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Der Ukraine Sammelthread

Der Abgeordnete der Werchowna Rada der Ukraine, Alexander Dubinsky, wurde des Hochverrats verdächtigt
Es wird behauptet, dass er im Auftrag des russischen Militärgeheimdienstes Fälschungen über die höchste militärisch-politische Führung der Ukraine verbreitet habe.
Der ukrainische Sicherheitsdienst SBU geht davon aus, dass er mit einer ganzen Verrätergruppe unter dem Rufnamen „Buratino“ zusammengearbeitet hat. Ihm drohen bis zu 15 Jahre Gefängnis.
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Zuvor wurden in der Ukraine mehrere ehemalige Abgeordnete der prorussischen Partei „Oppositionsplattform – Für das Leben“ wegen Hochverrats angeklagt.

Im September 2023 verhaftete das Gericht den Abgeordneten der Opposition Nestor Shufrych wegen Hochverrats – ihm wurde vorgeworfen, eine antiukrainische Politik zu fördern.

Im Juli 2023 wurde in Kiew der ehemalige Rada-Abgeordnete Alexander Ponomarev festgenommen, der verdächtigt wird, die russische Armee mit Ausrüstung und Treibstoff beliefert zu haben.

Anfang August wurde der ehemalige Abgeordnete der Partei „Oppositionsplattform – Für das Leben“ - Vadim Rabinovich in Abwesenheit wegen des Verdachts des Hochverrats festgenommen. Ihm wurde vorgeworfen, „antiukrainische Propagandainformationen unter der Bevölkerung und der politischen Führung der Länder der Europäischen Union“ verbreitet zu haben.
 
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Der Abgeordnete der Werchowna Rada der Ukraine, Alexander Dubinsky, wurde des Hochverrats verdächtigt
Es wird behauptet, dass er im Auftrag des russischen Militärgeheimdienstes Fälschungen über die höchste militärisch-politische Führung der Ukraine verbreitet habe.
Der ukrainische Sicherheitsdienst SBU geht davon aus, dass er mit einer ganzen Verrätergruppe unter dem Rufnamen „Buratino“ zusammengearbeitet hat. Ihm drohen bis zu 15 Jahre Gefängnis.
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Zuvor wurden in der Ukraine mehrere ehemalige Abgeordnete der prorussischen Partei „Oppositionsplattform – Für das Leben“ wegen Hochverrats angeklagt.

Im September 2023 verhaftete das Gericht den Abgeordneten der Opposition Nestor Shufrych wegen Hochverrats – ihm wurde vorgeworfen, eine antiukrainische Politik zu fördern.

Im Juli 2023 wurde in Kiew der ehemalige Rada-Abgeordnete Alexander Ponomarev festgenommen, der verdächtigt wird, die russische Armee mit Ausrüstung und Treibstoff beliefert zu haben.

Anfang August wurde der ehemalige Abgeordnete der Partei „Oppositionsplattform – Für das Leben“ - Vadim Rabinovich in Abwesenheit wegen des Verdachts des Hochverrats festgenommen. Ihm wurde vorgeworfen, „antiukrainische Propagandainformationen unter der Bevölkerung und der politischen Führung der Länder der Europäischen Union“ verbreitet zu haben.

Money, Talks. Kennt man nicht nur aus den Püffen Europas und Türkei, sondern auch aus. höchsten Kreisen der Ukraine.

So ein egozentrisches und unnützes Land braucht keiner
 

Die Ukraine bekommt für die Abwehr gegen Drohnen und Marschflugkörper 60 weitere Gepard Panzer. Die haben die Amerikaner von Jordanien für die Ukraine gekauft. Jordanien hatte sie mal von den Niederlanden gekauft.

Ausserdem liefert Deutschland in 2023 noch 2 weitere Iris T Systeme.
 
Da du immer noch nicht verstehst das man tote Zivilisten nicht rechtfertigt. Ist jede Diskussion mit dir überflüssig
Wo verurteilst du die ermordeten Kinder von Mariupol? Du versuchst in anderen Thread von den Massenmorde durch die russische Armee und des Kriegsverbrechers Putin abzulenken. Du bedauerst in keinem deiner Beiträge die durch russische Truppen ermordete ukrainische Kinder.

Blütenpracht für Presse und Blogger
Der „russische Wiederaufbau“, wie die Kreml-Propaganda das Projekt nennt, wird von einer großangelegten PR-Kampagne begleitet. Journalistinnen und Blogger werden auf Pressetouren durch die Region Donezk mitgenommen. „Weiße und rosafarbene Kastanienblüten, Flieder, Pfingstrosen, Tulpen und Mohnblumen … Das Grün verdeckt die Sicht, es kümmert sich nicht um die Verwüstung“, schreibt das russische Magazin „Moskwich Mag“ über das heutige Mariupol.

Der Blogger Jewgeni Lebedew zeigt anhand von Skizzen, wie das wiederhergestellte Schauspielhaus aussehen wird. Was er nicht erwähnt, ist, dass das Theatergebäude während der Belagerung als Schutzraum für die Einwohner diente und von einer russischen Bombe zerstört wurde. Etwa 600 Menschen starben durch den Luftangriff, viele von ihnen Kinder.

„Eine Wüste, alles komplett niedergebrannt“

 
Mord an Politkowskaja: Verurteilter von Putin begnadigt
Ein wegen seiner Rolle bei der Ermordung der Investigativjournalistin Anna Politkowskaja verurteilter ehemaliger russischer Polizist ist von Präsident Wladimir Putin begnadigt worden, nachdem er in der Ukraine gekämpft hatte.

Sergej Chadschikurbanow sei zu Beginn der russischen Offensive in der Ukraine ein Vertrag angeboten worden, um sich den russischen Streitkräften anzuschließen, sagte sein Anwalt heute der Nachrichtenagentur AFP. Das habe Chadschikurbanow getan, „und als der Vertrag auslief, wurde er auf Erlass des Präsidenten begnadigt“.

Chadschikurbanow war einer von fünf Menschen, die wegen des 2006 verübten Mordes an Politkowskaja im Gefängnis saßen. Er wurde zu 20 Jahren Haft verurteilt und hätte die Strafe nach Angaben seines Anwalts noch bis zum Jahr 2030 absitzen müssen.

Aufgrund seiner Erfahrung in einer russischen Spezialeinheit sei ihm jedoch ein Vertrag mit der Gegenleistung angeboten worden, begnadigt zu werden.

Seinem Anwalt zufolge ist Chadschikurbanow auch heute an der Front. Er habe in diesem Jahr einen neuen Vertrag als Freiwilliger unterzeichnet.

 
Selenskyj: Mehr russische Angriffe auf Ostukraine
Die ukrainische Armee ist nach Angaben von Staatschef Wolodymyr Selenskyj mit vermehrten russischen Angriffen im Osten des Landes konfrontiert, insbesondere rund um die Industriestadt Awdijiwka. „Die Armee hat eine Zunahme der feindlichen Angriffe gemeldet“, erklärte Selenskyj heute auf Telegram. Das betreffe neben der Region um Awdijiwka auch die Gebiete um Kupjansk und Donezk.

Die ukrainischen Soldaten hielten aber „ihre Stellungen“ und führten selbst „Offensiven“, hob der ukrainische Präsident hervor.

Nach Angaben russischer und ukrainischer Militärblogger und anderer Fachleute, die offen zugängliches Geheimdienstmaterial ausgewertet haben, hält die ukrainische Armee seit Ende Oktober Stellungen am russisch besetzten Ufer des Flusses Dnipro. Das gilt demnach vornehmlich für das Dorf Krynky in der südukrainischen Region Cherson. Die Angaben wurden bisher weder von offiziellen Stellen in Kiew noch Moskaus bestätigt.

 
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"Nach Angaben der „Washington Post“ hat Oberst Roman Chervinsky, der jetzt „ganz zufällig“ wegen Machtmissbrauchs angeklagt wird und dem 8 bis 12 Jahre Gefängnis drohen, die Nord Streams in die Luft gesprengt. Er sitzt in einer Untersuchungshaftanstalt ohne die Möglichkeit, gegen Kaution freigelassen zu werden."

"Etwas sagt mir, dass dem Oberst bald etwas Schlimmes passieren könnte. Es wird aber niemanen kümmern."


Tschervinsky im Video: „Das ist alles eine Farce! .. Show!…
 
Putins Prestige-Flotte „in Panik“ geflohen? Ukraine-Partisanen sprechen über verdeckte Krim-Entwicklung
Nach einem erfolgreichen ukrainischen Raketenangriff verlassen russische Kriegsschiffe Sewastopol. Die Partisanen versprechen: Das ist erst der Anfang.

Kiew – Rückzug im Ukraine-Krieg: Die Mehrheit der Kriegsschiffe der russischen Schwarzmeerflotte haben ihren Stützpunkt in Sewastopol aufgegeben. Dies wurde von der ukrainischen Zeitung Kyiv Post gemeldet, die sich auf ukrainische Partisanen beruft, die hinter den Linien von Russland auf der Krim agieren.

 
Viele Fragezeichen vor zweitem Kriegswinter
Die Ukraine bereitet sich auf den zweiten Winter im Krieg vor. Im vergangenen hatte Russland mit Luftangriffen systematisch versucht, die Energieversorgung der Ukraine zu zerstören. Ähnliches sei nun zu erwarten, warnte jüngst Präsident Wolodymyr Selenskyj – allerdings sei sein Land inzwischen besser gerüstet. Indessen ist die ukrainische Armee mit vermehrten russischen Angriffen im Osten des Landes konfrontiert.

Im vergangenen Winter war die lebenswichtige Energieinfrastruktur ein Hauptziel der Attacken Russlands geworden, sie sollten der Zermürbung der Bevölkerung dienen. Über 1.200 Raketen und Drohnen wurden auf Werke des staatlichen Netzbetreibers Ukrenerho abgefeuert, zeitweise waren so 45 Prozent des Hochspannungsnetzes und die Hälfte der Energieerzeugung der Ukraine außer Gefecht. Weil das Stromnetz noch aus der Sowjetzeit stammt und in Moskau die entsprechenden Pläne vorhanden sind, weiß Russland, wo die neuralgischen Punkte der ukrainischen Versorgung liegen.

„Wir hatten nach der Invasion bereits Maßnahmen getroffen, um das Netz zu schützen, aber nicht mit Angriffen in diesem Ausmaß gerechnet“, zitierte der „Spiegel“ Maxim Timtschenko, den Vorstandsvorsitzenden des größten ukrainischen Energiekonzerns DTEK. „In diesem Jahr sind wir viel besser vorbereitet.“ Das bestätigte auch Ukrenerho-Chef Wolodymyr Kudrytskyj: „Wir haben verschiedene bauliche Lösungen gegen Raketen und Kamikazedrohnen.“ Tonnen von Sand und Beton sollen nun die Leistungstransformatoren in den Umspannwerken schützen.

 
Russische Truppen machen Druck auf Ukrainer nahe Donezk
Russische Truppen versuchen nach Kiewer Angaben mit vielen Angriffen, ukrainische Einheiten aus deren Stellungen um die Großstadt Donezk zu verdrängen. Entlang der gesamten Front habe es heute 57 Gefechte gegeben, teilte der ukrainische Generalstab in seinem Lagebericht gestern Abend mit.

Allein 18 Angriffe habe die Ukraine bei den Orten Marjinka und Nowomychajliwka westlich von Donezk abgewehrt. Weitere 15 Sturmangriffe seien um die Stadt Awdijiwka im Norden von Donezk abgewehrt worden, hieß es.

Selenskyj sieht Zusammenhang mit Präsidentschaftswahl
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj stellt die gehäuften russischen Angriffe im ostukrainischen Gebiet Donezk in einen Zusammenhang mit der kommenden Präsidentenwahl in Russland 2024. Kreml-Chef Wladimir Putin verfolge zynisch ein politisches Ziel, sagte Selenskyj gestern Abend. „Er ist bereit, unbegrenzt viele seiner Leute zu töten, um in der ersten Dezember-Hälfte wenigstens einen taktischen Erfolg vorweisen zu können. Nämlich dann, wenn er seine Wahlen ankündigen will“, erklärte Selenskyj in seiner Videoansprache in Kiew.

 
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