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Der Ukraine Sammelthread

Ist auch egal. Im 2WK kämpften manchmal Russen oder die Ukrainer auf der einen und dann auf der anderen Seite, besonders die Letzten. Es gab Fälle, in denen einer erst auf sowjetischer Seite, dann auf deutscher Seite und am Ende des Krieges wieder auf sowjetischer Seite kämpfte und als geehrter Veteran - als „Befreier vom Faschismus“ mit Orden und Medaillen – nach Hause zurückkehrte. Oft waren es solche, die in deutscher Gefangenschaft waren und einfach überleben wollten, am Ende des Krieges gingen sie mit falschen Papieren wieder auf die sowjetische Seite über
 
Erschöpfung an der Front
Die Ukraine hat am Freitag Erfolge beim Vorstoß über den Fluss Dnipro im Süden des Landes gemeldet. Russlands Invasionsarmee machte dagegen nach Einschätzung britischer Geheimdienste Fortschritte im Kampf um die ostukrainische Stadt Awdijiwka. Gänzlich festgefahren ist die Front laut einem Militärexperten zwar nicht, sowohl die ukrainischen als auch die russischen Streitkräfte seien jedoch erschöpft.

Nach dem Vorstoß ukrainischer Einheiten über den Dnipro meldete die Armee am Freitag „eine ganze Reihe erfolgreicher Einsätze“ am Ostufer in der teilweise von Russland besetzten Region Cherson. Es sei gelungen, einige Brückenköpfe zu errichten. Weitere Einsätze am Ostufer seien im Gange.

Am Mittwoch hatte der von der russischen Besatzungsmacht installierte Gouverneur von Cherson, Wladimir Saldo, erstmals eingeräumt, dass ukrainische Streitkräfte den Fluss überquert haben. Bisher verlief die südliche Front zu weiten Teilen entlang des Dnipro.

 
Die USA streichen die Hilfen für die Ukraine komplett.

Ist das der Todesstoss für die Ukraine?​

US-Präsident Joe Biden hat das im Kongress ausgehandelte Gesetz für einen Übergangshaushalt unterzeichnet und so den drohenden Stillstand der Regierungsgeschäfte vorerst abgewendet. Was dafür aber stillsteht: die militärische Hilfe für die Ukraine. Wars das jetzt?

 
Die USA streichen die Hilfen für die Ukraine komplett.

Ist das der Todesstoss für die Ukraine?​

US-Präsident Joe Biden hat das im Kongress ausgehandelte Gesetz für einen Übergangshaushalt unterzeichnet und so den drohenden Stillstand der Regierungsgeschäfte vorerst abgewendet. Was dafür aber stillsteht: die militärische Hilfe für die Ukraine. Wars das jetzt?

Glaube ich eher nicht und die Hilfen sind ja auch nicht endgültig gestrichen, sondern nur im Übergangsbudget, sonst hätten die Republikaner nicht zugestimmt
 
Mordfall Politkowskaja: Täter offenbar mit Orden ausgezeichnet
Ein vorzeitig aus der Haft entlassener Beteiligter an der Ermordung der kremlkritischen Journalistin Anna Politkowskaja ist nach Medienangaben nun in Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine ausgezeichnet worden. Dem Mann sei der Tapferkeitsorden verliehen worden, berichtete der russische Telegram-Nachrichtenkanal Baza gestern unter Berufung auf eine Bekannte des Täters.

2014 war er in dem Mordfall zu 20 Jahren Haft verurteilt worden. Erst vor wenigen Tagen waren seine Entlassung und Begnadigung bekanntgeworden. Demzufolge kämpft er bereits seit Ende 2022 in der Ukraine.

Politkowskaja war Journalistin der kremlkritischen Zeitung „Nowaja Gaseta“. Im Oktober 2006 war sie vor ihrer Wohnung in Moskau erschossen worden. Für das Attentat, das für weltweites Entsetzen sorgte, wurden mehrere Männer aus der russischen Teilrepublik Tschetschenien im Nordkaukasus verurteilt.

Angehörige beklagen „Ungerechtigkeit“
Der nun freigelassene Mann soll die für ihre kritische Tschetschenien-Berichterstattung geschätzte Journalistin vor ihrer Tötung beschatten haben lassen. Politkowskajas Familie vermutet hinter dem Mord ein politisches Motiv und fordert bis heute eine vollständige Aufklärung.

 
Russischer Soldat ist unter Drogen, seine Kameraden wollen ihn erschießen

„...schlepp ihn in die Grube, jetzt erschießen wir ihn. Ruf die Jungs mit zwei Schaufeln ...“

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"Hier wird die Moral der „Kampfbruderschaft“ der Special Military Operation in ihrer ganzen Pracht präsentiert.
In den Militäreinheiten der Russischen Föderation gibt es Mobilisierte, Gefangene, Vertragssoldaten und Reste alter Wehrpflichtiger der regulären Truppen.
Jeder, der kein Alkoholiker ist, ist drogenabhängig oder auf der Suche nach Drogen.
Alkoholiker sind natürlich stärker auf den Beinen und schlagen und töten regelmäßig Drogenabhängige."


die Einzelheiten des Konflikts sind nicht bekannt, aus dem Gespräch kann man nur verstehen, dass die Drogenabhängigen etwas getan haben oder im Gegenteil nichts getan haben, wodurch die Soldaten dieser Kompanie starben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wegen Bürgergeld? Nur 19 Prozent der geflüchteten Ukrainer arbeiten
Trotz der hohen Ausbildung und Kenntnisse der ukrainischen Flüchtlinge, haben laut dem „Spiegel“ nur etwa 19 Prozent der erwerbsfähigen Ukrainer in Deutschland einen sozialversicherungspflichtigen Job. Hingegen liege die Quote in anderen europäischen Ländern, wie Polen und den Niederlanden, bei etwa 70 Prozent. Etwa 700.000 Ukrainer in Deutschland erhalten derzeit Bürgergeld.
Landräte: Bürgergeld hemmt Arbeitsbereitschaft

Die Kritik an der Entscheidung der Bundesregierung, Bürgergeld zu zahlen, kommt unter anderem von SPD-Landrat Matthias Jendricke aus dem thüringischen Nordhausen, der dem „Spiegel“ sagte: „Damit hat man es ihnen zu nett gemacht. Dann ist einfach das Sofa gemütlicher als der Deutschkurs.“ CDU-Landrat Joachim Walter aus dem Kreis Tübingen argumentierte ähnlich und machte die „hohen Zahlungen“ für die abnehmende Arbeitsbereitschaft der Flüchtlinge verantwortlich.

Der „Spiegel“ berichtet darüber hinaus, dass auch prominente CDU-Politiker wie Thorsten Frei und Carsten Linnemann die aktuelle Situation kritisch sehen und neue Überlegungen zur Ausgestaltung der Hilfen fordern. Finanzminister Christian Lindner (FDP) wies auf die finanziellen Auswirkungen hin, die die Zahlung von Bürgergeld an ukrainische Flüchtlinge mit sich bringt und schätzte, dass diese Kosten im Haushalt des nächsten Jahres auf 5,5 bis 6 Milliarden Euro ansteigen könnten.

 
Kiew: „Halten weiter Positionen auf linkem Dnipro-Ufer“
Das ukrainische Militär setzt sich eigenen Angaben zufolge in der umkämpften Region Cherson südöstlich des Flusses Dnipro fest. „Die Verteidigungskräfte halten weiterhin Stellungen am linken Ufer des Dnipro in der Region Cherson“, teilte der Generalstab gestern Abend auf Facebook mit.

Zuvor hatte die Sprecherin der Kommandostelle Süd, Natalja Humenjuk, gesagt, die ukrainische Armee habe die Russen am bis vor Kurzem noch vollständig besetzten linken Ufer nun schon drei bis acht Kilometer vom Fluss weggedrängt. Auch internationale Beobachter hatten zuletzt von Vorstößen der Ukrainer in dem Gebiet berichtet.

Cherson in der Südukraine war kurz nach dem russischen Einmarsch am 24. Februar 2022 größtenteils besetzt worden. Im November vergangenen Jahres dann gelang es der ukrainischen Armee, die auf der rechten Flussseite gelegenen Teile des Gebiets zu befreien – darunter auch die gleichnamige Gebietshauptstadt Cherson. Die Orte auf der linken Flussseite aber hielten die Russen weiterhin besetzt.

Drohne vor Moskau abgefangen
Wenig erfolgreich scheint unterdessen der ukrainische Drohnenkrieg gegen Russland zu sein. Wie der Moskauer Bürgermeister Sergej Sobjanin mitteilte, wurde eine Drohne im Anflug auf die russische Hauptstadt abgefangen. Der Abschuss erfolgte im Stadtviertel Elektrostal im Osten Moskaus. Es habe keine Schäden oder Opfer durch Trümmer gegeben, so Sobjanin.

Neue Leitung für medizinische Abteilung der ukrainischen Armee

 
Wegen Bürgergeld? Nur 19 Prozent der geflüchteten Ukrainer arbeiten
Trotz der hohen Ausbildung und Kenntnisse der ukrainischen Flüchtlinge, haben laut dem „Spiegel“ nur etwa 19 Prozent der erwerbsfähigen Ukrainer in Deutschland einen sozialversicherungspflichtigen Job. Hingegen liege die Quote in anderen europäischen Ländern, wie Polen und den Niederlanden, bei etwa 70 Prozent. Etwa 700.000 Ukrainer in Deutschland erhalten derzeit Bürgergeld.
Landräte: Bürgergeld hemmt Arbeitsbereitschaft
Deutsche Regierung und ihre treuen Hochmoralmedien leugnen einfach dreist jeden Zusammenhang mit Pull-Faktoren, damit ist Thema durch.
 
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