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Der Ukraine Sammelthread

Kriege werden entweder durch Verhandlungen oder durch den vollständigen militärischen Sieg der einen Seite beendet.

Da nach über sieben Monaten Krieg weder die Ukraine noch Russland kurz vor einem militärischn Sieg steht, stellen Verhandlungen die vernünftigste Lösung dar. Zumindest wenn man den Krieg nicht unnötig in die Länge ziehen sondern schnellstmöglich beenden will.

Wärst du ein Geschäftsmann, würdest du wissen, dass man abundzu schmerzhafte Kompromisse eingehen muss um schlimmere Folgen abzuwenden. Und hättest du jemals wichtige Verhandlungen geführt, würdest du wissen, das zu beginn meist beide Seiten ihre Maximalforderungen stellen und erst im Laufe von Verhandlungen ein Kompromiss erziehlt wird.
Jetzt geht das schon wieder los, was für "beide Seiten"? Die russischen Bluthunde haben Ukraine überfallen und bombardieren täglich zivile Einrichtungen, die Ukrainer entscheiden was sie bereit sind zu opfern und nicht dahergelaufene Sputinkos aus dem Web
 
Jetzt geht das schon wieder los, was für "beide Seiten"? Die russischen Bluthunde haben Ukraine überfallen und bombardieren täglich zivile Einrichtungen, die Ukrainer entscheiden was sie bereit sind zu opfern und nicht dahergelaufene Sputinkos aus dem Web
Made my day:

Wenn ein Forumstroll, dem jegliche rationale Argumente fehlen, krampfhaft versucht Leute, die nicht die selbe Kriegs-Trompete spielen als Putin-Anhänger zu diffarmieren.
 
Lass dich von diesem Spinner nicht verarschen. Er hat keine Argumente und deswegen meint er aus irgend einem Grund gegen Albaner argumentieren zu müssen. Kein echter Türke würde so etwas tun. Scheinbar schiebt er irgendwelche Komplexe weil er in D nicht so viel Glück hatte.
Versucht er mit Kroaten auch, von daher ;)
 
Biden verspricht Kiew „fortschrittliche Luftabwehrsysteme“
US-Präsident Joe Biden hat dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj weitere Militärhilfe „einschließlich fortschrittlicher Luftabwehrsysteme“ versprochen. Biden habe Selenskyj bei einem Telefonat zugesichert, „die Ukraine weiterhin mit allem zu versorgen, was sie für ihre Verteidigung benötigt“, erklärte das Weiße Haus in Washington gestern. Der US-Präsident habe Selenskyj außerdem sein Beileid nach den heftigen russischen Luftangriffen auf Kiew und andere ukrainische Städte ausgesprochen.

 
Russische Fanatiker, die einen Atomschlag gegen die Ukraine oder die USA fordern sind genauso gefährlich wie ukrainische Fanatiker, die einen präventiven Atomschlag der Nato gegen Russland fordern.

Das traurige an der ganzen Situation ist die Tatsache, dass beide Seiten immer weiter eskalieren und an einem Waffenstillstand oder gar an Friedensverhandlungen kein Interesse zeigen.
Friedensverhandlung mit Putin, also wirkliche Verhandlungen, sind mit Putin unmoeglich. Seine Vorstellung eine Ukraine ohne Ukrainer und unter seiner Fuchtel.
 
Raketenangriffe „aufs Schärfste“ verurteilt
Zuvor hatte Biden die russischen Raketenangriffe „aufs Schärfste“ verurteilt. Sie zeigten einmal mehr „die äußerste Brutalität des illegalen Krieges“ von Kreml-Chef Wladimir Putin gegen das ukrainische Volk, erklärte Biden gestern. Die Angriffe bestärkten die US-Regierung darin, dem ukrainischen Volk beizustehen, solange es nötig sei. Man werde Russland weiterhin gemeinsam mit den internationalen Partnern zur Rechenschaft ziehen.

„Wir fordern Russland erneut auf, diese unprovozierte Aggression sofort zu beenden und seine Truppen aus der Ukraine abzuziehen“, so Biden. „Bei diesen Angriffen wurden Zivilisten getötet und verletzt sowie Ziele zerstört, die keinem militärischen Zweck dienten“, hieß es in eine Erklärung des Präsidialamts.

 
Und hier liegt Musk ja wieder falsch.
Elon Musk hat Unrecht Der Osten der Ukraine ist prorussisch? Falsch.

Tesla-Chef Elon Musk suggeriert, dass der Osten der Ukraine mehrheitlich kein Problem damit hat, zu Russland zu gehören. Damit ignoriert Musk zentrale politische Ereignisse der letzten zehn Jahre - und aktuelle Umfragen.

Mit seinen Tweets, die zum Teil veraltete Klischees der politischen Ost-West-Teilung der Ukraine bedienen, hat US-Milliardär Elon Musk für viel Aufregung gesorgt. Unter anderem postete er eine Wahlkarte der Parlamentswahl 2012, auf der zu sehen ist, dass die südöstlichen Regionen der Ukraine die von ihm als "prorussisch" bezeichnete Partei der Regionen unterstützten.

 
Sonderberatungen der G-7
Die Staats- und Regierungschefs der G-7 halten heute Sonderberatungen mit Selenskyj ab. Selenskyj wird laut Bundesregierung zu Beginn einer Videokonferenz der Vertreter der sieben großen Industriestaaten zugeschaltet, um über die Folgen der jüngsten Eskalation in der Ukraine zu sprechen. Weitere Themen der G-7-Beratungen sind Energiefragen und die Preisentwicklung auf den Energiemärkten. Deutschland hat derzeit den Vorsitz.

 
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