsident Andres Manuel Lopez Obrador. Demnach sollen Papst Franziskus, der UN-Generalsekretär Antonio Guterres und der indische Premierminister Narendra Modi ein Komitee für Dialog und Frieden bilden. Es gehe darum dringend eine Einigung zu finden, um den Krieg zu beenden, so Lopez Obrador. Die friedensstiftende Mission solle sich unverzüglich um eine Einstellung der Feindseligkeiten in der Ukraine und die Aufnahme direkter Gespräche mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj und dem russischen Präsidenten Putin bemühen. Er kritisiert die UNO für ihre "Untätigkeit" angesichts des Konflikts.
 
Putin behauptet, der Fall der Sowjetunion sei die "größte geopolitische Katastrophe des 20. Jahrhunderts". Man sieht, dass manche Völker einfach etwas länger brauchen. Man stelle sich vor, Deutsche würden heute so über die Verkleinerung ihrer Gebiete sprechen. Aber das kennen wir ja: Deutsche erinnern TÄGLICH jeden über "ihre" böse Nazivergangenheit, während andere ihre verbrecherichen Regimes entweder verschweigen (siehe Japan, welches von der Welt SOOO sehr geliebt wird, indem sie ihre faschistische Vergangenheit nie aufgearbeitet haben und sich stattdessen mit dem Export von Cartoon-Kinderpornographie beliebt gemacht haben) oder sogar feiern, wie es nun Putin macht.
Auch für Deutschland sollte also gelten: Entweder die Soldaten ehren oder einfach nie wieder mehr über den Vogelschiss reden.
 
London: Russland will Verteidigungslinie in Ostukraine halten
Die russischen Truppen verstärken in der Ostukraine nach britischer Einschätzung ihre Stellungen gegen ukrainische Angriffe. Die Russen hätten eine Defensivlinie zwischen dem Fluss Oskil und der Kleinstadt Swatowe im Gebiet Luhansk errichtet, teilte das Verteidigungsministerium in London heute unter Berufung auf Geheimdiensterkenntnisse mit.

Die Ukrainer würden hier ihre Offensive fortsetzen. Russland wolle aber unbedingt die Kontrolle behalten, weil durch dieses Gebiet eine der wenigen Nachschubrouten führe, die noch von russischen Einheiten kontrolliert werde, hieß es.

Zudem verlaufe die Abwehrlinie entlang der Grenze des Gebiets Luhansk, dessen „Befreiung“ eines der wichtigsten russischen Kriegsziele sei. „Ein deutlicher Gebietsverlust in Luhansk wird die russische Strategie deutlich untergraben“, betonte das Ministerium. „Russland wird wahrscheinlich versuchen, dieses Gebiet hartnäckig zu verteidigen, aber es ist unklar, ob die russischen Truppen an der Front über ausreichende Reserven oder angemessene Moral verfügen, um einem weiteren konzertierten ukrainischen Angriff standzuhalten.“

 
Plutin kündigt weitere Angriffe auf Ostukraine an
Ungeachtet der Niederlage seiner Armee im Gebiet Charkiw kündigte Russlands Präsident Wladimir Putin bereits weitere Angriffe auf ostukrainische Gebiete an. „Unsere Offensivoperationen im Donbas werden nicht ausgesetzt, sie gehen in geringem Tempo voran.“ Die russische Armee nehme immer neue Gebiete ein.

Der Kreml-Chef warf der Ukraine Anschlagsversuche gegen russische Atomkraftwerke vor und drohte: „Falls sie letztlich nicht verstehen, dass solche Methoden inakzeptabel sind, wird es eine Antwort geben.“ Bisher habe es Gegenschläge als Verwarnung gegeben. Wenn sich die Lage nicht ändere, werde die Antwort „härter“ ausfallen.

 
London: Russland will Verteidigungslinie in Ostukraine halten
Die russischen Truppen verstärken in der Ostukraine nach britischer Einschätzung ihre Stellungen gegen ukrainische Angriffe. Die Russen hätten eine Defensivlinie zwischen dem Fluss Oskil und der Kleinstadt Swatowe im Gebiet Luhansk errichtet, teilte das Verteidigungsministerium in London heute unter Berufung auf Geheimdiensterkenntnisse mit.

Die Ukrainer würden hier ihre Offensive fortsetzen. Russland wolle aber unbedingt die Kontrolle behalten, weil durch dieses Gebiet eine der wenigen Nachschubrouten führe, die noch von russischen Einheiten kontrolliert werde, hieß es.

Zudem verlaufe die Abwehrlinie entlang der Grenze des Gebiets Luhansk, dessen „Befreiung“ eines der wichtigsten russischen Kriegsziele sei. „Ein deutlicher Gebietsverlust in Luhansk wird die russische Strategie deutlich untergraben“, betonte das Ministerium. „Russland wird wahrscheinlich versuchen, dieses Gebiet hartnäckig zu verteidigen, aber es ist unklar, ob die russischen Truppen an der Front über ausreichende Reserven oder angemessene Moral verfügen, um einem weiteren konzertierten ukrainischen Angriff standzuhalten.“

Plutin kündigt weitere Angriffe auf Ostukraine an
Ungeachtet der Niederlage seiner Armee im Gebiet Charkiw kündigte Russlands Präsident Wladimir Putin bereits weitere Angriffe auf ostukrainische Gebiete an. „Unsere Offensivoperationen im Donbas werden nicht ausgesetzt, sie gehen in geringem Tempo voran.“ Die russische Armee nehme immer neue Gebiete ein.

Der Kreml-Chef warf der Ukraine Anschlagsversuche gegen russische Atomkraftwerke vor und drohte: „Falls sie letztlich nicht verstehen, dass solche Methoden inakzeptabel sind, wird es eine Antwort geben.“ Bisher habe es Gegenschläge als Verwarnung gegeben. Wenn sich die Lage nicht ändere, werde die Antwort „härter“ ausfallen.

Tatsächlich halten die Russen diese Verteidigungslinie erbittert. Auch die Stadt Lyman verteidigen sie erbittert. Ich bin gespannt, wie es weitergeht und ob den Ukrainern noch ein Vorstoß gelingt.
 
Tatsächlich halten die Russen diese Verteidigungslinie erbittert. Auch die Stadt Lyman verteidigen sie erbittert. Ich bin gespannt, wie es weitergeht und ob den Ukrainern noch ein Vorstoß gelingt.
Hoffentlich ohne Nuklearwaffen
Biden warnt Russland vor Einsatz nuklearer Waffen
US-Präsident Joe Biden hat Russland vor dem Einsatz nuklearer Waffen im Krieg gegen die Ukraine gewarnt. „Sie würden in der Welt noch mehr zum Ausgestoßenen werden, als sie es je waren“, sagte Biden in einem Interview der Sendung „60 Minutes“ des US-Fernsehsenders CBS.

Auf die Frage, wie die US-Regierung in so einem Fall reagieren würde, antwortete Biden: „Sie glauben, ich würde es Ihnen sagen, wenn ich genau wüsste, was es sein würde? Natürlich werde ich es Ihnen nicht sagen.“

Biden machte aber deutlich, dass es schwerwiegende Folgen haben würde. „Es würde das Gesicht des Krieges verändern, wie nichts anderes seit dem Zweiten Weltkrieg.“ Das vollständige Interview soll morgen ausgestrahlt werden.

 
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