Glaube ich, ehrlich gesagt, nicht
Ukrainische Medien sehen SBU hinter Explosion
Die Internetzeitung Ukrajinska Prawda berichtete unter Berufung auf Sicherheitskreise in Kiew, dass der ukrainische Geheimdienst SBU hinter der Spezialoperation stecke. Der SBU bestätigte das nicht, veröffentlichte aber wie viele offizielle Stellen in der Ukraine in den sozialen Netzwerken Aufnahmen von der brennenden Brücke – und stellte ein Gedicht dazu.
Nach Ansicht der ukrainischen Präsidentschaft führt indes eine Spur nach Russland. „Es ist erwähnenswert, dass der explodierte Lastwagen allen Anzeichen nach von der russischen Seite auf die Brücke fuhr“, sagte der ukrainische Präsidentenberater Mychailo Podoljak, der hier anfügte: „Die Antworten sollten also in Russland gesucht werden.“
In der Ukraine wurden die Bilder mit Jubel aufgenommen. „Krim. Die Brücke. Der Anfang“, schrieb Podoljak auf Twitter. Der ukrainische Postchef Ihor Smyljanskyj kündigte unterdessen eine Sondermarke an. „Der Morgen war noch nie so ein schöner. Zu diesem Feiertag bringen wir eine neue Marke heraus mit der Krim-Brücke – oder vielmehr mit dem, was von ihr übrig ist.“ Zuvor hatte die ukrainische Post schon eine Briefmarke des zerstörten Kreuzers „Moskwa“ der russischen Schwarzmeerflotte herausgebracht.
orf.at
Ukrainische Medien sehen SBU hinter Explosion
Die Internetzeitung Ukrajinska Prawda berichtete unter Berufung auf Sicherheitskreise in Kiew, dass der ukrainische Geheimdienst SBU hinter der Spezialoperation stecke. Der SBU bestätigte das nicht, veröffentlichte aber wie viele offizielle Stellen in der Ukraine in den sozialen Netzwerken Aufnahmen von der brennenden Brücke – und stellte ein Gedicht dazu.
Nach Ansicht der ukrainischen Präsidentschaft führt indes eine Spur nach Russland. „Es ist erwähnenswert, dass der explodierte Lastwagen allen Anzeichen nach von der russischen Seite auf die Brücke fuhr“, sagte der ukrainische Präsidentenberater Mychailo Podoljak, der hier anfügte: „Die Antworten sollten also in Russland gesucht werden.“
In der Ukraine wurden die Bilder mit Jubel aufgenommen. „Krim. Die Brücke. Der Anfang“, schrieb Podoljak auf Twitter. Der ukrainische Postchef Ihor Smyljanskyj kündigte unterdessen eine Sondermarke an. „Der Morgen war noch nie so ein schöner. Zu diesem Feiertag bringen wir eine neue Marke heraus mit der Krim-Brücke – oder vielmehr mit dem, was von ihr übrig ist.“ Zuvor hatte die ukrainische Post schon eine Briefmarke des zerstörten Kreuzers „Moskwa“ der russischen Schwarzmeerflotte herausgebracht.
Nach Explosion: Krim-Brücke für Verkehr teils wieder offen
Die in der Nacht auf Samstag bei einer Explosion schwer beschädigte Krim-Brücke ist nach Angaben des russischen Verkehrsministeriums wieder teilweise geöffnet worden. Während Russland mit Vergeltungsmaßnahmen Richtung Ukraine droht, ist in Kiew von einer „Spur nach Russland“ die Rede.