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Der Ukraine Sammelthread

Da er aus Dagestan kommt, nehme ich mal an er ist Muslim. Das ist insoweit so schwerwiegend, weil er als "Märtyrer" (Sehit) gefallen ist auf unheiliger Erde. Jetzt könnte man natürlich diskutieren ob Russland "heilige Erde" sei als christlicher Staat aber es existiert ja eine Föderale Republik Dagestan, die sich verwaltet. Folgendes wird seine Familie aber brechen.

Ihm müssen Mund und Auge geschlossen werden. Beine, Arme und der Kopf verbunden. Sein Kopf wird nach Mekka ausgerichtet. Danach folgt die Waschung. Der Leichnam sollte am selben Tag oder innerhalb von 3 Tagen Richtung Mekka beerdigt werden. Das alles wird niemals stattfinden. Der Junge Muslim, hat sein Leben im Jenseits für einen Orthodoxen Russen in den Papierkorb geworfen. Yaziklar olsun.. allah kahretsin.. Şu ruslarin allah bin belasini versin.
Die Tante dieses gefallenen Dagestaner interessieren offenbar weniger die Problemen mit dem Islam sondern, dass ihrem Neffen seitens der Behörden zu wenig Ehre zuteil wurde. Die muslimischen Völker des Russischen Reiches haben immer gerne den russischen Zaren und danach der Sowjeunion gedient, auch Dagestaner und sogar die Tschetschenen. Wie sie ihre Probleme mit ihrer Religion lösten habe ich keine Ahnung, das ist ihre eigene Sache. Beispiele: die Anführer der tschetschenischen Rebellen – Dudajew, Maschadow und der Vater von Ramsan Kadyrow – Achmat, waren früher Offiziere der sowjetischen Armee. Der Ingusche Ruslan Aushew war ein Sowjetischer Offizier, "Held von Afghanistan", Präsident von Inguschetien. Sein Nachfolger - Junusbek Jevkurow war auch ein sowjetischer Offizier, "Held von Pristina" 1999.
 
Man sollte einem General keine schlechte Gesundheit wünschen.
einem russischen faschistischen Mörder schon, es sei denn man ist für Russland
der Admiral der russischen Schwarzmeerflotte fehlte übrigens auch auf der Tribüne am 9 Mai, Gerüchten zufolge ist er wegen dem versenkten Kreuzer Moskwa verhaftet worden

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Frontal
Die Verbrechen der russischen Söldner "Gruppe Wagner"

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Schwere Verluste auf Seite der russischen Armee beim Versuch, über Pontonbrücken einen (kleinen) Fluss zu im Donbass zu überqueren. Es wurden über 30 Panzer bzw. gepanzerte Fahrzeuge zerstört:

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Bei solchen alltäglichen Desastern für die russische Armee fragt man sich, wann die Soldaten endlich genug haben und gegen ihre Führung rebellieren.
 
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