Die Serbische Söldner sind dabei das echte Majka Rusija kennenzulernen
Der serbische Söldner Dejan Beric (auf seinem T-Shirt steht „Putins Team“) kämpft seit 2014 gegen die Ukraine und rekrutiert seine Landsleute für den Kampf. Beric bittet Putin und das russische Verteidigungsministerium, in die Situation einzugreifen, weil er befürchtet, dass seine Landsleute „getötet“ werden.
Beric behauptet, dass serbische Freiwillige, die im russischen 119. Fallschirmjägerregiment dienen, systematisch misshandelt werden.
Serben werden in der russischen Armee „Sinti und Roma“ genannt.
Vor der Schlacht erhielten die Serben nur zwei Maschinengewehrmagazine und wurden zu sogenannten „Fleischangriffen“ geschickt. Serben, die sich weigerten, in die Schlacht zu ziehen, wurden des Verrats beschuldigt, geschlagen und ihnen wurde der Zugang zur Küche verweigert.
Die Serben stimmten zu, dass Kadyrows Männer sie aufnehmen würden, aber der Übergang fand nie statt. Die Serben können nicht in ihre Heimat zurückkehren, ihnen droht eine Gefängnisstrafe wegen Söldnertums.
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„Die Serben sind gekommen, um für Russland zu kämpfen, aber sie werden wie Vieh behandelt. Das Kommando über das 119. Regiment ist eine Gruppe organisierter Kriminalität.
Unsere bekommen keine Verpflegung, sie werden misshandelt, geschlagen ...
Ich nehme dieses Video auf, weil ich davon ausgehe, dass sie getötet werden könnten. Ich bin sicher, dass (Kommandant) „Winter“ dies angeordnet hat ...
Ich habe sie (Serben) nach Russland eingeladen... deshalb bin ich für sie verantwortlich, wenn nötig, bin ich bereit, ins Gefängnis zu gehen.“
„Das Kommando des 119. Regiments verhält sich wie die ukrainische Armee, wie Nicht-Russen. Sie nennen uns „Sinti und Roma“, sie sagen: „Warum seid ihr gekommen?“ Sie behandeln die Serben als Kriminelle, die gekommen sind, um zu stehlen.
Den Serben wurden nur 2-3 Maschinengewehrmagazine gegeben, ihnen wurde gesagt: „Den Rest erkämpft ihr in der Schlacht “, und sie wurden in den sogenannten „Fleischangriff“ geschickt.
Heute kam die Militärpolizei in ihre Kaserne und schoss zunächst in die Luft, dann schlugen sie mit Gewehrkolben auf die unbewaffneten Serben ein. Einigen wurden die Schädel gebrochen, ... mit Gewehrkolben ins Gesicht und in die Zähne geschlagen.“
Es sind nicht 10 Panzer sondern 8 Leopard Panzer nur in diesem Jahr ein Leopard pro Tag und Dutzende andere die verloren gingen.Was für ein verzweifelter und hilfloser Beitrag. Also ganze 10 Panzer gingen der Ukraine verloren. Wird Russland ersetzen müssen
Dein Massenmörder und Kriegsverbrecher Putin ist auch für das verschwinden von ca. 19500 ukrainischen Kindern verantwortlich.
Du bist einfach ein ekelhafter Putin-Arschlecker und ein Lügner auch noch dazu. Mir tun die Kinder auch in Gaza leid, aber ich verurteile die Hamas, nur du als Putin-Bot folgst deinem Herrn und versuchst diese zu verteidigen. Ich rechtfertige keinen Kriegsverbrecher und auch keine Massenmörder, ist dein Spezialgebiet.Es sind nicht 10 Panzer sondern 8 Leopard Panzer nur in diesem Jahr ein Leopard pro Tag und Dutzende andere die verloren gingen.
Nicht nur die ukrainischen Kindern solten dir leit tun. Im Gaza krieg verteidigst du das kinder durch die israelische Armee bombardiert werden. Die israelische Armee inhaftiert Kinder in Gefängnissen. Erschießt sie auf der Straße. Da rechtfertigst du natürlich die Kriegsverbrechen deines Massenmörders Netanjahu.
Keine Gnade für Minderjährige
Sie werden wie Erwachsene verhaftet, inhaftiert und verurteilt: Immer mehr palästinensische Kinder und Jugendliche geraten in Israels Militärjustiz. Sie werden nicht gemäss der Kinderrechtskonvention behandelt. Dies sagt Abdulkarim Sadi von der israelischen Menschenrechtsorganisation B’Tselem.www.amnesty.ch
Nach der Ukraine ist Deutschland der größte Verlierer des Krieges
Deutschland verliert im Zuge des Ukraine-Kriegs an Sicherheit, Wohlstand und an Reputation in der Welt. Wir sollten uns auf ein Leben ohne den amerikanischen Vormund einstellen und unsere Außen- und die Sicherheitspolitik neu denken.
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Ziele aus der Luft werden mit zunehmender Heftigkeit angegriffen
Dem heutigen Deutschland könnte es bald ähnlich ergehen. In der Ukraine, deren westlichster Ort keine zehn Autostunden von Berlin entfernt liegt, kämpft sich die russische Armee mit eiserner Härte nach vorne. 17,5 Prozent des ukrainischen Territoriums sind besetzt.
Mit zunehmender Heftigkeit werden Ziele in Kiew aus der Luft angegriffen. Neben der Panzer-Armee sind es neuerdings iranische Drohnen und ballistische Raketen aus Nordkorea, die zum Einsatz kommen.
Hinzu kommt: Die Amerikaner ziehen sich vom europäischen Schlachtfeld zurück. In wenigen Wochen ist die letzte Tranche der vom Kongress bewilligten Milliarden aufgebraucht. Die Republikaner haben auf „America First“ umgeschaltet. Trump will jetzt nicht solidarisch, sondern siegreich sein. Nicht in Europa, aber in Iowa. Sein Gegner heißt jetzt nicht Putin, sondern Biden. Er sagt: „Wir werden niemals mehr unbegrenzt Geld in endlose Kriege pumpen.“
Deutschland ist neben der Ukraine der größte Verlierer des Krieges
In Deutschland sollte niemand überrascht sein, wenn am schwarzen Brett eines nicht mehr allzu fernen Tages keine Siegesmeldungen aus Kiew mehr hängen, nicht mal mehr die gefälschten. Präsident Selenskyj, der Held der deutschen Träume, scheint ein Held auf Abruf.
Die Bundesrepublik dürfte nach der Ukraine der größte Verlierer dieses Krieges sein – schon jetzt. Unser Land verliert im Zuge dieses militärischen Schlagabtausches an Sicherheit, an Wohlstand und an Reputation in der Welt.
- Deutschland hat mit Russland seinen preisgünstigen und über Jahrzehnte zuverlässigen Gaslieferanten verloren. 2020 und 2021 kamen 65 Prozent des importierten deutschen Gases aus Russland.
- Deutschland hat sein osteuropäisches Hinterland verloren. Das Handelsvolumen lag in der Hochphase der deutsch-russischen Wirtschaftsbeziehungen bei mehr als 80 Milliarden Euro oder vier Prozent unseres Außenhandels.
- Die gefestigte Allianz zwischen Russland und China bedeutet für die deutsche Exportindustrie nichts Gutes. Amerika drängt weiter auf Entkopplung – durchaus auch im Interesse der eigenen Industrie.
- Deutschland muss im Zuge der geostrategischen Neuorientierung der Amerikaner seine Budgets für das Militär wahrscheinlich deutlich aufstocken. Gegen Putins Stahlwalze kann die Bundeswehr in ihrem derzeitigen Zustand nicht viel ausrichten. Deutschland könnte so nicht verteidigt werden.
Deutschland sollte sich auf ein Leben ohne amerikanischen Vormund einstellen
- Die notwendige Aufrüstung aber bedeutet eine Verschärfung der innerdeutschen Verteilungskonflikte. Die Expansion der Verteidigungsausgaben und der Erhalt des Status quo beim Sozialstaat sind nur schwer in ihrer Gleichzeitigkeit denkbar.
- Deutschland unterstützt nach den USA die Ukraine am stärksten – im Vergleich zum BIP jedoch viel mehr (0,5 Prozent) als die USA (0,3 Prozent). Sollten die Amerikaner ihre Lieferungen tatsächlich auslaufen lassen, müsste Deutschland, um ähnlich viel Unterstützung der Ukraine bereitzustellen wie die USA 2023, rund 16 Prozent des Bundeshaushalts 2024 aufwenden, um die ukrainische Armee abwehrbereit zu halten. Oder die militärische Niederlage wäre unvermeidlich.
- Die ökonomische, sicherheitspolitische und nicht zuletzt auch geografische Lage Deutschlands erzwingt eine Reaktion, die sich an europäischen und nicht amerikanischen Interessen orientiert. Diese Reaktion der Bundesregierung – die auch eine diplomatische Komponente beinhalten müsste – fehlt bisher.
Fazit: Deutschland stapfte bisher an der eisernen Hand der Amerikaner durch die europäische Nachkriegsgeschichte. Diese eiserne Hand hat uns vor den imperialen Gelüsten anderer beschützt. In diesem Schutze haben wir gute Geschäfte gemacht.
Diese Hand lockert sich gerade. Deutschland sollte sich auf ein Leben – das immer ein Leben in russischer Nachbarschaft sein wird – ohne den amerikanischen Vormund einstellen. Das bedeutet, dass die Außen- und die Sicherheitspolitik neu gedacht werden müssen – auch damit es dem Land nicht so ergeht wie dem zehnjährigen Sebastian Haffner, der das Ende der alten Ordnung als Trauma erlebte: „Nur in der täglichen Routine ist Sicherheit und Weiterbestehen. Gleich daneben fängt der Dschungel an.“
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