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Der Ukraine Sammelthread

So ist es, gleich an die erste ukrainische Einheit ergeben, dann kommt man vlt. mit paar Backpfeifen durch und wird irgendwann ausgetauscht. Für Hundesohn und Multimilliardär Putin soll er in einem Graben verrecken, was für eine kranke Scheiße.
Es ist die Familie, die in Geiselhaft sein wird. So eine Situation kann man sich noch nicht mal in Hollywood ausdenken. Ich würde meine Familie nehmen und iwie das Land verlassen. Elendige Hundesöhne.
 
Ich sehe eine weitere Spaltung Russlands kommen. Das wird epic fail des Jahrhunderts. :lol:
Es wird Zeit für die 1991 versäumte Dekolonialisierung Russlands!


Es gibt sogar schon eine Bewegung in Russland dafür:

 
Das skythe nennt sowas natuelrich "freie Wahlen".

Einfach da das Video ansehen

Autoschlangen am Checkpoint zum ukrainisch kontrollierten Bezirk Saporischschija. Unter Tränen erzählen Flüchtende, wie das sogenannte Referendum auf der anderen Seite abläuft.


 
Sehen so freie Wahlen aus?
Abstimmen im Kugelhagel
Die verordneten Voten in der Ostukraine über eine Annexion aus Russland gehen weiter, auch wenn das Abstimmen mitunter lebensgefährlich ist. Die bisherigen Ergebnisse stimmen auch mit dem Wunsch des Kreml überein. Die international nicht anerkannte Annexion könnte schon in wenigen Tagen abgeschlossen werden. Russische Bürger versuchen weiterhin, vor der Einziehung in den Krieg zu flüchten.

Die Kämpfe in der Ostukraine wüten, dennoch werden die Menschen dazu gebracht, über die Annexion an Russland abzustimmen. In der Stadt Altschewsk im Gebiet Luhansk teilten die Behörden etwa mit, dass in Bombenschutzkellern abgestimmt werden könne. In der Stadt Enerhodar im Gebiet Saporischschja musste ein Wahllokal wegen schweren Beschusses von ukrainischer Seite an eine andere Stelle verlegt werden, wie die staatliche russische Nachrichtenagentur TASS meldete.

Die Behörden der prorussischen „Volksrepubliken“ Donezk und Luhansk sowie die Verwaltungen der Gebiete Saporischschja und Cherson halten ihre Abstimmungen noch bis Dienstag ab. Dann könnte es schnell gehen: Kreml-Chef Wladimir Putin soll die besetzten Gebiete schon am Freitag in die Russische Föderation aufnehmen. Dann würden Angriffe der Ukraine auf diesen Gebieten vom Kreml als Angriffe auf sein eigenes Staatsgebiet gelten, und Putin kündigte bereits an, mit allen Mitteln reagieren zu wollen.

 
Man hört ein wenig positives von Vucic
Serbien will Referenden nicht anerkennen
In der Region Saporischschja gab es am Sonntag bereits erste Ergebnisse: Am ersten Tag des Scheinreferendums hätten laut TASS angeblich 93 Prozent von 500 Stimmberechtigten für den Beitritt zur Russischen Föderation aus. TASS berief sich dabei auf Exit-Polls.

Die Ukraine, der Westen und die UNO sehen in den Zwangsabstimmungen einen Völkerrechtsbruch, kaum ein Land wird die Annexionen anerkennen. Auch Serbien nicht, wie es am Sonntag aus dem Außenministerium in Belgrad hieß. Eine Anerkennung würde den staatlichen und nationalen Interessen Serbiens „völlig zuwiderlaufen“, berichtete TASS und Berufung auf die serbische Agentur Tanjug.

Bei der Generaldebatte der UNO-Vollversammlung in New York nutzte Russlands Außenminister Sergej Lawrow seine Rede, um die Kritik an den Referenden abzuschmettern. Der „Wutausbruch“ des Westens sei unbegründet, sagte er. Die Bewohner der Regionen nähmen nur „ihr Land mit, in dem ihre Vorfahren seit Hunderten von Jahren leben“.

 
Kiew: Annexion macht Verhandlungen unmöglich
Eine Annexion ukrainischer Gebiete durch Russland macht Verhandlungen mit dem Kreml aus Sicht des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj unmöglich. Die Regierung in Moskau könne die Ergebnisse offiziell verkünden. „Das würde eine Fortsetzung der diplomatischen Verhandlungen mit dem Präsidenten der Russischen Föderation auf jeden Fall unmöglich machen“, sagte Selenskyj dem US-Sender CBS News in einem am Sonntag veröffentlichten Interview. Putin wisse das sehr gut, so der ukrainische Präsident.

Kritik wegen Chaos bei Teilmobilmachung
Gleichzeitig zu den Abstimmungen bereiten dem Kreml weitere Probleme Sorgen: Die Kritik an der von Putin verkündeten Teilmobilmachung wird lauter. Am Sonntag zeigten zwei Spitzenvertreter des russischen Parlaments und enge Verbündete Putins Verständnis für die zahlreichen Beschwerden über die Kampagne zur Mobilisierung. Walentina Matwijenko, die Vorsitzende des Föderationsrats, des Oberhauses des russischen Parlaments, verwies auf Berichte, wonach auch Männer einberufen wurden, die von der kürzlich verkündeten Teilmobilisierung eigentlich nicht betroffen sein dürften.

 
Hunderte Verhaftungen
Am Samstag wurden bei Protesten gegen die Teilmobilmachung mehr als 700 Menschen festgenommen. Das Menschenrechtsportal OVD-Info berichtete am Abend in Moskau von landesweit 747 Festnahmen in 32 Städten. Es handle sich nur um die namentlich bekannten Männer und Frauen, in Gewahrsam könnten noch deutlich mehr Menschen sein, hieß es. Die russische Polizei ging teils brutal gegen Teilnehmer der von den Behörden verbotenen Antikriegsproteste vor. Aus St. Petersburg wurden in sozialen Netzwerken Videos veröffentlicht, die zeigten, wie Männer in Kampfuniform und mit Helm auf Demonstranten einknüppelten.

Putin setzte diese Woche ein geändertes Gesetz über härtere Strafen für Deserteure in Kraft. Wer in den Zeiten einer Mobilmachung oder des Kriegszustands Fahnenflucht begeht, kann nun mit bis zu 15 Jahren Haft bestraft werden. Wer sich freiwillig in Kriegsgefangenschaft begibt, muss mit bis zu zehn Jahren Haft rechnen. Russen im wehrpflichtigen Alter und Reservisten müssen zudem mit bis zu zehn Jahren Haft rechnen, wenn sie die Teilnahme an Kampfhandlungen verweigern.

 
Oh-oh... gegen Moslems vorzugehen mag nicht Putins schlauste Idee gewesen zu sein.
Wird Zeit, dass sich die ganzen Tschetschenen, Dagestaner, Tscherkessen und wie sie alle heißen gegen diesen Unsinn auflehnen, anstatt willig mitzumachen. Sollen die Russen für ihren imperialistischen Traum ihre Söhne opfern.
 
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