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Der Ukraine Sammelthread

Heute versuchte das Kiewer Regime einen wahllosen kombinierten Angriff auf die Stadt Belgorod mit zwei Vilkha-Raketen in verbotener Streumunition sowie tschechischen Vampire-MLRS-Raketen.
Dadurch starben bisher 12 Erwachsene und zwei Kinder, 108 Menschen wurden verletzt.
Und schon heult der Putin-Toyboy. Wo warst du als die russische Armee Kinder, Zivilisten auf brutalste Art und Weise ermordet hat. Wo Kinder verschleppt wurden und dein Liebling Putin zivile Einrichtungen bombardieren hat lassen.
Du bist zweifellos ein Heuchler von Putins Gnaden und feierst ab, wenn es um ukrainische Zivilisten und Kinder geht die russische Armee ab. Noch nie hast du vom Moskauer Regime geschrieben, einfach erbärmlich.
 
Heute versuchte das Kiewer Regime einen wahllosen kombinierten Angriff auf die Stadt Belgorod mit zwei Vilkha-Raketen in verbotener Streumunition sowie tschechischen Vampire-MLRS-Raketen.
Dadurch starben bisher 12 Erwachsene und zwei Kinder, 108 Menschen wurden verletzt.
Was Belrogod braucht sind noch mehr Vikka-Raketen :thumb:
 
Da kann der Westen und die Ukraine stolz auf solche wie dich sein die den tot von Zivilisten auch noch befürworten.
Du bist derjenige der den Tod von ukrainischen Zivilisten befürwortet, also heuchle hier nicht als Putin-Bot hier herum, wenn es russische Zivilisten trifft. Und wie deine Kumpane in ekelerregender Art und Weise heulen. Es war Putin und seine Wichser die die Ukraine in brutalster Art und Weise angegriffen haben und nicht umgekehrt. Eine menschenverachtende Bande von Lügnern und Kriegsverbrechern sitz im Kreml.

Ukrainischer Beschuss: Über 20 Tote in Belgorod gemeldet
Die Behörden der russischen Grenzregion Belgorod haben gestern nach einem größeren ukrainischen Angriff mehrere Tote gemeldet. Durch den Beschuss des Zentrums der gleichnamigen Gebietshauptstadt Belgorod seien laut offiziellen russischen Angaben 21 Menschen getötet worden, unter ihnen zwei Kinder. Weitere 110 Menschen seien verletzt worden. Die Angaben können unabhängig nicht geprüft werden. Aus Kiew gibt es bisher keine offizielle Reaktion.

Kreml-Chef Wladimir Putin sei „über den Angriff der ukrainischen Streitkräfte auf Wohnviertel in Belgorod informiert worden“, sagte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow der Nachrichtenagentur TASS. Die russische Stadt liegt rund 30 Kilometer von der ukrainischen Grenze entfernt.

Russland droht mit „Bestrafung“
Das russische Verteidigungsministerium drohte mit einer „Bestrafung“. Der Angriff auf Belgorod werde nicht „ungestraft“ bleiben, teilte das Ministerium gestern via Telegram mit. Den Angaben zufolge konnten „die meisten“ gegen die Stadt gerichteten Raketen abgefangen werden.
 
Das ist keine Antwort auf die Frage.
Sondern nur eine weitere rechtfertigung für tot Zivilisten.
Du rechtfertigst damit den tot von Zivilisten und Kindern die dein Putin in brutaler Art und Weise vollzogen hat und noch immer vollzieht. Und du vergisst auch den Abschuss des niederländischen Passagierflugzeuges durch Putins Handlanger in der Ukraine. Einfach pervers deine Argumentation.
 
Also Putin-Toyboy, wo bleiben hier deine Tränen.
Nach russischem Angriff: Opferzahl in Ukraine steigt
Nach dem russischen Großangriff auf die Ukraine in der Nacht auf gestern ist die Zahl der Toten weiter gestiegen. Bisher seien 39 Tote und 120 Verletzte registriert worden, schrieb der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj gestern Nachmittag auf Telegram.

Er sprach erneut von einem „Terroranschlag“ durch Russland, das seit mittlerweile fast zwei Jahren einen brutalen Angriffskrieg gegen die Ukraine führt. Insgesamt seien fast 120 Städte und Dörfer von der Angriffswelle beschädigt worden. Die Aufräumarbeiten dauerten an, erklärte der Staatschef und dankte allen Retterinnen und Rettern.

Russland hatte das Nachbarland in nur einer Nacht mit knapp 160 Raketen, Marschflugkörpern und Drohnen verschiedener Typen beschossen. Der Angriff kurz vor dem Neujahrsfest war der schwerste seit Russlands Invasion im Februar 2022.

Mindestens 26 Verletzte nach russischen Angriffen auf Charkiw
Gestern am späten Nachmittag wurde dann russischer Beschuss auf die Stadt Charkiw gemeldet. Dabei wurden offiziellen Angaben zufolge mindestens 26 Menschen verletzt. Getroffen worden sei unter anderem ein Wohnhaus im Stadtzentrum, schrieb Bürgermeister Ihor Terechow gestern Abend auf Telegram. Mehrere Menschen wurden in Krankenhäuser gebracht.

Nach Angaben der Militärverwaltung haben die ukrainischen Luftabwehrsysteme zudem am späten Abend in der Region um Kiew einen russischen Drohnenangriff abgewehrt.

 
Die ganze Perversität deer russischen Verantwortlichen: Es ist ein Terrorakt, wenn eine russische Stadt angegriffen wird, erklärt Vasiliy Nebenzya bei den Verienten Nationen. Was für eine perverse heuchlerische, lügnerische Bande von Wichsern
"Akt terorizma"
Namerni neselektivni i kombinovani napad Oružanih snaga Ukrajine na ruski grad Belgorod predstavlja akt terorizma.

To je izjavio večeras stalni predstavnik Rusije pri Ujedinjenim nacijama Vasilij Nebenzja na sastanku Saveta bezbednosti UN sazvanom povodom tog napada.

 
Offene Wunden beim Rundgang durch Odessa
Schwer angeschlagen, aber nach wie vor ungeschlagen: Die ukrainische Schwarzmeer-Metropole verabschiedet sich vom Kriegsjahr 2023 mit Trotzreaktionen und Durchhalteparolen
Es schien, als ob sie die ganze Absurdität der offiziellen Rechtfertigung für Russlands Feldzug gegen die Ukraine in ein Bild packen wollten: Anlässlich der diesjährigen Chanukka-Feiern beschlossen die Mitglieder von Odessas jüdischer Gemeinde eine großdimensionierte Menora an einem Ort aufzustellen, der bis vor kurzem inmitten einer streng abgeschirmten Sperrzone lag.

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In Friedenszeiten diente der Primorski-Boulevard den Bewohnern und Besuchern der historischen Altstadt als Flaniermeile, Entspannungs- und Zerstreuungsort. Öffentlich zugänglich ist er erst wieder seit Mitte Herbst. Sein Herz bildet die 1841 eröffnete Potemkinschen Treppe. Über sie wacht die von unten bis oben mit Sandsäcken zugedeckte Statue des Herzogs von Richelieu, des ersten Bürgermeisters von Odessa.


 

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Der russische Politologe Sergej Markow gibt russische Raketen als ukrainische aus:
„Schreckliche Aufnahmen aus Kiew. Eine Flugabwehrrakete der ukrainischen Streitkräfte traf ein Wohngebäude. Dies ist das Ergebnis der Besetzung der Ukraine durch die Geheimdienste der USA sowie Großbritanniens, Polens und der NATO.“

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Die Frage der militärischen Reaktion Russlands wird immer ernster gestellt, aber nicht der Ukraine, sondern Großbritannien. Das russische Außenministerium hat bereits erklärt, dass Großbritannien für den Angriff auf Belgorod verantwortlich sei.
Vielleicht wird Russlands Ultimatum an Großbritannien in den kommenden Tagen in einem nicht öffentlichen Format übermittelt. Im Nicht-Öffentlichen, also ohne PR. Das Ultimatum wird nicht sehr hart sein – damit es erfüllt werden kann. Aber er wird eine ernsthafte Korrektur der britischen Politik De-facto fordern.
Und was, wenn dieses Ultimatum von London arrogant abgelehnt wird? Was dann? Ich fürchte, Russland kann nicht länger untätig auf die britische Aggression reagieren.
 
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