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Der Ukraine Sammelthread

Von der Leyen will russisches Vermögen für Ukraine nutzen
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen will eingefrorene russische Vermögenswerte für die Unterstützung der Ukraine nutzen. Kurzfristig könne mit internationalen Partnern eine Struktur geschaffen werden, um durch Sanktionen blockierte Mittel zu verwalten und zu investieren, sagte von der Leyen heute in Brüssel. Die Erlöse könnten dann für die Ukraine verwendet werden.

Nach einer möglichen Aufhebung der Sanktionen sollen die Mittel laut von der Leyen für eine vollständige Entschädigung der Ukraine genutzt werden. „Der Schaden der Ukraine wird auf 600 Milliarden Euro geschätzt“, sagte sie. „Russland und seine Oligarchen müssen die Ukraine für die Schäden entschädigen und die Kosten für den Wiederaufbau des Landes tragen.“

Nach Angaben von der Leyens wurden im Zuge der gegen Russland verhängten Sanktionen bereits 300 Milliarden Euro an Reserven der russischen Zentralbank blockiert und 19 Milliarden Euro an Geldern russischer Oligarchen eingefroren.

Eigenes Gericht für Verbrechensermittlung

 
Fake News und Lügen der transatlantischen Allianz und der Medien. Minsker Abkommen! Das Pariser Treffen! Die Verhandlungen für Friedensgepräche als Johnson intervenierte. Alles Fakt!
......

Hat Boris Johnson wirklich interveniert, um das Ende des Ukraine-Krieges zu verhindern?
Am 9. April 2022 reiste der damalige britische Premierminister Boris Johnson überraschend nach Kyiv: Als Zeichen der Solidarität gegenüber der Ukraine und um Präsident Selenskyj persönlich Finanz- und Militärhilfe zuzusagen.

Die Behauptung
Sahra Wagenknecht behauptet in einem Videoschnipsel: Der Westen sei nicht an einem Ende des Ukraine-Krieges interessiert, deshalb hätte Boris Johnson bei Wolodymyr Selenskyj interveniert, um einen Friedensschluss zwischen Russland und der Ukraine zu verhindern.

Unser Fazit
Es gibt keine verlässlichen Quellen für diese Behauptung. Wagenknecht zitiert dabei nur Sekundärquellen. Der Ursprung der Behauptung, laut der Ukrainska Pravda, sei jemand aus dem Umfeld von Selenskyj. Es handelt sich also um ein Gerücht.
Aber ein Gerücht, das sehr gut zu Aussagen von Boris Johnson passt, die er auch nach seinem Kyiv-Besuch mehrmals wiederholt hat: Putin ist nicht vertrauenswürdig. Und auch nach einem „Land für Frieden“-Deal wäre Putin weiterhin in der Lage, den Krieg später weiterzuführen.


Auch ZDF hat es widerlegt

Zunächst Fortschritte bei Friedensgesprächen
Was ist dran an den Vorwürfen, der Westen habe eine bereits ausgehandelte Waffenruhe und damit den Frieden verhindert? Tatsächlich gab es bei den Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland Ende März in Istanbul zunächst Annäherungen. So machte die Ukraine beispielsweise das Angebot, gegen Sicherheitsgarantien einen neutralen Status zu akzeptieren.

Russland hingegen kündigte an, seine Truppen beispielsweise um Kiew zu verringern und sich militärisch auf den Osten zu konzentrieren. Laut einem Bericht der "Financial Times" gab es sogar einen Entwurf für ein Waffenstillstandsabkommen. Die Friedensgespräche endeten jedoch ohne konkrete Ergebnisse - und der ukrainische Präsident Selenskyj äußerte schnell Zweifel an russischen Zugeständnissen, da nach Angaben der Ukraine die Angriffe Russlands unvermindert weitergingen. Ein unterschriftsreifes Abkommen gab es offenbar nicht.

Butscha als Wendepunkt
Und dann kam Butscha. Unmittelbar nach den Friedensgesprächen von Istanbul wurde bekannt, dass es ein Massaker an Zivilisten in dem Vorort von Kiew gegeben hatte. Nach dem Abzug russischer Soldaten wurden dort nach ukrainischen Angaben die Leichen von über 400 getöteten Menschen entdeckt. Das mutmaßliche Kriegsverbrechen markiert einen Wendepunkt, Russland stand plötzlich mehr denn je am Pranger, die Ukraine forderte lauter als zuvor schwere Waffen.

 
Von der Leyen will russisches Vermögen für Ukraine nutzen
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen will eingefrorene russische Vermögenswerte für die Unterstützung der Ukraine nutzen. Kurzfristig könne mit internationalen Partnern eine Struktur geschaffen werden, um durch Sanktionen blockierte Mittel zu verwalten und zu investieren, sagte von der Leyen heute in Brüssel. Die Erlöse könnten dann für die Ukraine verwendet werden.

Nach einer möglichen Aufhebung der Sanktionen sollen die Mittel laut von der Leyen für eine vollständige Entschädigung der Ukraine genutzt werden. „Der Schaden der Ukraine wird auf 600 Milliarden Euro geschätzt“, sagte sie. „Russland und seine Oligarchen müssen die Ukraine für die Schäden entschädigen und die Kosten für den Wiederaufbau des Landes tragen.“

Nach Angaben von der Leyens wurden im Zuge der gegen Russland verhängten Sanktionen bereits 300 Milliarden Euro an Reserven der russischen Zentralbank blockiert und 19 Milliarden Euro an Geldern russischer Oligarchen eingefroren.

Eigenes Gericht für Verbrechensermittlung

Die Flinten Uschi hat ja Erfahrung im Klauen und in Korruption. Eigentlich gehört sie hinter schwedischen Gardinen. Einfach nur noch lächerlich die ganze Show.
 
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Und Selenskoi und die Flinten Uschi und die Bearbusch und die Strack Zimmelmann und wie die bösartigen und gewissenlosen Lobbyisten oh sorry ich meine Politiker alle heissen.....sie wollen noch mehr Opfer und noch mehr Blut sehen.
 
Einfach mal ein bissel mehr Mutter T, ein bissel mehr Gandhi, ein bissel mehr Jesus und wir könnten den Krieg hinter uns lassen.
aber nein, Waffen, mehr Waffen liefern und die Menschen weiter aufhetzen. Aber hey, wenn man 70 Jahre lang nach dem 2WW wieder so viele Nazis in der Ukraine gezüchtet hat, dann kommt zusammen mit der Korruption so etwas bei raus. Gehlens und Banderas Schatten!
 
Bro Odessa wird nicht in der nächsten Zeit fallen. Wenn sich die Russen schon aus Cherson zurück gezogen haben, wie zur Hölle wollen sie dann Odessa einnehmen. Russland versteht nur die Sprache von Waffen. Hätte der Westen keine Waffen geschickt, dann wäre die ganze Ukraine schon längst gefallen. Dann hätten wir ein Weißrussland 2.0 in der Ukraine. Mein Motto bleibt: mehr Waffen, damit der Krieg schneller endet und putin verschwindet!
 
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