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Der Ukraine Sammelthread

Nun gut, ich habe dir die Frage beantwortet. Jetzt beantworte mir du eine Frage:

Zwei Fälle:

Fall1: Die russische Armee wird zurück gedrängt aber dabei sterben 200.000 ukrainische Soldaten.
Fall2: Bei Verhandlungen wird ein Kompromis gefunden und das Sterben findet ein Ende.

Welchen Fall ziehst du vor?
Beide Fragen stellen sich nicht!

Es gibt nur einen Weg: Die russische Armee wird (vom russischen Präsident - wer auch immer das nach Putin sein wird) abgezogen und kein Mensch stirbt dabei. Kein Russe und kein Ukrainer.

OK, einzelne Russen werden vielleicht Fusel-besoffen vom Panzer fallen und unter die Ketten geraten. Einzelne Ukrainer werden ebenfalls im "Siegerschnaps" ersaufen. Das müsste man wohl akzeptieren.
 
Ukrainische Naftogas klagt Russland vor US-Gericht
Der ukrainische Gaskonzern Naftogas will vor einem US-Gericht den Erhalt von zugesprochenen Entschädigungsgeldern in Milliardenhöhe durch Russland erwirken. „Da Russland die Gelder nicht freiwillig an Naftogas gezahlt hat, werden wir alle verfügbaren Mechanismen nutzen, um diese Gelder zurückzuerhalten“, sagte Naftogas-Chef Olexij Tschernyschow heute.

Grundlage für die Klage ist das New Yorker Übereinkommen von 1958 zur Vollstreckung von ausländischen Schiedssprüchen auf dem Hoheitsgebiet anderer Staaten. Damit wolle Naftogas die Einziehung russischen Eigentums zu eigenen Gunsten in den USA erwirken. Das Staatsunternehmen werde auch in anderen Ländern Klage einreichen.

Hintergrund ist eine Entscheidung des Ständigen Schiedsgerichtshofs in Den Haag von April. Dieser hatte Naftogas für Verluste auf der von Russland annektierten Schwarzmeer-Halbinsel Krim fünf Milliarden US-Dollar (4,6 Mrd. Euro) zugesprochen. Dem ukrainischen Konzern brechen auf der Krim seit Jahren Einnahmen aus der Förderung von Erdgas und Erdöl weg.

Das Vorgehen von Naftogas könnte zudem richtungsweisend für das Einklagen von Kompensationen für entstandene Schäden durch den laufenden russischen Angriffskrieg sein.

 
Wie sich die Albaner freuen, wenn Russen bluten.

Wieviele Ukrainische Männer bluten interessiert sie nicht. Wenn man 500.000 ukrainische Männer verheizen muss damit die Russen bluten, dann ist das halt so, nicht wahr?
So wie ich die Albaner kenne, interessieren sie sich eher für den ukrainischen Frauenüberschuss, der daraus resultiert.
Mein Nachbar, Albaner, hat sich schon eine ukrainische Frau gekrallt. Er macht aus ihr jetzt eine Albanerin und redet ihr ein ukrainian-albanian-Brotherhood ein. :lol:

Putin soll sich aus der Ukraine verpissen und dann wird viel weniger gestorben, ganz einfach du Irrer.
 
Prigozhin sagt was der Grund für den Krieg war: Medvedchuk in Kiev an die Macht zu bringen und das Vermögen der Ukraine unter der russischen Elite aufzuteilen.

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Er sagt auch was wir schon wussten: es ging nie um "Nazis", sonst hätten sie Azov Soldaten nicht im Tausch für Medvedchuk frei gelassen


Als ich das hier eingeworfen habe, weswegen man denn diese „Azov-Nazi“ freilässt wenn sie doch der „Grund“ für die Invasion waren, herrschte eisige Stille bei den sonst so heißen Putin-Schleckern :lol:
 
Kiew meldet Abschuss von 13 russischen Marschflugkörpern
Die Ukraine hat eigenen Angaben zufolge bei russischen Angriffen in der Nacht auf heute 13 Marschflugkörper über dem Westen des Landes abgefangen. „13 Marschflugkörper des Besetzers wurden am 23. Juni zerstört (…). Die Attacke richtete sich gegen einen Militärflugplatz in der Region Chmelnyzkyj“, teilte die ukrainische Luftwaffe mit.

„Die Abschüsse erfolgten gegen Mitternacht von vier Bombern vom Typ Tu-95MS vom Kaspischen Meer aus“, hieß es. Der Bürgermeister von Chmelnyzkyj berichtete von mehreren Explosionen in der Stadt und lobte das ukrainische Luftabwehrsystem. Ukrainischen Streitkräfte zufolge wurde zudem eine russische Aufklärungsdrohne abgeschossen.

Kiew hatte seine Luftabwehr mit westlicher Hilfe aufgestockt, nachdem Russland das Land verstärkt mit Marschflugkörpern und Drohnen angegriffen hatte.

Zwei Tote in Cherson

 
GB: Russland erhöht Anzahl von Kampfdelfinen auf Krim
Zum Schutz seiner Marinebasis auf der annektierten ukrainischen Halbinsel Krim setzt Russland nach Geheimdienstinformationen stärker auf Kampfdelfine.

Aufnahmen des Hafens von Sewastopol, des Stützpunkts der russischen Schwarzmeer-Flotte, zeigten, dass sich die Zahl schwimmender Gehege fast verdoppelt habe, teilte das britische Verteidigungsministerium heute mit. Darin würden höchstwahrscheinlich Große Tümmler gehalten, die feindliche Taucher abwehren sollen.

Insgesamt seien die Sicherheitsvorkehrungen seit Sommer 2022 stark erhöht worden. „Dazu gehören mindestens vier Schichten von Netzen und Barrieren entlang der Hafeneinfahrt“, teilte das Ministerium mit.

Der Hafen von Sewastopol war während des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine mehrmals Ziel mutmaßlicher ukrainischer Raketen- oder Drohnenangriffe. Ende April wurden dort mehrere Öltanks zerstört.

Programme mit Meeressäugern ausgeweitet

 
Russland sagt seit Monaten: eine "Verhandlungslösung" kann es momentan nicht geben. Erst müssen alle umkämpften Provinzen vollstündig an Russland gehen.
Sowohl Putin als auch Selensky stellen realitätsferne Vorbedingungen für Friedensverhandlungen.

Beide müssten sich eingestehen, dass sie Ihre Ziele nicht mit militärischen Mitteln erreichen und sich an den Verhandlungstisch begeben, damit dieser Krieg endlich beendet wird.
 
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Der FSB gab die Festnahme von fünf Personen bekannt, die angeblich versucht hatten, 1 kg radioaktives Cäsium-137 im Wert von 3,5 Millionen US-Dollar ins Ausland zu exportieren. Nach Angaben des russischen Geheimdienstes war geplant, es in der Ukraine in der Sondermilitäroperationszone einzusetzen, um Russland zu diskreditieren.

Der FSB berichtet, dass die Verdächtigen festgenommen worden seien und gestanden hätten. Es wurde ein Verfahren wegen illegalen Umgangs mit radioaktiven Stoffen und Vorbereitungen für deren Schmuggel eröffnet. Diese Informationen können nicht überprüft werden
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