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Der Ukraine Sammelthread

Motor von österreichischem Hersteller in russischer Drohne
Russland setzt seit dieser Woche bei seinem Angriffskrieg in der Ukraine verstärkt auf Kampfdrohnen. Die USA und die EU werfen dem Iran vor, diese an Russland zu liefern. Russlands stellvertretender UNO-Botschafter Dmitri Poljanski erklärte am Mittwoch im UNO-Sicherheitsrat, die Drohnen seien in Russland hergestellt worden. Es gibt allerdings zahlreiche Hinweise, dass das zumindest unter iranischer Anleitung geschehen ist – und auch Rotax-Motoren aus Österreich werden verwendet.

Eine CNN-Reporterin bekam Zugang zu einer kürzlich vom ukrainischen Militär nahezu unbeschädigt aus dem Schwarzen Meer geborgenen iranischen Drohne. Dabei handelt es sich um das Modell Mohajer-6, die vom Iran seit 2018 in Massenproduktion hergestellt wird. Auf den Bildern ist auch die Aufschrift „Rotax“ auf dem Motor der Drohne zu erkennen.

 
Motor von österreichischem Hersteller in russischer Drohne
Russland setzt seit dieser Woche bei seinem Angriffskrieg in der Ukraine verstärkt auf Kampfdrohnen. Die USA und die EU werfen dem Iran vor, diese an Russland zu liefern. Russlands stellvertretender UNO-Botschafter Dmitri Poljanski erklärte am Mittwoch im UNO-Sicherheitsrat, die Drohnen seien in Russland hergestellt worden. Es gibt allerdings zahlreiche Hinweise, dass das zumindest unter iranischer Anleitung geschehen ist – und auch Rotax-Motoren aus Österreich werden verwendet.

Eine CNN-Reporterin bekam Zugang zu einer kürzlich vom ukrainischen Militär nahezu unbeschädigt aus dem Schwarzen Meer geborgenen iranischen Drohne. Dabei handelt es sich um das Modell Mohajer-6, die vom Iran seit 2018 in Massenproduktion hergestellt wird. Auf den Bildern ist auch die Aufschrift „Rotax“ auf dem Motor der Drohne zu erkennen.



Was los mit den Schluchtenscheissern? Paprika im Hintern?
 
Selenskyj warnt EU-Staaten vor steigenden Flüchtlingszahlen
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat Russland vorgeworfen, die Energieinfrastruktur seines Landes zu einem „Schlachtfeld“ gemacht zu haben. „Die russische Führung hat den Befehl gegeben, das Energiesystem selbst in ein Schlachtfeld zu verwandeln“, sagte Selenskyj gestern in einer Rede vor dem Europäischen Rat.

Die Folgen seien „sehr gefährlich“ für alle in Europa, sagte er. Russland löse dadurch eine neue Flüchtlingsbewegung aus der Ukraine in die EU-Länder aus. Moskau verfolge damit die Absicht, der Ukraine im Herbst und Winter Strom- und Heizprobleme zu bescheren und „so viele Ukrainer wie möglich in Ihre Länder zu schicken“, sagte Selenskyj an die EU-Staaten gerichtet.

 
Der war ja auch nicht schlecht. Achtung Satire
Respekt! Russland einziges Land der Welt, das Vorwürfe von Kriegsverbrechen nicht erst untersuchen muss, sondern sofort weiß, dass sie gelogen sind
Butscha, Moskau (dpo) - Wie sehr kann man dem Rest der Welt eigentlich überlegen sein? Als einziges Land überhaupt ist Russland offenbar imstande, sofort zu wissen, dass Vorwürfe von Kriegsverbrechen gelogen sind, ohne jede Form von Untersuchung zu veranlassen.

"Russland verfügt offenbar über die besten militärischen und administrativen Strukturen in der Geschichte der Menschheit und hat stets die volle Kontrolle über jeden einzelnen seiner Soldaten", schwärmt Militärhistoriker Arndt Thurmüller. "Sie können daher ganz genau sagen, dass sie exakt 0 Menschen umgebracht oder misshandelt haben. Und das, obwohl es tausende Augenzeugen sowie Satellitenbilder gibt und auch sonst die Beweise gegen Russland absolut erdrückend sind. Da müssen andere Nationen wirklich vor Neid erblassen."

 
UNHCR-Winterhilfe für Ukrainer und Syrer: Geld fehlt
Das UNO-Flüchtlingshilfswerk (UNHCR) will Vertriebenen und Menschen in vom Krieg stark beschädigten Wohnungen in der Ukraine helfen, die kalten Wintermonate gesund zu überstehen. „Wir haben in der Ukraine 390 öffentliche Gebäude so umgebaut, dass dort jetzt 109.000 Schlafplätze vorhanden sind“, sagte die stellvertretende UNO-Flüchtlingskommissarin Kelly Clements der dpa in Berlin. Das seien meist Schulen oder Turnhallen.

Bulgarien, Tschechien und Moldawien benötigten zudem weitere Unterstützung bei der Versorgung ukrainischer Flüchtlinge, führte Clements aus. „Was uns im Moment am meisten beschäftigt, das ist die Kälte“, fügte sie hinzu.

Unterfinanzierung bei andauernden Krisen

 
Gouverneur: Reihe von Explosionen in Charkiw
Eine Reihe von Explosionen hat in der Früh die Stadt Charkiw erschüttert. Das teilten der Gouverneur der gleichnamigen Region, Oleh Sinehubow, und Bürgermeister Ihor Terejkow, mit. Russische Streitkräfte haben in den vergangenen Wochen ihre Raketenangriffe auf Elektrizitätswerke in der Ukraine verstärkt. Die Region Charkiw liegt im Nordosten des Landes.

 
Putin betätigt sich auch als gemeiner Dieb
NDR: Moskau will weiter Getreide aus Ukraine exportieren
Russland plant nach Recherchen des Norddeutschen Rundfunks (NDR) die Ausfuhr von insgesamt 1,8 Millionen Tonnen Getreide aus den besetzten Gebieten der Ukraine.

Wie aus der Auswertung von Schiffsdaten, Satellitenbildern sowie aus russischen Dokumenten hervorgehe, wurde offenbar schon eine Million Tonnen über Seehäfen der annektierten Krim-Halbinsel verschifft, heißt es in dem Bericht. Von den Journalisten befragte Experten schätzten die Enteignung der Ernte als möglichen Bruch von Völkerrecht ein.

Den NDR-Recherchen zufolge haben seit Kriegsbeginn im Februar dieses Jahres rund 20 Schiffe den Krim-Hafen Sewastopol mit Weizen und anderem Getreide beladen verlassen. Meist gehen die Transporte nach Syrien, Russland und in die Türkei.

 
London: Militäreinheit von Russland und Belarus Ablenkung
Eine von Russland und Belarus ins Leben gerufene gemeinsame Militäreinheit ist nach britischen Erkenntnissen in erster Linie ein Ablenkungsmanöver.

„Die Ankündigung ist wahrscheinlich ein Versuch, russisch-belarussische Solidarität zu demonstrieren und die Ukraine dazu zu bringen, Truppen zum Schutz ihrer nördlichen Grenze abzuziehen“, teilte das britische Verteidigungsministerium heute unter Berufung auf Geheimdienstinformationen mit.

Es sei unwahrscheinlich, dass Russland eine weitere kampfbereite Truppe aufstellen könne, da seine Streitkräfte in der Ukraine gebunden seien, hieß es in London weiter. Das belarussische Militär verfüge zudem höchstwahrscheinlich nur über minimale Fähigkeiten zur Durchführung komplexer Operationen.

 
Wird ein extrem harter Winter für die und einigen das Leben kosten.
Das befürchte ich auch.

Allerdings scheint es der Selenskyj, im Gegensatz zu der ukrainischen Bevölkerung, immer noch mollig warm zu haben. Mehr als ein T-Shirt muss er - während der Rest im dunklen friert und bibbert - in seinem mollig warmen und hellen Büro nicht anziehen. Tja, so sind sie, unsere Helden von heute…
 
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